DE7608418U1 - Absperrvorrichtung, insbesondere luftdichte gliederklappe - Google Patents
Absperrvorrichtung, insbesondere luftdichte gliederklappeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
- F24F13/15—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
HELMUT LAMPRECHT
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 5 . CORNELIUSSTRASSE 42 ■ TELEFON 240775
2106
MABAG
Luft- und Klimatechnik
Luft- und Klimatechnik
G.m.b.H.
6670 St. Ingbert
6670 St. Ingbert
Absperrvorrichtung, insbesondere luftdichte Gliederklappe
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung, insbesondere
!luftdichte Gliederklappe für Lüftungsleitungen oder -geräte,
mit einem rechteckigen Rahmen, in dem um zueinander und zu zwei parallelen Seiten des Rahmens parallele Achsen verschwenkbar
mehrere Lamellen gelagert sind, die in ihrer einen von zwei zueinander um etwa 90° versetzten Endstellungen den vom Rahmen
umschlossenen Querschnitt abdecken und die durch einen gemeinsamen Antrieb zwischen beiden Entstellungen bewegbar sind.
Herkömmliche Absperrvorrichtungen sind besonders aufwendige und kostenintensive Konstruktionen, so daß eine erste Aufgabe
für die vorliegende Erfindung darin besteht, die Konstruktion einer derartigen Absperrvorrichtung so zu verbessern, daß sie
mit größerer Wirtschaftlichkeit herstellbar ist, ohne daß dabei aber die Funktionstüchtigkeit der Absperrvorrichtung beeinträchtigt
werden soll. Im Gegenteil, eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absperrvorrichtung so auszugestalten, daß
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN. PROM ENAO EPLATZ, KONTO-NR. 19/20504 CBLZ 700 70010)
TELESRAMME/CABLES LAWCLAIMS MUENCHEN
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die Sperrwirkung verbessert wird, wobei die Forderung aufgestellt
wurde, daß die Absperrvorrichtung in geschlossenem
Zustand über einen freien Querschnitt von 1 m bei einem
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Differenzdruck von 10 kg/m ein Leckvolumen von nicht mehr als
Differenzdruck von 10 kg/m ein Leckvolumen von nicht mehr als
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10 m /h durchläßt. Insbesondere soll die Übertragung der Betätigungskräfte auf die einzelnen Lamellen so gestaltet werden, daß auf die Dauer sowohl mechanisches Spiel am Betätigungsgestänge weitgehend ausgeschlossen, als auch eine Verwindung der Lamellen unter Berücksichtigung ansonsten auftretender Spalte an den überlappenden Lamellen verhindert wird.
10 m /h durchläßt. Insbesondere soll die Übertragung der Betätigungskräfte auf die einzelnen Lamellen so gestaltet werden, daß auf die Dauer sowohl mechanisches Spiel am Betätigungsgestänge weitgehend ausgeschlossen, als auch eine Verwindung der Lamellen unter Berücksichtigung ansonsten auftretender Spalte an den überlappenden Lamellen verhindert wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben besteht die Erfindung darin, daß der Antrieb unmittelbar mit der Achse der mittleren
Lamelle verbunden ist und daß die Achsen der Lamellen zu beiden Seiten des Rahmens mit sich radial erstreckenden
Hebeln drehfest verbunden sind, die auf jeder Seite des Rahmens zu gemeinsamer Bewegung miteinander verbunden sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung'ist es, daß zumindest die
unmittelbar mit dem Antrieb verbundene mittlere Lamelle mit einer durchgehenden Achse versehen ist.
Noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die Lamellen über Steckachsen an den Rahmenseiten in Tragrollen-Konuslagern
gelagert sind, wobei nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung die Steckachsen einen sechskantigen
Querschnitt aufweisen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist es. daß an den
Stirnseiten der Lamellen Endscheiben angeordnet sind, daß
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auf diesen Endscheiben Dichtungsscheiben angebracht sind, die dichtend an der Innenseite der benachbarten Wand des
Rahmens anliegen, wobei in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung die Dichtungsscheiben aus abriebfestem, schwer entflammbarem
Filz bestehen.
Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß
die Dichtungsscheiben benachbarter Lamellen mit zu den Lamellenachsen konzentrischen Rändern dichtend aneinanderliegen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die Dichtungsscheiben
die in der benachbarten Wand des Rahmens ausgebildeten, der Lamellenlagerung dienenden Ausbuchtungen und/oder
\ Durchführungen vollständig abdecken
j Noch eine andere vorteilhafte Gestaltung der Erfindung ist es,
j daß von jeweils zwei im geschlossenen Zustand der Lamellen
\ miteinander zusammenwirkenden, achsparallelen Kanten der
Lamellen bzw. der achsparalellen Rahmenwand eine Kante mit einem Dichtungsprofil versehen ist, das sich im geschlossenen
Zustand dichtend an die andere Kante anlegt. Dabei ist es eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, daß das Dichtungsprofil zwei bezogen auf die Lamellen- bzw. Kantenebene einen
Winkel von etwa 45 bzw. 135 einschließende und nach der gleichen Seite der Lamelle bzw. Kante vorspringende Lippen
aufweist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese
näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer luftdichten Absperrvorrichtung von rechts gesehen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von links gesehen,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch zwei benachbarte Lamellen in teilweise, geöffnetem Zustand, wobei in
unterbrochenen Linien die Stellung der oberen Lamelle bei gegenläufigem Antrieb gezeigt ist, während in ||
vollen Linien die Stellung dieser Lamelle bei gleichlaufendem Antrieb dargestellt ist,
Fig 4 die Lamellen nach Fig. 3 und bei gegenläufigem Betrieb
in geschlossener Stellung,und
Fig. 5 einen Querschnitt durch das in den Fig. 3 und 4 auf den Lamellenkanten angeordnete Dichtungsprofil.und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Lamellenlagerung.
Eine als Gliederklappe ausgebildete, luftdichte Absperrvorrichtung
ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie besitzt einen beispielsweise im wesentlichen quadratischen Rahmen 12 in dem um zueinander
und zu den oberen und unteren Rahmenseiten 12a und 12c parallele Achsen verschwenkbare Lamellen 14a, 14b und 14c gelagert
sind. Die Lagerung der Lamellen 14a - 14c erfolgt durch Tragrollen-Konuslagar 16. Im Gegensatz zu den sonst bei Absperrvorrichtungen
üblichen Kunststofflagerbuchsen oder Gleitlagern wird hierdurch eine lange Lebensdauer, ein wartungsfreier Lauf,
eine hohe Belastbarkeit und große Leichtgängigkeit, insgesamt also eine besonders hohe Zuverlässigkeit erreicht. Besonders
vorteilhaft aber ist es, daß diese Lager eine einwandfreie Abdichtung gegen das Klappengehäuse aufgrund einer hierfür besonders
geeigneten Ausführung ermöglichen.
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• *
Die einzelnen Lamellen 14a-14c sind mit sechskantigen
Steckachsen 18a-18c versehen, mit denen sie in den Tragrollenkonus
lagern 16 gelagert sind. Außerhalb der seitlichen Rahmenteilstücke 12b bzw. 12d sitzen drehfest auf den Steckachsen
18a-18c rechte Kurbelhebel 20a-20c und linke Kurbelhebel
22a-22c, wobei die rechten Kurbelhebel 20a-20c durch
ein rechtes Kupp lungs ge stange 24 und die linken Kurb^-lhebel
22a-22c durch ein linkes Kupplungsgestange 26 zu gemeinsamer
und gleichlaufender Bewegung miteinander verbunden sind.
Es könnte das Kupplungsgestange bzw. eine zur Übertragung der
Drehbewegung geeignete Mechanik anderer Art. auch so ausgebildet sein, daß benachbarte Lamellen eine gegenläufige Bewegung
ausgühren, ohne daß dadurch die zu lösende Aufgabe erschwert bzw. die erfindungsgemäße Lösung beeinträchtigt würde. Für die
erfindungsgemäße Konstruktion ist es jedoch von Bedeutung, daß die Steckachse 10b der mittleren Lamelle 14b unmittelbar mit dem
nicht näher dargestellten Antrieb der Gliederklappe verbunden wird, so daß also die Bewegung dieser mittleren Lamelle durch
die Kupplungsgestänge auf die darüber bzw. darunter angeordneten Lamellen übertragen wird und dadurch das im Klappengestänge auftretende
mechanische Spiel bei einer Vielzahl von Lamellen weitgehend reduziert wird. Durch die Anordnung eines Antriebsgestänges
auf beiden Seiten wird eine eventuelle Lame11enverwindung
über eine größere Lamellenlänge ausgeschlossen.
An den beiden Stirnseiten sind die Lamellen 14a-14c jeweils mit
je einer iSeitenscheib'e 28 bzw. 30 .^versehen, deren Form aus den
Fig. 3 und 4 deutlich ersichtlich ist. Diese Seitenscheiben
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bestehen aus einem kreisscheibenförmigen, zentralen Abschnitt
32, der so bemessen ist, daß er die für die Lamellenlagerung
in- den seitlichen Rahmenteilstücken 12b bzw. 12d vorgesehenen
Ausbuchtungen bzw. Durchbrechungen abdeckt, und zwei einander
diametral gegenüberliegenden, die jeweils benachbarte Stirnseite der zugehörigen Lamelle in voller Länge abdeckenden
Verlängerungen 34 und 36, wobei die äußeren Endkanten 34* bzw. 36' der Verlängerungen als zur Lamellenachse konzentrische!
Bögen ausgebildet sind.
Zwischen diesen Seitenscheiben 28 bzw. 30 und den benachbarten Rahmenteilstücken 12b bzw. 12d sind abriebfeste, schwer entflammbare
Filzscheiben 38 bzw. 40 eingespannt, deren Form der Form der Seitenscheiben 28 und 30 angepaßt ist und die
einerseits eine fast reibungsfreie Lamellendrehung gewährleisten, andererseits aber auch sowohl eine Abdichtung gegenüber
der Lagerung der Lamelle bzw. dem benachbarten seitlichen Rahmenteilstück 12b bzw. 12d, als auch mit ihren bogenförmigen,
etwas über die bogenförmigen Endkanten der Seitenscheiben 28 bzw. 30 hervorstehenden Endkanten, die sich bei benachbarten
Lamellen - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist - im geschlossenen Zustand in einem Punkt berühren, eine Abdichtung zwischen den
Lamellen im Bereich der seitlichen Rahmenteilstücke 12b bzw. 12d bewirken.
Von zwei im geschlossenen Zustand dichtend aneinanderliegenden Kanten entweder zweier benachbarter Lamellen oder aber einer
Lamelle und eines dazu parallel verlaufenden RahmenteilStücks
ist jeweils eine Kante mit einem Dichtungsprofil 42 versehen,
dessen Querschnitt deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist. Wie aus Fig. 3 entnommen werden kann, wird dieses unsymmetrische
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Profil so auf die Kanten aufgesteckt, daß es sich während der Schließbewegung mit den daran ausgebildeten Dichtungslippen
44 und 46 gegen die Seitenfläche der jeweils anderen Kante legt.
Das Profil 42 besteht aus einem etwa U-fc migen Sockelabschnitt zum Aufstecken auf die mit dem Dichtungsprofil zu
versehende Kante und aus zwei vom geschlossenen Ende des U-förmigen Sockelabschnitts 48 ausgehenden Dichtu^gslippen
44 und 46, die miteinander einen Winkel von etwa 90 einschließen und von denen die eine Dichtungslippe bezogen auf
die der Lamellen- bzw. Kantenebene entsprschende Ebene des den Sockelabschnitt 48 durchziehenden Schlitzes 50 einen
Winkel von etwa 45 , die andere Dichtungsuppe dagegen einen
Winkel von etwa 135 bildet. Zur sicheren Befestigung auf der jeweiligen Kante, die durch Umbördelung - wie bei 52 in
Fig. 3 gezeigt - eine Hinterschneidung aufweist, ist auch im Sockelabschnitt 48 eine komplementäre Hinterschneidung
54 ausgebildet.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann das Profil 42 sowohl bei gleichlaufendem
Antrieb zweier benachbarter Lamellen, als auch bei gegenläufiger Bewegung verwendet werden. Es muß das Profil
nur gewendet werden, damit die Dichtungslippen 44 und 46 nach der anderen Seite weisen.
Die beschriebene Konstruktion bildet eine stabile, leichtgängige und langlebige, luftdichte Gliederklappe mit besonders
guter Äbsperrwirkung bei zugleich einfachem und damit preisgünstigem Aufbau.
Ansprüche:
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Claims (10)
1. Absperrvorrichtung, insbesondere luftdichte Gliederklappe für Lüftungleitungeri oder -geräte, .mit einem rechteckiger}
Rahmen, in dem um zueinander und zu zwei parallelen Seiten des Rahmens parallele Achsen verschwenkbar mehrere Lamellen
gelagert sind, die in ihrer einen von zwei zueinander um etwa 90 versetzten Endstellungen den vom Rahmen umschlossenen
Querschnitt abdecken und die durch einen gemeinsamen Antrieb zwischen beiden Endstellungen bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb unmittelbar mit der Achse (18b) der mittleren Lamelle (14b) verbunden ist und daß
die Achsen (13a-18c) der Lamellen (14a-14c) zu beiden Seiten des Rahmens (12) mit sich radial erstreckenden Hebeln (20a-
-20c) drehfest verbunden sind, die auf jeder Seite des Rahmens zu gemeinsamer Bewegung miteinander verbunden sind.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die unmittelbar mit dem Antrieb verbundene
mittlere Lamelle (14b) mit einer durchgehenden Achse (18b) versehen ist:
3. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (14a-14c)
über Steckachsen (18a-18c) an den Rahmenseiten (12b, 12d) in Tragrollen-Koxiuslagern (16) gelagert sind.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckachsen (18a-18c) einen sechskantigen Querschnitt aufweisen.
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1 Ο'-*?"..1* : ^ 2106
5. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden
ft . . "■
II Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten
Lamellen (14a-14c) Endscheiben (28, 30) angeordnet sind, daß
auf diesen Endscheiben Dichtungsscheiben (38, 40) angebracht
sind, die dichtend an der Innenseite der benachbarten Wand
(12b, 12d) des Rahmens (12) anliegen.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dip. Dichtungsscheiben (38, 40) aus abriebfestem,
schwer entflammbarem Material, vorzugsweise Filz,
bestehen.
7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder f 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben (38, 40)
"I benachbarter Lamellen mit zu den Lamellenachsen konzentrischen
Rändern dichtend aneinanderliegen.
8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben die in der
benachbarten Wand des Rahmens (12) ausgebildeten, der Lamellenlagerung dienenden Ausbuchtungen und/oder Durchführungen vollständig
abdecken,
9. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von jeweils zwei im geschlossenen
Zustand der Lamellen (14a·· 14c) miteinander zusammenwirkenden, achsparallelen Kanten der Lamellen bzw. der
ι achsparallelen Rahmenwand (12a, 12c) eine Kante mit einem
Dichtungsprofil (42) versehen ist, das sich im geschlossenen Zustand dichtend an die andere Kante anlegt.
- 10 -
7608418.22,07.76
:- :lo S-' : : : 2IO6
9 ♦
10. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (42) zwei bezogen
auf die Lamellen- bzw. Kantenebene einen Winkel von etwa 45° bzl bzw. 135 einschließende und nach der gleichen Seite der
Lamelle bzw. Kante vorspringende Lippen (44, 46) aufweist.
7608418 22J7.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767608418 DE7608418U1 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Absperrvorrichtung, insbesondere luftdichte gliederklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767608418 DE7608418U1 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Absperrvorrichtung, insbesondere luftdichte gliederklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7608418U1 true DE7608418U1 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=6663304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767608418 Expired DE7608418U1 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Absperrvorrichtung, insbesondere luftdichte gliederklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7608418U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118823A1 (de) * | 1981-05-12 | 1982-12-02 | E. Schmitz KG & Schoeller Kunststoff-Zentrale GmbH, 5000 Köln | Lueftungsvorrichtung |
-
1976
- 1976-03-18 DE DE19767608418 patent/DE7608418U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118823A1 (de) * | 1981-05-12 | 1982-12-02 | E. Schmitz KG & Schoeller Kunststoff-Zentrale GmbH, 5000 Köln | Lueftungsvorrichtung |
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