DE758462C - Gesteinsschlagbohrer - Google Patents
GesteinsschlagbohrerInfo
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Description
- Gesteinsschlagbohrer Zusatz zum Patent 672237 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Gesteinsschlagbohrer mit Hartmetallschneiden und mit einer Längsbohrung, die zur Vermeidung von Schwingungsbrüchen zwischen dem Einsteckende und der Bohrkrone über das zum Spülen erforderliche Maß hinaus erweitert ist, während sie an den beiden Enden auf das für die Spülung notwendige Maß beschränkt bleibt. Diese Bohrer haben jedoch den Nachteil, daß die Übergangsstellen vom Bohrrohr zu dem Einsteckende und zu dem Bohrer sehr leicht brechen und dadurch der ganze Bohrer unbrauchbar wird. Durch die Erfindung werden diese Mängel beseitigt und ein ungehindertes Bohren in den härtesten Gesteinspartien gewährleistet. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der Gesteinsbohrer aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt, und es sind das oder die Bohrrohre selbst über ihre ganze Länge mit der erweiterten Längsbohrung versehen und die für die Spülung notwendigen engeren Bohrungen in dem als besondere, lösbare Anschlußteile ausgebildeten Bohrerkopf und dem in den Bohrhammer einzusteckenden Hammernippel vorgesehen. Durch eine derartige Ausbildung werden weiterhin verschiedene weitere Vorteile erreicht, und zwar können einmal die Bohrrohre in größeren Längen durch Walzen oder Ziehen fabrikationsmäßig hergestellt werden, worauf sie nur auf die jeweils benötigten Längen abgeschnitten zu werden brauchen. Andermal ist eine Verlängerung dieser Bohrrohre durch einfaches Einfügen eines beiderseitig konischen Zwischenstückes möglich, so daß man jede Bohrlochtiefe erbobren kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man praktisch überhaupt nur einen einzigen Gesteinsbohrkopf benötigt, da man nach Belieben ein abgebohrtes Rohr durch Nachsetzen eines zweiten und evtl. dritten Rohres verlängern kann.
- Vorzugsweise besteht die Kupplung des Bohrrohres mit den anderen Teilen aus konischen Ausnehmungen an den Enden im Innern des Bohrrohres und entsprechenden konischen Ansätzen an den anderen Teilen. Die konischen Ausnehmungen an den Enden der Bohrrohre sowie die konischen Ansätze an den Enden des Bohrkopfes und des Einsteckendes besitzen einheitliche Abmessungen, so daß jedes Bohrrohr auch umgekehrt verwendet werden kann.
- Die Zwischenstücke zwischen den einzelnen Teilen eines mehrteiligen Bohrrohres können mit einem Außendurchmesser hergestellt werden, welcher den Durchmesser des Bohrrohres übersteigt, so daß in dem Bohrloch gleichzeitig eine gerade und gute Bohrführung bewirkt wird. Schließlich kann jedes einzelne Teil des Bohrgestänges in bezug auf die Stahlqualität so bestimmt und gewählt werden, daß es die ihm gestellten Aufgaben im Zusammenwirken mit den übrigen Teilen restlos erfüllt.
- Es sind zwar bereits mehrteilige Gesteinsschlagbohrer bekannt, es wird aber nicht ein Schutz auf die geteilte Ausführung eines Bohrers an sich beansprucht, sondern auf die besondere oben angegebene Ausgestaltung der einzelnen Teile, durch die die angeführten Vorteile erzielt werden.
- In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Gesteinsbohrer nach der Erfindung und Fig. 2 einen Verbindungsnippel als Zwischenstück zur Verbindung mehrerer Bohrrohre.
- In Fig. i ist i ein Gesteinsbo:hrkopf aus Gußstahl oder einem Sonderstahl mit Schneiden 2. Für den Durchtritt der Spülflüssigkeit sind zu den Schneiden sich erstreckende Bohrungen 3 im Innern des Kopfes vorgesehen. Der Bohrkopf endet in einem schlanken konischen Ansatz, welcher in eine entsprechende konische Erweiterung des Bohrrohres einfassen kann.
- Das an beiden Seiten offene Bohrrohr io besitzt eine innere Längsbohrung i i, die über die zur Spülung erforderliche Abmessung von 7 mm Durchmesser, und zwar bis etwa 20 mm erweitert ist. An den Enden des Bohrrohres io geht die Bohrung i i in konische Ausnehmungen 12 über, welche zur Aufnahme der lösbaren Bauteile, wie Bohrkopf und Hammernippel, dienen. Die erweiterte Längsbohrung verleiht dem Bohrrohr io ein erhöhtes Widerstandsmoment gegen Schwingungen bei Schlagbeanspruchungen und somit auch eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Schwingungsbrüche. Die Innenbohrung ii kann bei Herstellung des Bohrrohres io durch einen Ziehvorgang vollständig glatt hergestellt werden, so daß keinerlei Vorsprünge oder Einkerbungen u. dgl. Unebenheiten wie bei dem bekannten Walzverfahren vorhanden sind, die zu erodierenden Einflüssen durch das Spülwasser Veranlassung geben könnten. Durch die Anbringung der Erweiterungen 12 an beiden Enden des Bohrrohres kann jedes Bohrrohr auch umgekehrt verwendet werden.
- Zur Verbindung mehrerer Bohrrohre io untereinander können Verbindungsnippel 13 Fig.2 dienen, welche an beiden Enden mit den entsprechenden Außenkonen 7 versehen sind und ebenfalls eine durchgehende Spülbohrung 3 aufweisen. Der zwischen den konischen Enden liegende Bund i.1 des Nippels 13 wird zweckmäßig im Durchmesser so stark ausgebildet, daß er gleichzeitig als Führung des Bohrrohres an der Bohrlochwandung dient. Hierbei empfiehlt es sich jedoch, an der Außenwandung des Bundes 1.4 Längsrillen 15 für die Abführung des Bohrmehls vorzusehen.
- Das noch freie Ende des Bohrrohres ist durch einen Hammernippel 16 verschließbar. Der Hammernippel 16 besitzt an dem einen Ende ebenfalls einen konischen Zapfen 7, während an dem anderen Ende ein Vier-oder Sechskant 17 angebracht ist, der in den Bohrhammer eingefügt werden kann. Außerdem besitzt der Hammernippel einen zylindrischen Schaftteil 18, auf welchen der Spülkopf aufgeschoben wird, mit dem die Spülflüssigkeit durch die seitlich abgewinkelte Bohrung 3 a der Spülbohrung 3 in das Bohrrohr eingeleitet wird.
- Die Bohreinrichtung nach der Erfindung gestattet ein wirtschaftliches Bohren von allerliärtestem Gestein, wobei die einzelnen Bauteile lösbar und bei Abnutzung oder Beschädigung auswechselbar sind. Zum jeweiligen Nachschleifen der Schneiden brauchen nur die Gesteinsbohrköpfe abgenommen zu werden, während die Gestänge an den Arbeitsplätzen verbleiben können, was besonders bei praktisch vorkommenden Teufen einzelner Bergwerke bis zu 2ooo m eine wesentliche Erleichterung ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gesteinsschlagbohrer mit auswechselbarem Kopf und einer über das zum Spülen notwendige Maß hinaus erweiterten, jedoch an den Enden. auf das für die Spülung notwendige Maß beschränkten Längsbohrung nach Patent 672 237, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den engeren Bohrungen versehenen Bohrrohrenden als besondere lösbare Anschlußteile ausgebildet sind, die aus dem Bohrerkopf und einen in den Bohrhammer einzusteckenden Hammernippel bestehen. z. Bohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Bohrrohres mit den anderen Teilen aus konischen Ausnehmungen (12) an den Enden im Innern des Bohrrohres und entsprechenden konischen Ansätzen (7) an den anderen Teilen besteht. 3. Bohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mehrteiligen Bohrrohres auch das Verbindungsstück (Fig. 2) eine Bohrung des üblichen Spülleitungsdurchmessers aufweist und beiderseits konische Endteile besitzt. 4. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den konischen Endteilen ein zylindrischer Bund (14) mit einem den Durchmesser des Bohrrohres übersteigenden Durchmesser vorgesehen ist, der am Umfang mit Längsriefen (15) versehen sein kann. 5. Bohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf aus einem das Bohrloch ausfüllenden, die Schneiden tragenden Teil und einem sich daran anschließenden schlanken, konischen Teil besteht, der in die entsprechende konische Ausnehmung des Bohrrohres einfaßt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 2 042 088, 1477 855; britische Patentschrift Nr. 10 566 v. J. 1913; deutsche- Patentschriften Nr. 512 954, 672 237, 361 953, 539 083.
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