DE759378C - Variometer - Google Patents
VariometerInfo
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- DE759378C DE759378C DES133192D DES0133192D DE759378C DE 759378 C DE759378 C DE 759378C DE S133192 D DES133192 D DE S133192D DE S0133192 D DES0133192 D DE S0133192D DE 759378 C DE759378 C DE 759378C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F21/00—Variable inductances or transformers of the signal type
- H01F21/02—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
- H01F21/06—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
Landscapes
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- Power Engineering (AREA)
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Description
-
[0001] Variometer Die Erfindung bezieht sich auf solche Variometer, bei welchem: entlang den Windungen der Wicklung ein Kontakt verstellt wird., wodurch die Zahl der für die Bildung der Induktivität wirksamen Windungen und damit die Indukbivität verändert wird. Bei solchen Variometern ist es zur Erzielung eindeutiger Verhältnisse üblich, da.ß der Schleifkontakt über eine; K.urzschlußverbindung die nicht für die Bildung der In:duktivität wirksamen Windungen überbrückt. Der kurzgschloss.ene Teil erhöht hierbei zwar die Dämpfung der wirksamen Induktivität, jedoch ist dieser Betrag nur gering im Falle einer Luftspule, da deren Windungien nur lose untereinander gekoppelt sind. Nun ist es bekanntlich möglich, die Induktivitätsvariation eines Variomefters dadurch wesentlich zu, erhöhen, daß die Wicklung mit einem magnetisierbaren Kern ausgestattet wird:. Ein weiterer Vorzug der Anwendung eines 1lassekernes ist, daß man durch seine besondere Gestaltung der Induktivität bei gleichmäßiger Gestaltung der Wicklung eine baliebige erwünschte Kennlinie geben kann. Das an einem solchen Variometer erzielbare Variationsverhältnis der Induktivität erhöht sich dabei durch den magnetisierbaren Kern entsprechend dem Faktor der wirksamen Permeabilität des magnetischen Kreises. Würde man nun bai einem Variometer der üblichen Form m=it Luftkern einen magneatieierbaren Kern einfügen., so würde wegen der vergrößerten Kopplung zwischen den kurzgeschlossenen Windungen der Wicklung und dem wirksamen Wicklungsteil die Dämpfung der wirksamen Induktivität wesentlich erhöht ,werden. -
[0002] Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird gemäß der Erfindung das Variometer nun zwar mit einem magnetisierbaren Kern ausgestattet, jedoch gleichzeitig die Anordnung derart getroffen, daß der Ind,uktivi:tätswert durch zwangläufig gleichzeitige relative Verstellung eines Schleifers an der Wicklung unter Kurzschluß der nicht benötigten Windungen. und eines magnetisierbaren. Kernes veränderbar is , derart, daß der magnetisierbare Kern Praktisch nicht in den kurzgeschlossenen Teil der Wicklung eindringt. Es wird also gleichzeitig mit dem an der Wicklung anliegenden Kontakt auch der inagnetisierbare Kern verstellt, wobei jedoch d.r- erwähnte Korntakt stets an einer Stelle d"--r `V i.ndungen Kontakt gibt, welche sich nah.- dem in die Wicklung eingeführten Ende des magn.etisierba.ren Kernes befindet. -
[0003] In Fig. i bezeichnet i einem topfförmigen magnetisierba,ren Kern. Dieser ist mittels der Schraube 2 ortsfest an der, Wand 3 des Gehäuses gehalten" das im, übirigen durch die Grundplatte d., die Seitenwand 5 und eine Kappe 6 gebildet wird. 7 ist ein becherförmiger Isolierkörper, welcher die Wicklung 8 trägt. In dem Gehäuse des Va.riometers. bzw. an dessen Grundplatte ist ein gegebenenfalls nur ringsektorförni!,ige,r .-Iutterlcörpe-,r g aus Isoliermaterial befestigt, welcher unter Ausnutzung der Wicklung 8 als Schraubengewinde den becherförm.igen Körper ; beim Drehen um seine Längsachse gleichzeitig in deren Richtung verstellt. Für die Drehung sorgt eine Welle i o, welche einerseits in einer Buchse r i iin magnetisierba,ren Körper i sowie andererseits in der Seitenwand 5 drehbar gelagert ist und für die Betätigung am Ende eine Kurbelscheibe 1a trägt. Auf der Welle sind zwei Schleifringe 13 und 14 angeordnet, von welchen zwei Bürsten 15 und 16 über Leitrungen 17 und 18 die elektrische Verbindung mit in einem Isolierkörper rg gehaltenen Anächlußklemmen 2o und 21 herstellen. Mit jedem der Schleifringe 13 bzw. 14 steht je eine Kontaktschiene 22 bzw. 23 in elektrisch leitender Verbindung, welche sich längs der aus Isoliermaterial bestehenden oder i@soliert@en Welle io erstrecken. Auf diesen Schienen gleit:n bei der axialen Verschiebung der Wicklung 8 bzw. des Bechers 7 die Federkontakte 24 und -a5, von denen der eine über die Leitung 26 an das linke und der andere über die Leitung 27 an das, rechte Ende der Wicklung 8 angeschlossen ist. Durch den .Mutterkörper 9 erstreckt sich der Kontakt z8, der sich durch die Anordnung am Ende einer Feder 29 gegen eine Stelle einer Windung der @@'iclzlung 8 legt und über die Leitung 30 mit der Anschlußklem:me- 21 verbunden ist. Die zwischen der Klemme 21 und den Kontakt. 2,9 jeweils eingeschalteten Windungen sind stets kurzgeschlossen. -
[0004] Das: Ende des magnetisierbaren Kernes, an welchem die Wicklung in diesen eintritt bzw. über ihn geschoben wird, oder auch der ganze Kern können in dessen Achsrichtung derart mit verschiedenen Querschnitten oder verschiedenem Gehalt an magnetisierbarem .Material ausgebildet sein, daß sich eine bestimmte gewünschte Kennlinie für die Induktivitätsändertnig der Wicklung und deren Gütefaktor bei der relativen Verstellung von Kern und Wicklung ergibt. Der Kern kann in bekannter Weise mit einem axial sich erstreckenden: Hohlraum versehen werden, z. B. ein-er Bohrurig, in welche zum Abgleich magnetisierbares Material eingefüllt oder ein inagnetisierbarer Körper, z. B. in Form einer Schraube, eingeführt werden kann. -
[0005] In den. Ausführungsbeispiel ist für den magnetisierbaren Kern die Topfform gev ' filt, wobei de 1:on7entri,sch liegenden Teile dieser Form eine verschiedene axiale Länge haben. An Stelle des Topfes kann jedoch auch eineinfacher stabförmiger oder ein mantelförmniger Kern benutzt werden. -
[0006] An seiner dem Wicklungsträger zugewandten Fläche kann der magnetisierbare Kern mit .einem besonderen, als Gleitfläche wirkenden Belag versehern sein. Dieser kann eventue,11 gleichzeitig die Rolle eines an sich bekannten kapezitiven Schirmes zwischen dein Kern und der Wicklung übernehmen, wobei der Schirm in der Umfangsrichtung nicht in sich geschlossen sein darf und z. B. auch nur aus axial sich erstreckenden Streifen bestehen kann. Dieser Schirm könnte jedoch auch an dem Wicklungsträger vorgesehen werden. -
[0007] Fig. a zeigt eine Ausführungsform mit ruhender Wicklung 3i. Diese ist wieder auf einem becherförm-igen Isolierkörper 32 angeordnet, der an einem Träger 33 befestigt ist. An diesem ist gleichzeitig eine Platte 3.4 mit den Anschlußklemmen 35 und 36 gehalten. Die Klemme 35 ist über die Leitung 3; mit dem linken Ende und die Klemme 36 über die Leitung 38 mit dem rechten Ende der Wicktung3i verbunden. Der magnehisierbare Kern 39 trägt einen N.lutterkörper4o, für welchen die Wicklung 31 wieder das Schraubengewinda bildet. In dem .Iutterkörper ist ein entgegen der Federwirkung des Halters .Ii radial verstellbarer Kontakt .I2 angeordnet, welcher sich gegen eine: Stelle d: r Wicklung 3 i legt. Dieser Kontakt ist über di,e Leitung 43 mit dem. isoliert am, Kern 39 befestigten Kontaktring 44 verbunden. Dieser legt sich an, seinem Umfang gegen eine Kontaltschiene 45, die an einem Halter 46 sitzt und sich mittels einer Feder 47 gegen den Ring44 abstützt. Die Kontaktschiene45 ist über diz Leitung 48 mit der Klemme 36 verbunden. Dar Kern 39 sitzt im, übrigen an einer Weille 49, die in dem Lagerbock 50 drehbar gelagert isst und eine Kurbelscheibe 51 trägt. Das Lager 5o könnte. hierbei ebenfalls als Mutter ausgebildet sein, um die Wicklung bei, der Verstellung zu entlasten. -
[0008] In beiden: Ausführungsbeispielen i und 2 könnte auch der Isolierkörper 7 bzw. 32 mit einem Schraubengewinde versehen sein, um mit dem Mutterkörpeir 9 bz.w. 4o für die mechanische Verstellung zusammenzuarbeiten, so daß eine mechanische Entlastung der Wicklung stattfindet. -
[0009] Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 2 ergibt sich der Vorzug, daß die Wicklung nebsit ihnen Ableitungen: bis auf die Abnahmeleitung des verstellbaren Kontaktes in Ruhe verbleiben. Hierbei; ergibt sich allerdings eine, größere Baulänge für die Anordnung. Bei der Ausführung nach Fig. i fällt die Baulänge kürzer aus, dafür ist aber eine größere Anzahl v an Kontaktstellen miit relativ verstellten Teilen vorhanden.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Variorneter, dadurch gekennzeichnet, d!aß sein Induktivitätswert durch zwangläufig gleichzeitige relative Verstellung eines Schleifers an der Wicklung unter Kurzschluß der nicht benötigten: Windungen und. eines magnetisierbarenKernes veränderbar ist, derart, daß der m,agnetisierbare Kern praktisch nicht in dien kurz.-geschlossenen Teil der Wicklung eindringt.
- 2. Va.riometer mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung unmittelbar das Schraul),engnvinde bildet für das Zusammenwirken mit einem zum m:agn ieti-sierbaren: Körper irr Ruhe befindlichen Mutterkörper.
- 3. Variometer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsüräager und/oder der magnetisierbare Körper mit eineim Gleitbelag für die gegenseitige Führung versehen ist: .I.
- Variometer nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, d;aß der metallische Gleitbelag als Abschirmung zwischen Wicklung und m-agnetis erbarem Kern benutzt ist.
- 5. Variometer nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern und der Abnahmekontakt ortsfest gehalten sind und die Wicklung gegenüber diesen nach Art einer Schraube verstellt wird.
- 6. Variometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wicklungsträger mitnehmende Welle axial unverschiebbar gehalten und gleichzeitig Träger von Kontaktvermittlungsorgarnen zwischen der Wicklung und den ortsfesten Anschlußkl-emmen ist.
- 7. Variometer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlieifkontakte am Wicklungsträger die Anschlüsse der Wicklung bilden und mit axial an der Welle gegeneinander isoliert angeo,r@dmetien Kontaktschienen zusammenwirken, die in Schleifringen enden, von welchen über ortsfeste, Kontaktbürsten: die elektrische Verbindung mit ortsifesten Anschlußklemmen hergestellt ist. B.
- Variometer nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung ortsfest gehalten und der m.agnetisierbare Kern zusammen mit dem Abnahmekontakt gegenüber der Wicklung verstellbar ist.
- 9. Variometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager der Betätigungswelle ebenfalls als Mutterkörper ausgebildet ist oder allein diesen bi 1-det. fo. Va:riometer nach. den Ansprüchen 8 und. 9" dadurch gekennzeichnet, daß der versroollbare Teil über einen Schleifring als Anschluß des Abnahmekontaktes mit einer ortsfest gehaltenen Kontaktschiene zusammenwirkt. i i. Variom:et@e:r nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger als Schraube für das Zusammenwirken mit dem Mutterkörper ausgebildet Ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift N r. 737 154; britische Patentschriften. Nr. 382,o,76, -I33 772; USA.-Pateutschrift Nr. 1 9 1i 98o.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES133192D DE759378C (de) | 1938-07-28 | 1938-07-28 | Variometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES133192D DE759378C (de) | 1938-07-28 | 1938-07-28 | Variometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE759378C true DE759378C (de) | 1954-02-22 |
Family
ID=7539332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES133192D Expired DE759378C (de) | 1938-07-28 | 1938-07-28 | Variometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE759378C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961002C (de) * | 1954-04-04 | 1957-03-28 | Siemens Ag | Elektrisches Schleifvariometer, insbesondere fuer kurze und ultrakurze Wellen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB382076A (en) * | 1931-10-31 | 1932-10-20 | George Victor Dowding | Improvements in electrical circuit-tuning devices |
FR737154A (fr) * | 1931-05-07 | 1932-12-08 | Johnson Lab Inc | Dispositif d'inductance à haute fréquence |
US1911980A (en) * | 1932-03-31 | 1933-05-30 | Gen Electric | Variable inductor |
GB433772A (en) * | 1934-08-25 | 1935-08-20 | Wladimir John Polydoroff | Improvements in or relating to variable inductances suitable for the tuned high frequency circuits of wireless receiving apparatus |
-
1938
- 1938-07-28 DE DES133192D patent/DE759378C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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