[go: up one dir, main page]

DE760924C - Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure

Info

Publication number
DE760924C
DE760924C DEG104386D DEG0104386D DE760924C DE 760924 C DE760924 C DE 760924C DE G104386 D DEG104386 D DE G104386D DE G0104386 D DEG0104386 D DE G0104386D DE 760924 C DE760924 C DE 760924C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saturator
condensate
ammonia
hydrogen cyanide
vapors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG104386D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Klempt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH filed Critical Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
Priority to DEG104386D priority Critical patent/DE760924C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE760924C publication Critical patent/DE760924C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/04Separation from gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Blausäure Bei der Kühlung des bei der trockenen Destillation bituminöser Brennstoffe erzeugten Rohgases sowie :bei der Ammoniakwäsche wird ein Ammoniakwasser gewonnen, das als wesentliche Bestandteile Ammoniak, Schwefelwasserstoff und Kohlensäure enthält, daneben aber auch einen nicht unerheblichen Anteil der im Rohgas enthaltenen Blausäure. Nach der Vereinigung der Kühlerkondensate und des Ammoniakwassers der Gaswäsche sind im Liter Flüssigkeit o,3 bis o,6 g Cyanwasserstoff, je nach dem Blausäuregehalt des Rohgases und den Bedingungen der Kühlung und Auswaschung, enthalten.
  • Das in diesen Ammoniakwässern vorhandene Ammoniak wird in der Regel auf Ammoniumsalze verarbeitet, indem man dasselbe abtreibt und dieAbtreibeschwaden durch einen mit Säure beschickten Sättiger leitet, in welchem das Ammoniak gebunden wird. Die aus dem Sättiger entweichenden heißen Abschwaden enthalten dann neben Wasserdampf die sämtlichen flüchtigen sauren Bestandteile (H2 S, C 02 und H C N) . Um den üblen Geruch dieser Abschwaden zu beseitigen, hatte man bereits vorgeschlagen, diese durch einen Kühler zu leiten und das anfallende, schwefelwasserstoff- und blausäurehaltige Kondensat mit dem ans den Ammoniakabtreibeapparaten abgelassenen Kalkschlamm zu vermischen, wodurch die sauren Bestandteile an Calcium gebunden und so in eine geruchlose Form übergeführt werden. Das Verfahren bezweckt lediglich die Beseitigung der unangenehmen Gerüche, denn die mit dem Kondensat behandelten Kalkschlämme werden anschließend mit den Abwässern weggeführt, eine Lösung, die weder wirtschaftlich noch gewerbehygienisch befriedigen konnte.
  • Es wurde nun gefunden, daß das bei der Kühlung der Sättigerabschwaden anfallende Kondensat den größten Teil der vorhandenen Blausäure enthält, und zwar in einer Konzentration, welche ihre Ge-c Innung in freier Form durch Abtreiben und Kondensieren durchaus möglich und lohnend erscheinen läßt. Das Kondensat ist nämlich weitgehend frei von Sch« efelwasserstoff und Kohlensäure, dagegen beträgt seine Blausäurekonzentration etwa das io- bis i2fache derjenigen im ursprünglichen Ammoniakwasser. Es enthält z. B. im Liter ;,5 g HCN, aber nur 0,72 g H. ,S und o..32 g C02' Trotzdem ist eine Gewinnung dieser wertvollen Blausäure bisher nicht versucht worden.
  • Erfindungsgemäß wird die Blausäure in der Weise gewonnen, daß man das zweckmäßig vorgewärmte blausäurehaltige Kondensat der Sättigerabschwaden auf eine Kolonne aufgibt, in deren unterem Behälter die Flüssigkeit in gelindem Sieden gehalten wird, während die Temperatur der austretenden Dämpfe je nach der gewünschten Blausäurekonzentration einzustellen ist. Hierzu wird über dem Einlauf des vorgewärmten Kondensats mit Vorteil ein Dephlegmator angeordnet. Zwecks Einstellung der Siedetemperatur im Kolonnenablauf leitet man die Abtreibeschwaden des Sättigers zunächst durch den Ablaufbehälter und benutzt die noch heißen Schwaden, gegebenenfalls nach Abtrennen anfallender Kondensate, zur Vorwärmung des auf den Abtreiber gelangenden blausäurehaltigen Wassers. Dann erst werden die Sättigerabschwaden zwecks Gewinnung des blausäurehaltigen Schwadenkondensats gekühlt, wodurch die Trennung der Blausäure von Schwefelwasserstoff und Kohlensäure, die beide sich zum größten Teil im Kondensat nicht lösen, bewirkt wird. Die den Abtreiber verlassenden, in der Hauptsache aus Blausäure bestehenden Dämpfe «-erden zunächst in einem mit Wasser betriebenen Kühler und dann in eine tiefer gekühlte Schlange geleitet, wobei sich hochkonzentrierte flüssige Blausäure niederschlägt. Da die Kohlensäure und der Schwefelwasserstoff praktisch vollständig entweichen. kann die anfallende Blausäure als praktisch rein angesehen werden. Ihre Konzentration beträgt je nach den Arbeitsbedingunen 5o bis go%.
  • Um auch die nach der' Kondensation der Blausäuredämpfe verbleibenden, im wesentlichen aus Schwefel-,casserstoff und Kohlensäure bestehenden Restgase noch von den letzten Blausäureanteilen zu befreien, wäscht man sie mit wenig Wasser nach oder leitet die Gase unmittelbar in das Kondensat.
  • Will man die Blausäure nicht am Ort der Gewinnung auf Cvanide, Ferrocvanide, Cvanhydrin od. dgl. weiterverarbeiten, so füllt man sie in Stahlflaschen ab. Um sie für diesen Zweck zu entwässern, wird sie in einer Kolonne nochmals deplileginiert, gegebenenfalls unter Einschaltung einer Trocknung mittels Chlorcalcium, Phosphorpentoxyd oder Silicagel. Diese Trocknung kann auch, wenn auf gute Dephlegmierung geachtet wird, schon bei der ersten Abtreibung der Blausäure durchgeführt werden.
  • Ist das Schwadenkondensat ammoniakalisch oder enthält es größere -Mengen an Pyridinbasen, so ist es, besonders wenn auf die Gewinnung reiner Blausäure hingearbeitet wird, von Vorteil, das Schwadenkondensat vor dem Abtreiben der Blausäure schwach anzusäuern, z. B. mit Schwefelsäure.
  • Sollen die in den Sättigerabschwaden enthaltenen Pyridinbasen ebenfalls, z. B. durch eine Schwefelsäurewäsche, gewonnen werden, so ist diese hinter den Ammoniaksättiger zu schalten.
  • Das Abtreiben der Blausäure aus dem Kondensat der Sättigerabschwaden kann durch Einleiten von Luft, Leuchtgas oder anderen Gasen in den unter der Kolonne befindlichen Ablaufbehälter unterstützt «-erden.
  • In der Zeichnung ist eine praktische Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Verfahrens als Beispiel dargestellt. Die vorn Ammoniakabtreiber kommenden rohen Ammoniakschwadeti treten durch Rohr i in den mit Säure (H2 S 0i, H \ 03, H3 P O4 usw.) beschickten Sättiger 2, in welchem das Ammoniak gebunden wird. Die heißen Sättigerabschwaden werden durch Rohr 3 einer im Ablaufbehälter .4 der Kolonne 3 untergebrachten Schlange 6 zugeleitet, passieren ein Abscheidegefäß;, gelangen durch Rohr 8 in den Vorwärmer 9 und aus diesem durch Rohr io in den wassergekühlten Schlußkühler i i, in «-elchem sie endgültig verdichtet und auf Raumtemperatur lieruntergekühlt «-erden. Durch Rohr 12 gelangt das Kondensat mitsamt den restlichen Gasen (H., S und CO.) in den Sammelbehälter 13. «"ährend Sch«-efelwasserstoff und Kohlensäure durch Rohr 1.I entweichen, wird' das Kondensat.- mittels Pumpe 15 durch Rohr i6 auf den Vorwärmer 9 gehoben, durchströmt die. in diesem -befindliche Schlange 17 und gelangt im vorgewärmten Zustand durch Rohr i8 auf die Kolonne 5, der ein Dephlegmator i9 ' aufgesetzt ist. Die abgetriebenen Blausäuredämpfe treten durch Rohr 2o zunächst in den mit Wasser betriebenen Kühler 21, hierauf in den mit Sole tiefer gekühlten Kühler 22 und gelangen .zum Schluß in den zweckmäßig mit Sole ebenfalls gekühlten Sammelbehälter 23. Die aus diesem abziehenden Gase (H? S, CO" und geringe Mengen. H C N) werden (in der 2eichr nung nicht dargestellt) mit wenig Wasser gewaschen; dieses Waschwasser gelangt durch Rohr 2q. in den Kondensatbehälter 13, doch können die Abgase aus 23 auch unmittelbar in das in 13 befindliche Kondensat geleitet werden.
  • Die Wärme der Sättigerabschwaden wird also in doppelter Weise nutzbar gemacht, einmal zum Erhitzen (ioo°) der sich im Ablaufbehälter q. sammelnden, von der Kolonne 5 kommenden Flüssigkeit und zum anderen zum Vorwärmen des blausäurehaltigen Sättigerabschwadenkondensats auf etwa 8o°, bevor dies auf die Kolonne gelangt. Zum besseren Auslüften der in q. befindlichen Flüssigkeit kann durch Rohr 25 'Luft oder ein sonstiges Gas eingeführt werden. Außerdem kann man der Flüssigkeit im Behälter q. zusätzlich Dampf zuleiten. Ausführungsbeispiel Kokereiammoniakwasser wird auf einem Abtreiber vollständig abgetrieben und der neben Wasserdampf, Ammoniak, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff und Blausäure enthaltende Abtreibeschwaden durch einen mit Schwefelsäure beschickten Sättiger geleitet, in welchem das Ammoniak als Ammoniumsulfat gebunden wird, während Kohlensäure, Schwefelwasserstoff und Blausäure zusammen mit Wasserdämpfen,' etwa ioo bis io5° heiß, entweichen.
  • Dieser Sättigerabschwaden wird kondensiert, wobei ein Kondensat erhalten wird, welches im Kubikmeter 5,5 kg Blausäure, 0,7 kg Schwefelwasserstoff und 0,3 kg Kohlensäure enthält. Das Kondensat wird mit Schwefelsäure neutralisiert oder schwach angesäuert und auf einer mit guter D'ephlegmation versehenen Kolonne derart abgetrieben, daß am Dämpfeabgang eine Temperatur von etwa 3o° herrscht. Die abziehenden Blausäuredämpfe werden zunächst in einem Kühler mit kaltem Wasser, dann in einem mit Sole betriebenen Kühler auf -5° abgekühlt, wobei man als Kondensat 85o/oige, praktisch reine Blausäure-erhält.- Das von der Kolonne ablaufende Wasser ist blausäurefrei.
  • Zur Gewinnung wasserfreier Blausäure senkt man die Temperatur des Dämpfeabgangs auf den Siedepunkt der Blausäure (26°) oder man schaltet in den Strom der den DephIegmator verlassenden Dämpfe einen Behälter mit Chlorcalcium ein. Man erhält dann bei der Kondensation 97- bis iooo/oige Blausäure. .
  • Der Schwefelwasserstoff und die Kohlensäure entweichen bei der Kondensation der Blausäure. Sie führen je Kubikmeter aus den Sättigerabschwaden erhaltenem Kondensat 0,3 kg H C N mit, die sich der Gewinnung zunächst entziehen. Um auch diese Blausäure zu erfassen, leitet man die Abgase der Blausäurekondensation in das aus den Sättigerabschwaden erhaltene Kondensat ein, wobei die Blausäure absorbiert wird, während die Kohlensäure und der Schwefelwasserstoff entweichen.
  • Auf diese Weise ist eine verlustfreie Gewinnung der Blausäure in hochkonzentrierter Form gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Blausäure aus den Säuresättigerabschwaden, die bei Verarbeitung des bei der trocknen Destillation bituminöser Brennstoffe anfallenden Ammoniakwassers auf Ammoniumsalze entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sättigerabschwaden kondensiert, das Kondensat, gegebenenfalls nach Ansäuern, abtreibt und die abgetriebenen Dämpfe dephlegmiert und kühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur der vom Blausäureabtreiber ablaufenden Flüssigkeit auf dem Siedepunkt hält, gegebenenfalls unter Ausnutzung der Wärme der Sättigerschwaden vor deren Kondensation zum Betrieb des Blausäureabtreibers, und die .Temperatur der aus dem Blausäureabtreiber abziehenden Dämpfe der gewünschten Blausäurekonzentration anpaßt, wobei in den Strom der Abgase erforderlichenfalls ein Trockenmittel eingeschaltet wird. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Kondensation der aus dem Blausäureabtreiber abziehenden Dämpfe verbleibenden Restgase mit wenig Wasser wäscht und dieses Waschwasser mit dem Kondensat der Sättigerabschwaden vereinigt, oder daß man die Restgase unmittelbar in dieses Kondensat einleitet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, a und 3, dadurch gekennzeichnet, daB hinter den Ammoniaksättiger eine Pyridinwäsche eingeschaltet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 166 747, 170 554, 196 01 5, 62 1 709; ! F. Muhlert, »Die Industrie der Ammoniak- und Cyanverbindungen«, Leipzig IgI5, S. 67, 72 und 77.
DEG104386D 1941-11-18 1941-11-18 Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure Expired DE760924C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG104386D DE760924C (de) 1941-11-18 1941-11-18 Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG104386D DE760924C (de) 1941-11-18 1941-11-18 Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE760924C true DE760924C (de) 1953-04-09

Family

ID=7141832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG104386D Expired DE760924C (de) 1941-11-18 1941-11-18 Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE760924C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196015C (de) *
DE166747C (de) * 1900-01-01
DE621709C (de) * 1931-06-14 1935-11-12 Ruhrchemie Akt Ges Verfahren zur Verarbeitung von Ammoniakwasser auf einfache oder gemischte Ammonsalze

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196015C (de) *
DE166747C (de) * 1900-01-01
DE621709C (de) * 1931-06-14 1935-11-12 Ruhrchemie Akt Ges Verfahren zur Verarbeitung von Ammoniakwasser auf einfache oder gemischte Ammonsalze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2027018A1 (de) Verfahren zur Ruckgewinnung von verbrauchter Salzsaure Beize
DE2809474C2 (de)
DE760924C (de) Verfahren zur Gewinnung von Blausaeure
DE766147C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniakstarkwasser
DE728102C (de) Verfahren zur Trennung von Ammoniak von Kohlensaeure und bzw. oder Schwefelwasserstoff
DE214070C (de)
CH688024A5 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus einem Wasserdampf-Schwefelkohlenstoff-Gemisch.
DE914127C (de) Verfahren zur Verarbeitung von rohem Gaswasser
US1816123A (en) Production of ammonium sulphate
DE35622C (de) Verfahren zur Trennung des Schwefelwasserstoffs vom Stickstoff
DE924883C (de) Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigem Vorprodukt aus angereichertem Benzolwaschoel
DE936331C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von phenolhaltigen Abwaessern
AT119042B (de) Verfahren zur Behandlung der aus den Zellstoffkochern abziehenden Gase in Rieseltürmen.
DE3735868A1 (de) Verfahren zur gewinnung von reinem ammoniak aus schwefelwasserstoff- und/oder kohlendioxidhaltigem ammoniakabwasser
DE896799C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumcarbamat innerhalb der Kohlengasreinigung durch eine Druckdestillation von Ammoniakstarkwasser
DE1071885B (de)
DE914175C (de) Verfahren zur Abscheidung und Gewinnung von Teer, Ammoniak und Schwefelwassserstoff aus Gasen der trockenen Destillation
EP0422054B1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus koksofengas
DE906741C (de) Verfahren und Vorrichtung zur getrennten Entfernung der Cyanverbindungen und sonstigen fluechtigen Saeuren aus Gasen
DE931645C (de) Verfahren zur Herstellung von verdichtetem, entsaeuertem Ammoniakwasser
DE622042C (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff und anderen sauren Verunreinigungenaus ammoniakhaltigen Gasen
DE464006C (de) Verfahren zur Behandlung von ammoniakhaltigem Gas
DE370297C (de) Verfahren zur Herstellung von hochgradigem Alkohol
DE906742C (de) Verfahren zum Entsaeuern von Ammoniakwasser
DE905016C (de) Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus Abwaessern