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DE866476C - Ausgeber - Google Patents

Ausgeber

Info

Publication number
DE866476C
DE866476C DEN3497A DEN0003497A DE866476C DE 866476 C DE866476 C DE 866476C DE N3497 A DEN3497 A DE N3497A DE N0003497 A DEN0003497 A DE N0003497A DE 866476 C DE866476 C DE 866476C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
objects
dispenser
dispensing channel
movable member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3497A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Nicolle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE866476C publication Critical patent/DE866476C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/06Separating single articles from loose masses of articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Ausgeber Um ungeordnet angehäufte Gegenstände von wesentlich gleicher geometrischer Form, z. B. eines Parallelipipedons oder eines Zylinders, mechanisch voneinander zu trennen, sind schon verschiedene Vorschläge bekannt.
  • Im vorliegenden Falle handelt es sich darum, vo,rjgeformte Folien aus thermoplastisch verformbarem Kunststoff, in denen eine oder mehrere Reihen von Näpfchen eingepreßt wurden, jeweils mit einem zu verpackenden Gegenstand zu-füll,en.
  • Die Erfindung betrifft einen Ausgeber, der es ermöglicht, je einen und nur einen der Gegenstände in die Näpfchen eines sich bewegenden Gliedes genau und mit großer Geschwindigkeit einzuführen, ohne daß sich der Gegenstand qu;er in das Näpfchen stlellt oder sich zwischen den Rand des Näpfchens und der unteren Kante des Ausgeberkanals ein hemmt.
  • Der Ausgeber besteht aus einem geneigten Kanal, welcher jedoch eine doppelte Neigung gegenüber der durch die Achse des beweglichen Gliedes hindurchgehenden senkrechten Ebene aufweist.
  • Einerseits liegt der genannte Kanal in einer Ebene, die geneigt ist gegenüber der durch die Achse des bewegl.J chen Gliedes geh enden senkrecbten Ebiene (im Gegensatz zu den vorbekannten Rinnen), und anderseits hat er eine beliebige Lage in dieser geneigten Ebene.
  • Vorzugsweise liegt der Kanal senkrecht oder nahezu senkrecht zu der Achse des beweglichen Gliedes.
  • In diesen Kanal gleiten, sich nacheinander folgend, die zu verteilenden Gegenstände, die aus irgendeinem Behälter kommen, in dem sie ungeordnet aufgehäuft sind.
  • Das untere Ende des Kanals reicht nahe bis an die Fläche,des beweglichen Gliedes heran und weist auf dem Kanal einen Einschnitt von solcher Hilfe auf, daß nur ein einziger Gegenstand freigegeben wird, wenn sein unterer Teil in ein darunterliegendes Näpfchen des beweglichen Teils eingeschoben wird.
  • Berührt der Gegenstand mit seinem unteren Rand die Wand des sich unter ihm befindlichen Näpfchen, so wird er sofort durch die Verschiebung des hewegchen Gliedes durch den Einschnitt in der Kanalwand mitgenommen. Dann fällt er in das Näpfchen und überläßt seine Stelle in dem Kanal dem ihm unmittelbar folgenden Gegenstand.
  • Der Ausschnitt in der Kanalwand kann entweder unten oder seitlich in Vorschubrichtung des beweglichen Gliedes angebracht sein.
  • Um die aufeinanderfolgenden Gegenstände in den Verteitlungskanal zu leiten und zu verteilen, kann jede bekannte Vorrichtung verwendet werden.
  • Die Gegenstände können in einem Aufgabebehälter gesammelt werden, aus dem sie entweder unmittelbar in den AuJsgeberkianal oder in ein trichterformiges Gerät fallen kgreen, durch das die verschiedenen Kanäle eines Mehrfachau'sgebers und damit mehrere parallele Näpfchenreihen gespeist werden.
  • In beiden Fällen haben die Gegenstände am Austritt des Au.fgabebehälters die Lage, die sie in dem oder in den Kanälen einnehmen sollen, bevor sie in die auMeireanderfolgenden Näpfchen des beweglichen Gliedes eingelegt werden.
  • Um die gewünschte Lage der in dem Aufgabebehälter regellos enthaltenen. Gegenstände in dem bzw. den Kanälen zu gewährleisten, wird am Eintritt des Verteilers mindestens eine Rolle eingebaut, die sich entgegengesetzt zum Lauf der Gegenstände dreht und gegebenenfalls ein wenig axial verschiebbar ist. Zwischen Rolle und Wand des Anfgab'ebeh.älters oder zwischen Rolle und einer weiteren sich. drehenden Rolle ist ein Spalt frei von der Weite, daß die Gegenstände in der zweckmäßigen Lage abfallen können.
  • Um jedes Klemmen der Gegenstände bei ihrem Eintritt in den bzw. die Kanäle des Ausgebers zu verhindern, werden gegebenenfalls auf jeder Seite des Kanaleintntts kleine Schieber eingesetzt, die wechselweise gehoben und gesenkt werden.
  • In den Figuren sind einige nicht ausschließliche Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • In den Zeichnungen stellen die Fig. I und 2 einen Längsschnitt durch ABC der Fig. 2 bzw. einen Durchschnitt durch DB der Fig. I eines erfindungsgemäßen Ausgebers dar.
  • In den Fig. 3 bis. 7 sind der Fig. I ähnliche Darstellungen für aufeinanderfolgende Zeitpunkte der Ausgabe gezeichnet, die zeigen, in welcher Weise ein Gegenstand, z. B. scheibenförmiger Gegenstand, auis dem Kanal austritt; sich in eines der Näpfchen des beweglichen Gliedes einlegt und dem nachfolgenden Gegenstand seinen Platz in dem Kanal freigibt.
  • Fig. S ist eine andere Awsf;ührungsform des Ausgebers nach Fig. 2.
  • Fig. g ist ein Längsdurchschnitt ähnlich Fig. I und Fig. I0 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Ausgebers.
  • Fig. II ist ähnlich Fig. I. Das bewegliche Glied besteht aus einem mit eingepreßten Näpfchen versehenen Band aus plastischer Masse, in das. z. B. die durch den Ausgeber verteilten pharmazeutischen Tabletten eingelegt werden.
  • Fig 12 ist ein Durchschm.tt durch einenAusgeber gemäß der Erfindung, der pharmazeutische Tabletten in mehrere parallele Näpfchenreihen eines Bundes aus plastischer Masse verteilt und mit einer Spdsevorrichtung für die Kanäle versehen ist.
  • Fig. 13 ist eine Teilansicht der vorderen Seite des. Ausgebers bzw. der Speisevorrichtung.
  • Fig. I4 ist ein verglrößerter Querschnitt des Aufgabebehälters und Speisebehälters.
  • Die Fig. 15 bis I7 sind in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt bzw. ein Schnitt durch FG der Fig. 15 und ein Schnitt durch HI der Fig. I6 durch den Eintritt des Kanals in den Ausgeber.
  • In den Fig. I bis 7 dient der erfin;diangsPgemäße Ausgeber dazu, identische Gegenstände, z. B. scheibenförmige Gegenstände, in aufeinanderfolgende Näpfchen einer beweglichen Vorrichtung, die in Richtung des Pfeils F bewegt wird, einzulegen.
  • I ist das bewegliche Glied, das z. B. auf einem festen Träger 2. gleitet.
  • ;Das Glied 1 hat. Nxpfohen 3, deren. Form der Form der mitzunehmenden Gegenstände entspricht.
  • Dieses bewegliche Glied ist kein Teil der Erfindung. Es kann ein beweglicher Tisch sein oder eine andere bewegliche, mit Näpfchen versehene Vorrichtung, deren Näpfchen die Form der von dem Ausgeber aufzunehmenden Gegenstände aufweisen.
  • Der Ausgeber besteht gemäß Fig. I bis 7 aus einem geneigten Kanal 4, dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse des Fördertisches steht.
  • In den Kanal 4 gleiten nacheinander die zu verteilenden Gegenstände 5, die in dem dargestellten Beispiel scheibenförmig sind (Tabletten, pharmazeutische Preßlinge, Münzen od. dgl.).
  • Das untere Ende des Kanals berührt fast die obere Fläche des Tisches I und ist zum Tisch so eingestellt, daß der erste Gegenstand 51 (berechnet vom untersten Teil des Kanals) in das erste Näpfchen 3 eintritt, das sich unter dem Kanal 4 mit dem Tisch I in Richtung des Pfeils F bewegt.
  • In Fig. 2 ist der erste Gegenstand 51 in dem Zeitpunkt dargestellt, in disni er in das Näpfchen I ein- tritt und sich gegen den Boden des Näpfchens abstützt.
  • Die in Abfluß richtung des beweglichen Gliedes liegende Seitenwand des Ausgeberkanals hat eine Öffnung 6 von solcher Höhe, daß jeweils immer nur ein Gegenstand durch die Öffnung 6 hindurchgehen kann.
  • In Fig. I ist der erste Gegenstand 51 in den gerade darunterliegenden Näpfchen 31 des Tisches I ein geschoben dargestellt.
  • Beim stetigen Weiterrücken des Tisches I in Richtung des Pfeils F nimmt der Rand der Aushöhlung 31 den Gegenstand 5t durch die Öffnung 6 des Kanals (Fig. 3) mit.
  • Je nach dem Vorschub des Tisches I befindet sich der Gegenstand 51 mehr und mehr in die Öffnung 6 eingeschoben (Fig. 4) und verläßt allmählich den Kanal 4 (Fig. 5) und läßt den Gegenstand 5 nach unten gleiten, so daß er sich schlieflich (Fig. 6) auf der ebenen Fläche des Tisches I zwischen zwei Näpfchen 31 und 32 abstützt. Wenn der durch den Rand des Näpfchens 31 mitgenommene Gegenstand 51 aus der Öffnung 6 des Kanals vollständig ausgetreten ist, fällt er durch eigene Schwere in das Näpfchen völlig hinein. Der folgende Gegenstand 52 tritt in das nächste Näpfchen 32, und die gleichen Vorgänge wiederholen sich.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Öffnung am Kanal für die Freigabe der aufeinanderfolgenden Gegenstände in der unteren Fläche des Kanals angebracht.
  • Diese oeffnung hat eine solche Höhe, daß jeweils nur ein Gegenstand 5 in eine Aushöhlung 3 des Tisches I fällt, wenn das untere Ende dieses Gegenstandes in das Näpfchen eingetreten ist.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. g und 10 liegt der Kanal 4 auch in einer geneigten Ebene zur senkrechten Ebene durch die Achse des beweglichen Gliedes I, gemäß Fig. 2, jedoch steht die Achse des Kanals nicht senkrecht auf der Achse des beweglichen Gliedes, sondern schräg im Winkel a zu dieser. Die Abschlußfläche des unteren Endes des Kanals 4 ist parallel zu der Fläche des Tisches I.
  • Diese Anordnung ist vorteilhafter, als wenn die kurze Kante des rechtecldgen Kanals eine geneigte Linie x'-x' ergeben würde.
  • Um eine einwandfreie Anpassung des unteren Endes des Kanals 4 mit der Oberfläche des Tisches I zu gewährleisten, wird das Ende in 4' zweckmäßig abgeschrägt.
  • Wie in Fig. I ist eine Öffnung 6 für den Austritt der Gegenstände aus dem Kanal vorgesehen.
  • Dile Gegenstände 5, z. B. pharmazeutische Preßlinge, werden gemäß der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. I bis 8 in die Näpfchen 3 des Tisch es I mit ihrem Rand eintreten.
  • In Fig. II ist ein Ausgeher mit Seitenöffnung (nach Fig. I bis 7) dargestellt, der pharmazeutische Preßlinge 5 in die Näpfchen S einlegt, die aufeinanderfolgend in eine für die Verpackung der Pre!ßlinge bestimmte Folie aus plastischer Masse 9 vorgepreßt sind. Wenn die Preßlinge 5 in sämtliche Näpfchen des Blattes. g eingelegt wurden, wird die Folie g mit einer zweiten Folie abgedeckt und verschweißt.
  • Der erfindungsgemäße Ausgeber dient z. B. dazu, die zu verpackenden Gegenstände in einer bekannten Verpackungsvorrichtung oder -maschine zu verteilen.
  • Um die zu verteilenden Gegenstände in den geneigten Kanal einzuführen, kann jede geeignete Vorrichtung, wie z. B. die Vorrichtung gemäß den Fig. 12 bis I7, benutzt werden.
  • Durch einen Meh rfachausgeber werden pharmazeutische Preßlinge gleichzeitig in mehrere parallele Reihen von vorgeformten Näpfchen eingelegt.
  • Die Preßlinge 5 (Fig. I4) liegen ungeordnet in einem Aufgabebehälter I0, dessen unterer Teil in einem trichterförmigen flachen Behälter ii (Fig. I2 und I3) ausmündet, dessen Innenmaß der Dicke der zu verteilen den pharmazeutischen Preßlinge entspricht. Die Preßlinge fallen nebeneinanderlaufend im Innern der trichterförmigen Vorrichtung 11 herab.
  • Vom unteren Teil des Trichters II gehen fünf Kanäle 4 aus, die das Band aus plastischer Masse g über je einer Näpfchenreihe 8 treffen.
  • Im Innern der Aufgabebeqhälter 10 werden zwei Ableithleche I2 (Fig. 12 und I4) eingebaut, welche die Preßlinge stetig gegen den Eintritt des Trichters II leiten. Über der Eintrittsöffnung des Trichters sind zwei Rollen I3 und 14 angeofdnet, die sich entgegengesetzt zur Abgleitlbewegung der Preßlinge drehen.
  • Es genügt gegebenenfalls auch nur eine Rolle.
  • Der Abstand der beiden Rollen (bzw. zwischen der einen Rolle und der gegenüberliegenden Wand des Aufgabebehälters) entspricht etwa der Dicke eines Preßlings 5.
  • Die Rolle bzw. die Rollen I3, 14 bewegen sich leicht pendelnd parallel zu ihrer Drehachse.
  • Am Eintritt der fünf Kanäle 4 (Fig. 15 bis I7) sind zwei Sätze von je zwei Schiebern I5, I6 vorgesehen. Diese zwischen den Kanälen eingebauten Schieber bewegen sich abwechselnd nach oben und nach unten und verhüten, daß sich die Preßlinge gegeneinander klemmen und dadurch beschädigt werden.
  • Diese Wechselbewegung der Schieber I5, I6 wird durch einen auf einer Achse 18 sitzenden Schwenkhebel I7 bewirkt, an dessen Enden die Schieber I5, I6 an der Achse 19 angelenkt sind.
  • Jeder Schieber gleitet in einer Ausuehmung 20 der jeweils zwei Kanäle trennenden Wand 21.
  • Seine Achse 19 gleitet in einem Schlitz 212 der Wand 23.
  • Auf der Achse 18 sitzt eine Kurbel 24 mit dem Zapfen 215, der in einer Kehle auf dem Umfang einer Trommel 27 gleitet. Die beiden Trommeln 27 sitzen auf einer angetriebenen Welle 28.
  • Die hochkant den Trichter II durchlaufenden Preßlinge 5 treten hochkant gleichzeitig in die fünf Kanäle 4 ein und werden in die Näpfchen 8 der fünf Näpfchenreihen des Blandes aus plastischer Masse verteilt. Der Ausgeber gemäß der Erfindung läßt sich mit einer Speisevorrichtung gemäß Fig. 12 bis I7 oder mit anderen Speisevorrichtungen kombinieren und zu den verschiedenen Zwecken, außer dem beschriebenen und dargestellten, verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ausgeber, der gleichförmige Gegenstände in eine Reihe von Näpfchen eines forilaufend bewegten Gliedes verteilt und von einem Fülltrichter über wenigstens einen Kanal mit den zu verteilenden Gegenständen gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgeberkanal, durch den die abzufüllenden Gegenstände aufeinanderfolgend zugeführt werden, an seinem Ende eine Ausnehmung aufweist, derart, daß der am Ende des Ausgeberkanais befindliche Gegenstand in ein die Form des aufzunehmenden Gegenstandes aufweisendes und nur zur Aufnahme eines einzigen Gegenstandes dienendes Näpfchen eines sich unter dem Ausgeberende kontinuierlich fnrtb ewegenden Gliedes gleitet, sich in dem Näpfchen abstützt und durch den Ausschnitt inÄusgeberende mitgenommen wird und einem zweiten Gegenstand im Ausgeberende Platz macht, der in das nachfolgende Näpfchen des beweglichen Gliedes in gleicher Weise abgelegt wird. s. Ausgeber nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Ausgeberkanals gegen die durch die Achse des bewegliehen Gliedes. gehende senkrechte Ebene geneigt ist und senkrecht oder im schrägen Winkel zur Achse des beweglichen Gliedes steht.
    3. Ausgeber nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung an der unteren Seite des Ausgeberkanals angebracht ist.
    4. Ausgeber nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung seitlich im Ausgeberkanal in Abflußrichtung des beweghchen Gliedes angebracht ist.
    5. Ausgeber nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgeberkanal durch einen Trichter gespeist wird, in dem die auszugebenden Gegenstände wahllos gelagert und gege!benenfalls Leitbleche angeordnet sind, und am Eintritt des. Ausgeberkanals sich abwechselnd hubende und senkende Schieberchen vorgesehen sind, die eine glatte Zufuhr der Gegenstände zum Ausgeberkanal bewirken.
    6. Ausgeber nach Anspruch I bis. 5, dadurch geken!nzeichnet, daß. am Trichter auslauf und dem Eintritt des Ausgeberkanals ein Durchgang vorgesehen ist, dessen Querschnitt etwa der Dicke eines Gegenstandes entspricht und dessen eine Seite wenigstens durch eine sich in Gegenrichtung zum Vorschub der Gegenstände drehende Rolle gebildet wird.
    7. Ausgeber nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trichter mehrere Ausgeberkanäle speist, die die Gegenstände mehreren parallelen Näpfchenreihen des beweglichen Gliedes zuführen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5I9628, 542 930, 562 703.
DEN3497A 1950-01-26 1951-01-21 Ausgeber Expired DE866476C (de)

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FR866476X 1950-01-26

Publications (1)

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DE866476C true DE866476C (de) 1953-02-09

Family

ID=9344966

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DEN3497A Expired DE866476C (de) 1950-01-26 1951-01-21 Ausgeber

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DE102004049560A1 (de) * 2004-10-12 2006-04-20 Mediseal Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Tabletten in die Höfe tiefgezogener Bodenfolie

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DE562703C (de) * 1932-10-28 Albert Henkel Pastillengruppiervorrichtung

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