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DE767067C - Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten - Google Patents

Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten

Info

Publication number
DE767067C
DE767067C DEO21669D DEO0021669D DE767067C DE 767067 C DE767067 C DE 767067C DE O21669 D DEO21669 D DE O21669D DE O0021669 D DEO0021669 D DE O0021669D DE 767067 C DE767067 C DE 767067C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
frame
motor vehicle
wheel set
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO21669D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DEO21669D priority Critical patent/DE767067C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767067C publication Critical patent/DE767067C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM
23. AUGUST 1951
RE ICH S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63c GRUPPE 43io
O 21669 II/63c
Adam Opel A. G.r Rüsselsheim/M. Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten
Patentiert im Deutschen Reich vom 14. Februar 1935 an Patenterteilung bekanntgemacht am 17. Mai 1951
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge mit selbsttragendem Wagenkasten. Darunter sind Fahrzeuge zu verstehen, die keinen besonderen Fahrgestellrahmen haben, sondern bei denen der Bodenrahmen des Wagenkastengestells als Fahrgestellrahmen ausgenutzt wird. Diese Bauweise ermöglicht gegenüber der sonst üblichen Bauweise mit besonderem Fahrgestellrahmen und besonderem Wagenkastenrahmen eine wesentliche Materialersparnis und ist daher für billige Kleinkraftwagen besonders geeignet. Sie hat aber den Nachteil, daß der Zusammenbau des Wagens erschwert ist. Während es bei der bisherigen Bauweise mit besonderem Fahrgestell möglich ist, nach Wenden des Rahmens um i8o° Vorder- und Hinterachsen von oben her einzubauen und nach nochmaliger Wendung um i8o° Kühler, Motor und Getriebe ebenfalls von oben her einzusetzen, ist ein der- ao artiges zweimaliges Wenden eines selbsttragenden Wagenkastens zum Einbau des Fahrwerks und der Motor anlage nicht durchführbar. Wollte man mit dem fertigen Wagenkästen zuerst das Fahrwerk und dann die Motoranlage verbinden, so könnte das nur in der Weise geschehen, daß zunächst die Achsen von unten her an den Bodenrahmen des Wagenkastens befestigt werden, alsdann der Motor von oben her eingesetzt wird und endlieh wiederum von unten her Getriebe, Kupplung und Kardanwelle eingebaut werden.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, bei Kraftfahrzeugen mit selbsttragendem Wagenkasten einen einfachen und arbeitsparenden Zusammenbau zu ermög-
lichen. Die Lösung besteht darin, daß der Motor auf dem Achskörper des vorderen Radsatzes gelagert und die so geschaffene Einheit mit dem hinteren Radsatz durch die Kardanwelle zu einem fahrbaren Aggregat zusammengebaut ist, auf das dann der Wagenkasten als Ganzes aufgesetzt wird.
Es ist bei Kraftfahrzeugen mit selbsttragendem Wagenkasten und Vorderradantrieb ίο bekannt, Motor und Getriebe zu einem Aggregat zu vereinigen und den Wagenkasten vorn als muschelförmigen Körper mit vier Bolzen zur Aufnahme des Maschinenaggregats auszubilden. Der Motorblock ist dabei an der Hinterwand des muschelförmigen Körpers und vorn auf einem Balken abgestützt, der als Abschluß der Muschel des Wagenkastens über die vier vorstehenden Bolzen geschoben wird und das vordere Räderwerk trägt. Bei zweiachsigen Eisenbahntriebwagen mit Motorantrieb ist es bekannt, den Motor zwischen den Achsen in einen besonderen Rahmen zu lagern, der an den Achsen durch Blattfedern aufgehängt ist, und den eigentliehen Wagenkasten oberhalb dieses Rahmens in der üblichen Weise auf den Radachsen abzustützen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht des Wagenkastengerippes,
Fig. 2 eine Ansicht des selbsttragenden Wagenkastens mit Anbauten und Fig. 3 einen Längsschnitt durch Fig. 2;
Fig. 4 a und 4 b zeigen in größerem Maßstab die Mittel zum Anschluß der Federn des hinteren Radsatzes an den Bodenrahmen des selbsttragenden Wagenkastens; Fig. 5 gibt eine Ansicht des fahrbaren Antriebsaggregats wieder,
Fig. 6 die Lagerung des Motorblocks auf der Vorderachse,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Verkleidung des Vorderrades und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Verkleidung des Hinterrades.
Wie Fig. ι zeigt, hat der Wagenkasten einen dreiteiligen Bodenrahmen. Der mittlere Hauptteil desselben hat Wagenkastenbreite und ist verdrehungssteif ausgebildet. Er besteht im wesentlichen aus den Längsträgern ι und den Querträgern 26 und 40, zwischen denen ein unten offener Tunnel 1 a zur Aufnahme der Kardanwelle eingeschweißt ist. Der vordere Teilrahmen ist schmäler gehalten. Seine Längsträger 25 sind am vorderen Ende durch einen [^-Querträger 27 verbunden. Die Träger 25 treten teilweise in den mittleren Hauptrahmen ein und sind mit diesem über die Querträger 26 und kurze Zwischenträger 28 verschweißt. Der hintere Teilrahmen besteht im wesentlichen aus den Längsträgern 32, die durch ein eingebautes Bodenblech und einen Querträger 41 am hinteren Ende gegeneinander versteift und an den^hinteren Querträger 40 anj geschweißt sind. Zur Versteifung dieses dreiteiligen Bodenrahmens sind die vorderen j Längsträger 25 des vorderen Teilrahmens ■ über Streben 29, das Windschutzblech 30, den j Fensterrahmen 42, die Dachrandleisten 43 ! und 44 und Streben 29' mit den hinteren Längsträgern 32 durch Schweißung verbun- ; den und der Fensterrahmen 42 und die Dach-, randleisten 43 mit den Türpfosten 45, 46 der . Längsträger 1 verschweißt. Die hinteren Pfosten 46 sind außerdem durch gewellte Bleche 47, 48 mit den hinteren Streben 29 verschweißt.
Fig. 2 zeigt den fertig verkleideten Wagenkastenrahmen mit allen An- und Einbauten, ; wie den Wänden 2, den Kotflügeln 3, den j Radverkleidungsblechen 34 und 35, der Kühlerhaube 4, den Scheinwerfergehäusen 5, Türen, Fenstern usw.
Wie der Schnitt nach Fig. 3 erkennen läßt, ist die Kühlerhaube 4 an dem vorderen Querträger 27 der Längsträger 25 und an den Verkleidungsblechen 34 der Vorderräder angeschweißt. Die Verkleidungsbleche sind ihrerseits an den Längsträgern 25 angeschweißt (Fig. 7). In gleicher Weise sind die Verkleidungsbleche 35 der Hinterräder an den Längsträgern 32 des hinteren Teilrahmens angeschweißt (Fig. 8). In Fig. 3 sind auch die Bodenbleche des Wagenkastens im Fahrzeuginnern dargestellt, die mit 30° und 30* bezeichnet sind. An diesen sind Ausschnitte zum Durchführen des Schalthebels 36 (Fig. 5) und der übrigen Bedienungshebel vorgesehen.
Die Lenksäule ist zweckmäßig nicht wie bisher an einem der Längsträger befestigt, sondern an einer der Streben 29. Diese Befestigung der Lenksäule hat den Vorzug, daß beim Verbiegen der Längsträger infolge von Zusammenstößen vermieden wird, daß die Lenksäule gegen den Fahrer gepreßt wird.
Das Motoraggregat, bestehend aus Motorblock 7, Kupplungsgehäuse 8 und Getriebe 9 ist, wie die Fig. 5 zeigt, auf dem Achskörper 10 des vorderen Radsatzes gelagert. Die Lagerung des Motors zeigt im einzelnen die Fig. 6. An der Vorderachse 10 ist eine Tragplatte 39 angeschweißt, auf der unter Zwischenschaltung einer elastischen Platte 20 ein Rahmen 21 aufgebaut ist, der auf einer Ouerstrebe 22 einen Lagerkopf 22° für einen am Motorblock 7 befestigten Zapfen 23 trägt. Am Rahmen 21 ist auch der Kühler 6 befestigt (Fig. 5).
Das mit dem Motorblock verbundene Ge-
triebegehäuse 9 ist mit zwei ineinanderliegenden Ringen 16 und 17 ausgerüstet, zwischen denen ein Gummiring i6a liegt, der mit einem der Ringe durch Vulkanisieren verbunden S sein kann. Der Ring 17 ist mit dem Gehäuse 9 fest verbunden. Der Ring 16 ist nach dem Aufsetzen des Wagenkastens mit dem Querträger 26 des Bodenrahmens lösbar verbunden.
Die Vorderräder sind in an sich bekannter Weise an der Vorderachse 10 unabhängig voneinander schwingbar aufgehängt und durch Schraubenfedern abgestützt, die in den Federgehäusen 24 untergebracht sind.
Für die Verbindung der Vorderachsen 10 mit dem Bodenrahmen des Wagenkastens sind an den Längsträgern-25 des vorderen Teilrahmens (Fig. i, 2 und 3) unterhalb der Anschlußstellen der Streben 29 Lagerschalen 18 vorgesehen, die von unten gegen die Träger 25 mittels Schrauben 31 angeschlossen sind.
Die durch die Verbindung des Motoraggregats mit dem Achskörper des vorderen Radsatzes geschaffene Einheit wird mit dem hinteren Radsatz 14° (Fig. 5) zu einem fahrbaren Aggregat zusammengeschlossen, indem zwischen der Getriebewelle und dem Ausgleichsgetriebe 14 die Kardanwelle 12 über Kreuzgelenke 11 und 13 eingebaut wird.
An den Halbachsen der Hinterachse sind in üblicher Weise mittels Federbriden Federn 15 befestigt. Die Befestigungsmittel für die Federn 15 an dem Bodenrahmen bestehen aus Haltern 19°, 19^ die in die Längsträger 32
des hinteren Teilrahmens eingeschweißt 'sind (s. Fig. 4a und 4*). Der vordere Halter 19° und der Träger 32 sind zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 19 durchbohrt, während an dem hinteren Halter I9& Federlaschen 33 angeschlossen sind.
Zum Zusammenbau des Wagenkastens gemäß Fig. 2 mit dem fahrbaren Aggregat gemaß Fig. s ist nur nötig, die Längsträger 25 mittels der Lager 18 mit dem vorderen Radsatz zu verbinden, den Ring 16 des hinteren Motorlagers an den Querträger 26 des Bodenrahmens anzuschließen und die Federaugen 15" der Federn 15 über die Bolzen 19 und die Federlaschen 33 mit dem hinteren Teilrahmen 32 zu verbinden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) auf dem Achskörper (10) des vorderen Radsatzes gelagert ist und die so geschaffene Einheit mit dem hinteren Radsatz durch die Kardanwelle (12) zu einem fahrbaren Aggregat zusammengebaut ist, auf das der Wagenkasten als Ganzes aufgesetzt wird.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) und das mit ihm verbundene Getriebegehäuse (9) am vorderen Ende auf der Achse (10) des vorderen Radsatzes gelagert und am hinteren Ende mit zwei ineinanderliegenden Ringen (17, 16) ausgestattet ist, von denen der eine (17) fest mit dem Getriebegehäuse (9), der andere (16) nach dem Aufsetzen des Wagenkastens lösbar mit dem Bodenrahmen des Wagenkastens verbunden ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (15) des hinteren Radsatzes fest mit der Achse dieses Radsatzes verbunden sind und die Befestigung der Federn am Bodenrahmen dadurch erfolgt, daß die Federaugen (15") durch Bolzen (19) (Fig. 4") mit dem Bodenrahmen des Wagenkastens oder mit an diesem drehbar gelagerten Laschen (33) verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1123 8.51
DEO21669D 1935-02-14 1935-02-14 Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten Expired DE767067C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO21669D DE767067C (de) 1935-02-14 1935-02-14 Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten

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DEO21669D DE767067C (de) 1935-02-14 1935-02-14 Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten
DE477579X 1935-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767067C true DE767067C (de) 1951-08-23

Family

ID=25944305

Family Applications (1)

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DEO21669D Expired DE767067C (de) 1935-02-14 1935-02-14 Kraftfahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten

Country Status (1)

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DE (1) DE767067C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011740B (de) * 1953-10-28 1957-07-04 Clark Equipment Co Karosserie fuer Zugmaschinen
DE2729550A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-11 Volkswagenwerk Ag Fahrzeugaufbau mit einem radhaus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011740B (de) * 1953-10-28 1957-07-04 Clark Equipment Co Karosserie fuer Zugmaschinen
DE2729550A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-11 Volkswagenwerk Ag Fahrzeugaufbau mit einem radhaus

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