DE756013C - Anordnung zur Fernsehuebertragung eines Films nach dem Zeilensprungverfahren - Google Patents
Anordnung zur Fernsehuebertragung eines Films nach dem ZeilensprungverfahrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/36—Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
- H04N3/38—Scanning of motion picture films, e.g. for telecine with continuously moving film
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Description
Es ist bereits bekannt, einen Bildfilm nach dem Zeilensprungverfahren für Fernsehzwecke,
fernzuübertragen, indem der Film durch einen üblichen Malteserkreuzantrieb weitergeschaltet wird; während des Stillstehens
im Bildfenster wird jedes Filmbild durch einen von einer Nipkow-Scheibe entworfenen
Zeilensprungraster abgetastet; dabei wird dieser Raster durch eine im Rhythmus des Zeilenzugwechsels mittels eines Relais
bewegte planparallele Platte je um einen Zeilenabstand versetzt.
Es ist auch bekannt, einen gleichförmig bewegten Film nach dem Zeilensprungverfahren
fernzuübertragen. Eine hierfür mögliche Arbeitsweise sei an Hand der Abb. 1 der Zeichnung
erläutert. Ein Film 10 (Abb. la) soll in Richtung des Pfeils 11 mit gleichförmiger
Geschwindigkeit laufen. Es sollen 25 Bilder in der Sekunde abrollen, und es möge eine
Zeilensprungübertragung von 405 Zeilen je vollständiges Bild vorgeschrieben sein.
Es wird dann ein Bild eines gewöhnlichen 405-Zeilen-Rasters, also nicht eines Zeilensprungrasters,
auf dem Film entworfen, welches gerade die Größe eines Filmbildes besitzen möge. An Hand der Abb. 1 a bis 1 e
sollen nun die sich bei der Zeilensprungüber-
tragung des Filmbildes abspielenden Vorgänge erläutert werden.
Im Zeitpunkt tv der in Abb. ι a dargestellt
ist, möge der Leuchtfleck sich auf dem FiImbild
12, in der Mitte der unteren Kante an der Stelle 13 befinden. Innerhalb von Vso Sekunde
bewegt sich der Film 10 um eine halbe Filmbildhöhe in der Richtung des Pfeils 11 fort
und erreicht im Zeitpunkt i2 die in λ.ιΛ. ib
dargestellte Lage. Der Zeilenvorschub des Abtastlichtflecks verläuft während dieser Zeit
in der Richtung des Pfeils 14, also entgegengesetzt der Filmlaufrichtung 1 1, so>
daß sich dann im Zeitpunkt i2 der abtastende Lichtfleck
in der Stellung des Punktes 15 befindet. Im Zeitraum tt... i2 werden 202V2 Zeilen des
405-Zeilen-Rasters durchlaufen. Im Zeitpunkt i2 setzt nun die steile Rücklaufflanke des
Bildwechselsägezahns ein, die hier der Einfachheit halber als unendlich steil angenommen
werden kann, und der Lichtpunkt springt aus der Lage 15 in die in Abb. ic angedeutete
Lage 16. Die Abb. ib und ic gelten also für
denselben Zeitpunkt i2. In der Zeit i2 ... i3,
die ebenfalls wieder Vso Sekunde beträgt, bewegt sich der Leuchtfleck 16 ebenfalls um eine
halbe Filmbildhöhe nach oben, während der Film 10 um eine halbe Filmbildhöhe nach
unten wandert, so daß im Zeitpunkt i3 abermais
202V2 Zeilen abgetastet worden sind, und zwar auf demselben Filmbild 12. Die während
der Zeitspanne tx... t2 und die während
der Zeitspanne ig ... f3 abgetasteten- Zeilen
müssen ineinander liegen, da das ganze BiIdfeld zusammen mit 405 Zeilen abgetastet
worden ist. Während der Zeit ti ... t2 wird
also der erste Zeilensprungraster fernübertragen und während der Zeit t2 .. . i3 der
zweite. Im Zeitpunkt J3 liegt der abtastende
Lichtfleck bei 17, d. h: er nimmt wieder dieselbe Lage ein, die in Abb. 1 a mit 13 bezeichnet
worden war. Die Bewegung des Abtastlichtflecks während der Zeit tt ... i3 soll in
Abhängigkeit von der Zeit auch noch an Hand der Abb. 1 e betrachtet werden. In der Zeitspanne
J1... i2 bewegt sich der Lichtfleck um
eine halbe Filmbildhöhe nach oben, springt im Zeitpunkt i2 nach der oben gemachten Annahme
unendlich schnell um eine ganze FiImbildhöhe in der Filmlaufrichtung nach unten
und durchläuft in der Zeitspanne i2 . . . i3
wieder eine halbe Filmbildhöhe nach oben. Im Zeitpunkt i3 beginnt der Vorgang wie beschrieben
von neuem.
Man sieht nun an Hand der Abb. 1 e deutlich, daß an die Linearität des Sägezahnverlaufs
für den Zeilenvorschub die allerhöchsten Anforderungen gestellt werden müssen, wenn
die Zeilen in der Zeitspanne tx... i2 sich
richtig in die während der Zeitspanne i2 ... t3
übertragenen Zeilen einfügen sollen. Ist der Sägezahn dagegen etwas gekrümmt, wie es
rechts vom Zeitpunkt tx und i3 durch die punktierte
Linie angedeutet ist, so wird die Zeilensprungzerlegung des Filmbildes sehr mangelhaft.
Die Erfindung besteht nun in einer Zeilensprungfernsehübertragungsanordnung
für Filmbilder, bei welcher an die Linearität des Sägezahns für den Zeilenvorschub oder Bildwechsel
weit geringere Anforderungen gestellt werden und doch eine richtige Lage der beiden
Zeilenzüge zueinander sichergestellt ist.
Gemäß der Erfindung werden bei einem sich ebenfalls mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
bewegenden Film, dessen Laufrichtung dem Zeilenvorschub der Abtasteinrichtung entgegengesetzt
ist, in der Filmebene gleichzeitig zwei lichtoptische Bilder zweier ineinandergeschriebener
Zeilenzüge erzeugt, von denen jedes, in der Laufrichtung des Films gemessen, nur halb so hoch ist wie ein Filmbild, jedes
Filmbild in einer Zeilenzugdauer das erste lichtoptische Bild, in der darauffolgenden das
zweite lichtoptische Bild durchläuft und während der ersten Zeilenzugdauer nur die erste
Abbildung, während der zweiten nur die zweite, beispielsweise mittels Freigabe durch
eine Blende, zur Wirkung kommt.
Eine Ausführungsform dieser Anordnung ist in Abb. 2 veranschaulicht. In dieser bedeutet
18 eine Braunsche Röhre, auf deren Leuchtschirm zwei ineinandergreifende Zeilenzüge
19, die in x/as Sekunde zusammen
405 Zeilen durchlaufen, erzeugt werden. Mittels eines Projektionsobjektivs 20 wird
der Leuchtschirm 19 über einen geknickten Spiegel 21 zweifach abgebildet. Diese beiden
lichtoptischen Rasterabbildungen sind mit 22 und 23 bezeichnet. Die Rasterabbildungen 22
und 23 werden in der Ebene des Films 24 erzeugt, der in der Richtung des Pfeils 11 läuft.
Die Rasterabbildungen haben, in der Filmlaufrichtung gemessen, nur die halbe Größe
eines Filmbildes. Die Filmbildhöhe ist in Abb. 2 mit d und die Rasterbildhöhe mit 1Iz(I
bezeichnet. Vor der Filmbildebene 24 befindet sich eine Blende 25, welche abwechselnd die
eine oder die andere Rasterbildung 22 bzw. 2^
abdeckt.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. 2 soll an Hand der Abb. 3 erläutert werden.
In Abb. 3 a bedeutet wieder 10 den in der Richtung 11 verlaufenden Film, von dem
ebenfalls 25 Bilder je Sekunde abrollen. Die im Zeitpunkt tx freigegebene Lage der Rasterabbildung'
23 ist kreuzweise schraffiert angedeutet. Die Rasterabbildung 22 ist in diesem Augenblick verdeckt und daher in der Zeichnung
mit einer punktierten Umrandung versehen. Der Lichtpunkt möge sich im Zeitpunkt J1 an der Stelle 26 befinden. In der Zeit-
spanne tx ... t2, die 1Ao Sekunde beträgt, läuft
das Filmbild 12 in die in Abb. 3 b dargestellte Lage, die um eine halbe Filmbildhöhe gegenüber
Abb. 3 a verschoben ist. In der gleichen Zeitspanne tastet der Lichtpunkt 26 die Fläche
23 in einem Zeilenzug, also mit 202V2 Zeilen, ab, so daß der erste Zeilenzug des Filmbildes
12 übertragen wird. Im Zeitpunkt t2 steht der
Lichtpunkt in der mit 27 bezeichneten Lage.
Sodann springt er in unendlich kurzer Zeit in die Lage 28, die in Abb. 3 c veranschaulicht
ist. Außerdem springt gleichzeitig der Lichtpunkt der kongruenten Rasterbildung 22 ebenfalls
in unendlich kurzer Zeit in die Lage 29, die gleichfalls in Abb. 3 c angedeutet ist. Nun
wechselt die Blende 25 ihre Lage, verdeckt die Rasterabbildung 23 und gibt die Rasterabbildung
22 frei, so daß in Abb. 3 c entsprechend der zeichnerischen Darstellung in Abb. 3 a die
ao Rasterelemente 22 kreuzweise schraffiert und die Rasterelemente 23 mit einer punktierten
Umrandung dargestellt sind. In der Zeitspanne t2 ... i3, die ebenfalls V50 Sekunde beträgt,
wandert der Lichtpunkt in die in Abb. 3 d mit 30 bezeichnete Lage und tastet dabei das
Filmbild 12 in dem zweiten Zeilenzug, also nochmals mit 202V2 Zeilen ab. Dadurch erfolgt
die Übertragung des zweiten Zeilenzuges. Der Film 10 wandert in dieser Zeitspanne
gegenüber der Lage in Abb. 3 c wieder- > um eine halbe Filmbildhöhe abwärts, ist daher
im Zeitpunkt t3 um eine ganze Filmbildhöhe
gegenüber der Lage in Abb. 3 a verschoben.
Jetzt springt der Lichtpunkt 30 wiederum um eine halbe Filmbildhöhe und gleichzeitig
der Lichtpunkt auf der noch verdeckten Rasterabbildung 23 ebenfalls um eine halbe
Filmbildhöhe nach unten, so daß nunmehr wieder in der rechten unteren Ecke des oberhalb
des Filmbildes 12 gelegenen nächsten Filmbildes ein Lichtpunkt vorhanden ist und
der Vorgang sich so wie für den Zeitpunkt tx beschrieben wiederholen kann. In Abb. 3 e ist,
abhängig von der Zeit, die Bewegung der beiden Lichtpunkte in der Filmlaufrichtung
dargestellt, und zwar durch eine ausgezogene Linie für diejenige Rasterabbildung, welche
durch die Blende 25 gerade freigegeben wird, und durch eine punktierte Linie für diejenige
Rasterabbildung, welche gerade verdeckt ist.
Der erste und der zweite Zeilenzug werden
also bei dem bekannten Verfahren gemäß Abb. ι mit Hilfe verschiedener Hälften der
langen SägezahnfLanke erzeugt. Die Sägezahnkurve
muß deshalb während ihrer ganzen langen Flanke genau gleiche Steilheit besitzen.
Bei dem erfindungsgemäßen, in Abb. 3 veranschaulichten Verfahren wird demgegenüber
j eder Zeilenzug mit Hilfe derselben Sägezahnablenkung
erzeugt, die im Beginn eines bestimmten Zeilenzuges anfängt und zu Beendigung desselben Zeilenzuges aufhört. Die
Dauer eines Zeilenzuges ist also gleich der Dauer der Sägezahnablenkung. Für den nächsten
Zeilenzug wird wieder dieselbe Ablenkung durchlaufen und nur eine andere Abbildung
des Zeilenzuges zur Wirkung gebracht. Wie man an Abb. 3 e erkennt, darf zwischen den
Zeitpunkten t± und t2 die Linie 23 ohne weiteres
eine gewisse Krümmung aufweisen, da nämlich die punktierte Linie 22 dann genau dieselbe
Krümmung hat und auch die ausgezogene Linie 22 zwischen den Zeitpunkten t2 und f3
dieselbe Krümmung erhält.
Claims (3)
1. Anordnung zur Fernsehübertragung eines Films nach dem Zeilensprungverfahren,
der mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an der Abtasteinrichtung vorbeigeführt wird und bei dessen Abtastung der
Zeilenvorschub der Filmlaufrichtung entgegengesetzt verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Filmebene (24) gleichzeitig zwei gleiche lichtoptische Bilder (22, 23) zweier ineinandergeschriebener
Zeilenzüge (19) erzeugt werden, von denen jedes in der Laufrichtung (11) des Films
(10) gemessen nur halb so hoch ist wie ein Filmbild, daß ferner jedes Filmbild in
einer Zeilenzugdauer das erste lichtoptische Bild (23), in der darauffolgenden das
zweite lichtoptische Bild (22) durchläuft und während der ersten Zeilenzugdauer nur die erste Abbildung (23), während der
zweiten nur die zweite (22), beispielsweise mittels Freigabe durch eine Blende (25),
zur Wirkung kommt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lichtoptischen
Abbildungen (22, 23) mittels eines geknickten Spiegels (21) oder mittels eines
Prismas erzeugt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mittels der beiden
lichtoptischen Abbildungen (22, 23) durch den Film hindurch beleuchtete Photozellen
abwechselnd in Wirksamkeit gesetzt werden.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gebogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 593 418;
französische Patentschrift Nr. 794 028;
britische Patentschrift Nr. 433 853.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5718 2.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10429/36A GB475032A (en) | 1936-04-09 | 1936-04-09 | Improvements relating to television systems |
Publications (1)
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---|---|
DE756013C true DE756013C (de) | 1953-02-23 |
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ID=9967654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE49609D Expired DE756013C (de) | 1936-04-09 | 1937-04-10 | Anordnung zur Fernsehuebertragung eines Films nach dem Zeilensprungverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE756013C (de) |
GB (1) | GB475032A (de) |
Families Citing this family (6)
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US2415390A (en) * | 1941-09-30 | 1947-02-04 | Crosley Corp | Intermittent motion device |
GB656292A (en) * | 1947-09-10 | 1951-08-22 | Emi Ltd | Improvements relating to apparatus for generating television signals, or recording television pictures, by scanning cinematograph films |
US2560994A (en) * | 1948-04-05 | 1951-07-17 | Color Television Inc | Scanning system for motion picture films |
US2590281A (en) * | 1948-08-13 | 1952-03-25 | Rca Corp | Television film scanner |
US2718549A (en) * | 1949-10-29 | 1955-09-20 | Bell Telephone Labor Inc | Continuous film motion projector for television cameras and film recorders |
GB2281166B (en) * | 1993-08-16 | 1997-08-06 | Rank Cintel Ltd | Telecines |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE593418C (de) * | 1929-07-19 | 1934-02-26 | Rca Corp | Verfahren zur Fernkinematographie, insbesondere zur UEbertragung von Bildtonfilmen |
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FR794028A (fr) * | 1934-09-04 | 1936-02-06 | Loewe Opta Gmbh | Procédé de transmission de télévision |
-
1936
- 1936-04-09 GB GB10429/36A patent/GB475032A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-04-08 US US135621A patent/US2225033A/en not_active Expired - Lifetime
- 1937-04-10 DE DEE49609D patent/DE756013C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2225033A (en) | 1940-12-17 |
GB475032A (en) | 1937-11-09 |
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