DE2700701C2 - Vorrichtung zum Sammeln und Anordnen von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln und Anordnen von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Anordnen von Gegenständen, wie etwa Dosen, mit
einem Förderband und einer oberhalb des Förderbandes angeordneten, kreisnbschniltförmigen führenden
Haltccinrichtung.
tiinc derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS
07 998 bekannt. Bei dieser bekannlen Anordnung sind Führungen oberhalb eines Förderbandes vorgese- h>
hen, die ungeordnet eintreffende Gegenstände zunächst in parallelen, ncbeneinanderliegenclen Reihen ordnen.
Anschließend laufen die Führungen bogenförmig zur Mitte zusammen, so daß die Gegenstände dicht
zusammengeschoben werden und sich in einer versetzten Anordnung sammeln, in der sie von dem Förderband
abgenommen werden können.
Aus der US-PS 39 55 688 ist es bekannt. Dosen auf einem System aus Förderbändern zu sammeln, über dem
ein Anschlag vorgesehen ist, der halbkreisförmig ausgebildet sein kann. Bei dieser Vorrichtung ist die
Anordnung der Dosen vielfach ungünstig; Wenn die Dosen in ausgerichteten Reihen unter 90° in bezug
aufeinander angeordnet sind, sind die Zwischenräume zwischen den Dosen wesentlich größer. Eis wenn sie
etwa unter 60° zueinander liegen, d.h. jeweils gegeneinander versetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß die Gegenstände selbsttätig in einer möglichst dichten und gleichmäßigen Anordnung
gesammelt wenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß die Halleeinrichtung im wesentlichen birnenförmig ausgebildet ist und entgegen der
Förderrichtung des Förderbandes spitz zusammenläuft und dort eine Eintritts-Engstelle bildet, daß stromaufwärts
vor der Eintritts-Engstelle in bezug auf diese in Förderrichtung schräg zusammenlaufende Wandabschnitte
über dem Förderband vorgesehen sind und daß der kreisabschnittsförmige Bereich der Halteeinrichtung
zickzackförmige Wandabschnitte zum Sammeln der Gegenstände in einem Dreiecksraster aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Gegenstände zunächst in der Mitte der führenden Halteeinrichtung
in einer versetzten Anordnung gesammelt werden und sich von der Mitte aus gleichmäßig zu den Seilen unter
Winkeln von jeweils 60° nach Art eines waagerechten Schüttkegels verteilen, bis die gesamte Fläche innerhalb
der Halteeinrichtung gefüllt !st. Daiaerch ergibt sich eine
absolut gleichmäßige Anordnung der Dosen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich in verschiedenen Positionen
erste Dosenansammlungen bilden, die beim Füllen der Halteeinrichtung nicht lückenlos ineinandergreifen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Draufsivht auf eine bereits mit Dosen gefüllte Vorrichtung.
Die führende Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist allgemein mit der Bezugsziffer 10
bezeichnet, sie ist über einem Förderband 12 angeordnet, das zusammenhängend ausgebildet sein kann oder
vorzugsweise eine Anzahl von parallelen Einzelbändern umfaßt, die seitlich dicht nebeneinander angeordnet
sind. Wenn eine Anzahl von getrennten Bändern verwendet wird, ist es besonders vorteilhaft, das mittlere
Band oder die mittleren Bänder mit höherer Geschwindigkeit anzutreiben als die seitlich außerhalb liegenden
Bänder. Wenn diese Antriebsart verwendet wird, liegen die Geschwindigkeiten der Bänder außerhalb des oder
der mittleren Bänder für entsprechende Bänder auf derselben Höhe. Die Geschwindigkeiten verringern sich
stufenweise nach außen. Zu diesem Zweck sind geeignete Antriebseinrichtungen vorgesehen.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung Wandabschnitte 14 oder andere Halteeinrichtungen, beispielsweise aus
Metallblech, die unmittelbar oberhalb und im Abstand
von der Oberfläche des oberen Trums des Förderers oder der Förderer angeordnet sind und aneinander
angrenzende Wandabschniiie 16, 18, 20 und 22 umfassen, die gemeinsam eine konvergierende und
divergierende Eintritts-Engstelle 24 bilden, die zum Inneren der durch die Wandabschnitte begrenzten
Fläche überleiten. Die Engstelle 24 liegt gegenüber eines quergerichteten, in der Mitte angeordneten
Stimwandabschniits 26, der dazu vorgesehen ist, vier
Dosen der G.-üße, für die die Vorrichtung eingerichtet
ist, nebeneinanderliegend oder im wesentlichen nebeneinanderliegend
aufzunehmen. Die Engstelle weist eine Breite auf, die derjenigen des mittleren Förderers und
zweier Dosen oder Gegenstände entspricht
Zur Erzielung einer maximalen Raumausnutzung bei Dosenvorrichtungen sollten die Dosenreihen nicht
unter 90°, sondern etwa unter 60" zueinander liegen, das heißt, die Reihen liegen schräg zueinander und bilden
kein rechtwinkliges Raster. Zur Herstellung dieser versetzten oder ineinandergreifenden Anordnung und
einer im wesentlichen kreisförmigen Anordnung am Ende des Sammcivorganges umfassen gegenüberliegende
Wandabschnittspaare, die von der geneigten Wandabschnitten 20, 22 ausgehen, zickzackförtnige
Wandabschnitte 30,32, deren einzelne Flächen etwa in
einem Winkel von 120° zueinander liegen und die zwei nach innen gerichtete, senkrechte Kanten 34,36 bilden.
Die einzelnen Teile erstrecken sich unter 30° zur Förderrichtung des Förderers. Zwei weitere gegenüberliegende,
geradlinige Wandabschnitte 38, 40 schließen sich an. Diese Wandabschnitte 38, 40 sind unter 30°
konvergierend zur Richtung der Bewegung des Förderbandes 12 geneigt und so angeordnet, daß sie vier
nebeneinanderliegende oder im wesentlichen nebeneinanderliegende Dosen aufnehmen. Die beiden gegenüberliegenden
Wandabschnitte 38,40 sind mit weiteren zickzackförmigen Wandabschnitten 42, 44 verbunden,
die jeweils mit einer Fläche quer zur Förderrichtung des Förderbandes 12 und mit einer anderen Fläche unter
30° zu dieser liegen. Diese zickzackförmigen Wandabschnitte bilden zwei nach innen gerichtete, senkrechte
Kanten 46, 48. Jede Einbuchtung der zickzackförmigen Wandabschnitte nimmt jeweils nur eine Dose auf.
Die Gesamtform, die durch die Wandabschnitte gebildet wird, entspricht im wesentlichen einer Birne
und die gesammelten Dosen bilden etwa eine Kreisform, abgesehen von den im Bereici; der Engstelle 24
liegenden Dosen, die mit einem χ gekennzeichnet sind.
Ein Hubmagnet ist durch eine innere, ring/örmige, strichpunktierte Linie 50 angedeutet, und eine andere
ringförmige Linie 52 entspricht einem zu füllenden Korb.
Beim betrieb der Vorrichtung treten Dosen durch die Engstelle 24 ein und bewegen sich stromabwärts auf
dem mittleren Förderer oder dem mittleren Bereich eines zusammenhängenden Förderers, bis sie den
quergerichteten Stirnwandabschnitt 26 erreichen, der die ersten vier Dosen aufnimmt. Wenn weitere Dosen
eintreffen, entsteht eine dreieckige Gruppe 54 aus schraffiert dargestellten Dosen auf der Grundlinie der
ersten vier Dosen und anschließend bewegen sich die eintreffenden Dosen über die Außenflächen der
dreieckigen Gruppe der Dosen, bis die vorauslaufenelen
Dosen auf die Kanten 46,48 treffen. Wenn die Reihen,
die sich von den Kanten 46, 48 aus erstrecken, vervollständigt sind, entstehen weitere Reihen, deren
vorauslaufende Kanten gegen die Wandabschnitte 42, 44 und die Kanten 46,48 anliegen.
Die nächsten Reihen stützen sich mit der vorauslaufenden
Dose gegen eine weitere Kante 46, 48 des zweiten Satzes der zickzackförmigen Wandabschnitte
42,44 ab und der Sammelvorgang setzt sich fort, bis das
in der Figur gezeigte Bild entsteht. Der erste Satz der zickzackförmigen Wandabschnitte 30, 32 sorgt dafür,
daß nach Ansammlung einer Anzahl von Reihen die regelmäßige, versetzte Anordnung erhalten bleibt. Die
Art, auf die der durch die Wandabschnitte gebildete Zwischenraum gefüllt wird, hängt von der Relativgeschwindigkeit
des mittleren Förderers zu derjenigen der äußeren Förderer ab. Außerdem unterscheidet sich die
Art des Ansammeins der Dosen, »«mn nur ein einziger Förderer verwendet wird, aber in jedem Falle bewegt
sich jede Dose so weit vorwärts wie möglich.
Wenn die Vorrichtung gefüllt ist, nimmt eine
kreisförmige, magnetische oder anderweitige Aufnahmeeinrichtung einen Kreis von Dosen ab und hinterläßt
die mit einem χ markierten Dosen. Unmittelbar anschließend nach dem Entfernen der kreisförmig
gesammelten Dosen bewegen sich die verbleibenden Dosen über das Förderband oder die Bänder weiter
stromabwärts und der Vorgang wiederholt sich. Die angesammelten Dosen werden in einen Retortenkorb
mit richterförmiger Öffnung abgegeben. Wenn sich der
mittlere Förderbereich schneller bewegt als die übrigen Förderbereiche, wird voizugsweise das Dreieck gebildet.
Die Form der Wandabschnitte ist so gewählt, daß die Dosen gleichmäßig aufgebaute Reihen bilden, die etwa
unter 60° zueinander liegen, so daß die Zwischenräume auf das theoretische Minimum verringert werden. Die
Wände sind so ausgebildet, daß keine Gefahr eines
Hängenbleibens der Dosen besteht und eine ungleichmäßige Ansammlung vermieden wird. Die einzelnen
Wandabschnitte sind symmetrisch in bezug auf die Mittellinie des mittleren Förderers. Οίε Doicn haben
vorzugsweise eine solche Größe, daß sie in der gesammelten Stellung nicht zu dicht gepackt sind, da
anderenfalls die Gefahr besieht, daß die umlaufenden Deckelkanten der Dosen übereinander geraten. In
diesem Falle wurden die Oberflächen aller Dosen nicht in einer Ebene liegen und die Wirkung eines
Aufnahmemagnetes würde beeinträchtigt.
Die Längen der Wandabschnitte sind so gewählt, daß sie an die Größe der zu sammelnden Dosen angepaßt
sind, während die Grenzen der Förderbänder oder des Förderbandes unabhängig von der Doseng/üße gewählt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Sammeln und Anordnen von Gegenständen, wie etwa Dosen, mit einem Förderband
und einer oberhalb des Förderbandes angeordneten, kreisabschnittförmigen führenden Halteeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (10) im wesentlichen birnenförmig
ausgebildet ist und entgegen der Förderrichtung des Förderbandes (12) spitz zusammenläuft und dort
eine Eintritts-Engstelle (24) bildet, daß stromaufwärts vorder Eintritts-Engstelle in bezug auf diese in
Förderrichtung schräg zusammenlaufende Wandabschnitte (16, 18) über dem Förderband (12)
vorgesehen sind und daß der kreisabschnittförmige
Bereich der Halteeinrichtung (10) zickzackförmige Wandabschnitte (30, 32; 42, 44) zum Sammeln der
Gegenstände in einem Dreiecksraster aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (12) eine Anzahl von parallelen Förderbändern umfaßt und daß Antriebe
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit für die einzelnen Förderbänder vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittleres Förderband mit höherer
Geschwindigkeit läuft als außerhalb liegende Förderbänder, deren Geschwindigkeit schrittweise und
in gleichem Maße nach beiden Seiten hin abnimmt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Förderband die Breite der
Eintritts-Engstelle (24) aufweist
5. VorricU.ung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(10) stromabwärts der Engstelle (24) zwei gegenüberliegende, symrr -itrische, geradlinige js
Wandabschnitte (20, 22), die sich unter 30° zur Förderrichtung erstrecken, zwei anschließende,
gegenüberliegende symmetrische, zickzackförmige Wandabschnitte (30,32), zwei anschließende gegenüberliegende,
symmetrische, geradlinige Wai.dabschnitte (38, 40), die unter 30° zur Förderrichtung
konvergieren, anschließend zwei weitere gegenüberliegende, symmetrische, zickzackförmige Wandabschnitte
(42, 44) und einen diese verbindenden, geraden, quergerichteten Stirnwandabschnitt (26)
umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnwandabschnitt (26) der
Halteeinrichtung die Breite einer geraden Anzahl von Gegenständen aufweist und daß die Zickzackförmigen
Wandabschnitte (30,32; 42,44) wenigstens einen Winkel von 120° zur Aufnahme je eines
Gegenstandes bilden.
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