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DE756013C - Anordnung zur Fernsehuebertragung eines Films nach dem Zeilensprungverfahren - Google Patents

Anordnung zur Fernsehuebertragung eines Films nach dem Zeilensprungverfahren

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Publication number
DE756013C
DE756013C DEE49609D DEE0049609D DE756013C DE 756013 C DE756013 C DE 756013C DE E49609 D DEE49609 D DE E49609D DE E0049609 D DEE0049609 D DE E0049609D DE 756013 C DE756013 C DE 756013C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
light
image
time
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE49609D
Other languages
English (en)
Inventor
George Edward Condliffe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE756013C publication Critical patent/DE756013C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/36Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
    • H04N3/38Scanning of motion picture films, e.g. for telecine with continuously moving film

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, einen Bildfilm nach dem Zeilensprungverfahren für Fernsehzwecke, fernzuübertragen, indem der Film durch einen üblichen Malteserkreuzantrieb weitergeschaltet wird; während des Stillstehens im Bildfenster wird jedes Filmbild durch einen von einer Nipkow-Scheibe entworfenen Zeilensprungraster abgetastet; dabei wird dieser Raster durch eine im Rhythmus des Zeilenzugwechsels mittels eines Relais bewegte planparallele Platte je um einen Zeilenabstand versetzt.
Es ist auch bekannt, einen gleichförmig bewegten Film nach dem Zeilensprungverfahren fernzuübertragen. Eine hierfür mögliche Arbeitsweise sei an Hand der Abb. 1 der Zeichnung erläutert. Ein Film 10 (Abb. la) soll in Richtung des Pfeils 11 mit gleichförmiger Geschwindigkeit laufen. Es sollen 25 Bilder in der Sekunde abrollen, und es möge eine Zeilensprungübertragung von 405 Zeilen je vollständiges Bild vorgeschrieben sein. Es wird dann ein Bild eines gewöhnlichen 405-Zeilen-Rasters, also nicht eines Zeilensprungrasters, auf dem Film entworfen, welches gerade die Größe eines Filmbildes besitzen möge. An Hand der Abb. 1 a bis 1 e sollen nun die sich bei der Zeilensprungüber-
tragung des Filmbildes abspielenden Vorgänge erläutert werden.
Im Zeitpunkt tv der in Abb. ι a dargestellt ist, möge der Leuchtfleck sich auf dem FiImbild 12, in der Mitte der unteren Kante an der Stelle 13 befinden. Innerhalb von Vso Sekunde bewegt sich der Film 10 um eine halbe Filmbildhöhe in der Richtung des Pfeils 11 fort und erreicht im Zeitpunkt i2 die in λ.ιΛ. ib dargestellte Lage. Der Zeilenvorschub des Abtastlichtflecks verläuft während dieser Zeit in der Richtung des Pfeils 14, also entgegengesetzt der Filmlaufrichtung 1 1, so> daß sich dann im Zeitpunkt i2 der abtastende Lichtfleck in der Stellung des Punktes 15 befindet. Im Zeitraum tt... i2 werden 202V2 Zeilen des 405-Zeilen-Rasters durchlaufen. Im Zeitpunkt i2 setzt nun die steile Rücklaufflanke des Bildwechselsägezahns ein, die hier der Einfachheit halber als unendlich steil angenommen werden kann, und der Lichtpunkt springt aus der Lage 15 in die in Abb. ic angedeutete Lage 16. Die Abb. ib und ic gelten also für denselben Zeitpunkt i2. In der Zeit i2 ... i3, die ebenfalls wieder Vso Sekunde beträgt, bewegt sich der Leuchtfleck 16 ebenfalls um eine halbe Filmbildhöhe nach oben, während der Film 10 um eine halbe Filmbildhöhe nach unten wandert, so daß im Zeitpunkt i3 abermais 202V2 Zeilen abgetastet worden sind, und zwar auf demselben Filmbild 12. Die während der Zeitspanne tx... t2 und die während der Zeitspanne ig ... f3 abgetasteten- Zeilen müssen ineinander liegen, da das ganze BiIdfeld zusammen mit 405 Zeilen abgetastet worden ist. Während der Zeit ti ... t2 wird also der erste Zeilensprungraster fernübertragen und während der Zeit t2 .. . i3 der zweite. Im Zeitpunkt J3 liegt der abtastende Lichtfleck bei 17, d. h: er nimmt wieder dieselbe Lage ein, die in Abb. 1 a mit 13 bezeichnet worden war. Die Bewegung des Abtastlichtflecks während der Zeit tt ... i3 soll in Abhängigkeit von der Zeit auch noch an Hand der Abb. 1 e betrachtet werden. In der Zeitspanne J1... i2 bewegt sich der Lichtfleck um eine halbe Filmbildhöhe nach oben, springt im Zeitpunkt i2 nach der oben gemachten Annahme unendlich schnell um eine ganze FiImbildhöhe in der Filmlaufrichtung nach unten und durchläuft in der Zeitspanne i2 . . . i3 wieder eine halbe Filmbildhöhe nach oben. Im Zeitpunkt i3 beginnt der Vorgang wie beschrieben von neuem.
Man sieht nun an Hand der Abb. 1 e deutlich, daß an die Linearität des Sägezahnverlaufs für den Zeilenvorschub die allerhöchsten Anforderungen gestellt werden müssen, wenn die Zeilen in der Zeitspanne tx... i2 sich richtig in die während der Zeitspanne i2 ... t3 übertragenen Zeilen einfügen sollen. Ist der Sägezahn dagegen etwas gekrümmt, wie es rechts vom Zeitpunkt tx und i3 durch die punktierte Linie angedeutet ist, so wird die Zeilensprungzerlegung des Filmbildes sehr mangelhaft.
Die Erfindung besteht nun in einer Zeilensprungfernsehübertragungsanordnung für Filmbilder, bei welcher an die Linearität des Sägezahns für den Zeilenvorschub oder Bildwechsel weit geringere Anforderungen gestellt werden und doch eine richtige Lage der beiden Zeilenzüge zueinander sichergestellt ist.
Gemäß der Erfindung werden bei einem sich ebenfalls mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegenden Film, dessen Laufrichtung dem Zeilenvorschub der Abtasteinrichtung entgegengesetzt ist, in der Filmebene gleichzeitig zwei lichtoptische Bilder zweier ineinandergeschriebener Zeilenzüge erzeugt, von denen jedes, in der Laufrichtung des Films gemessen, nur halb so hoch ist wie ein Filmbild, jedes Filmbild in einer Zeilenzugdauer das erste lichtoptische Bild, in der darauffolgenden das zweite lichtoptische Bild durchläuft und während der ersten Zeilenzugdauer nur die erste Abbildung, während der zweiten nur die zweite, beispielsweise mittels Freigabe durch eine Blende, zur Wirkung kommt.
Eine Ausführungsform dieser Anordnung ist in Abb. 2 veranschaulicht. In dieser bedeutet 18 eine Braunsche Röhre, auf deren Leuchtschirm zwei ineinandergreifende Zeilenzüge 19, die in x/as Sekunde zusammen 405 Zeilen durchlaufen, erzeugt werden. Mittels eines Projektionsobjektivs 20 wird der Leuchtschirm 19 über einen geknickten Spiegel 21 zweifach abgebildet. Diese beiden lichtoptischen Rasterabbildungen sind mit 22 und 23 bezeichnet. Die Rasterabbildungen 22 und 23 werden in der Ebene des Films 24 erzeugt, der in der Richtung des Pfeils 11 läuft. Die Rasterabbildungen haben, in der Filmlaufrichtung gemessen, nur die halbe Größe eines Filmbildes. Die Filmbildhöhe ist in Abb. 2 mit d und die Rasterbildhöhe mit 1Iz(I bezeichnet. Vor der Filmbildebene 24 befindet sich eine Blende 25, welche abwechselnd die eine oder die andere Rasterbildung 22 bzw. 2^ abdeckt.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. 2 soll an Hand der Abb. 3 erläutert werden. In Abb. 3 a bedeutet wieder 10 den in der Richtung 11 verlaufenden Film, von dem ebenfalls 25 Bilder je Sekunde abrollen. Die im Zeitpunkt tx freigegebene Lage der Rasterabbildung' 23 ist kreuzweise schraffiert angedeutet. Die Rasterabbildung 22 ist in diesem Augenblick verdeckt und daher in der Zeichnung mit einer punktierten Umrandung versehen. Der Lichtpunkt möge sich im Zeitpunkt J1 an der Stelle 26 befinden. In der Zeit-
spanne tx ... t2, die 1Ao Sekunde beträgt, läuft das Filmbild 12 in die in Abb. 3 b dargestellte Lage, die um eine halbe Filmbildhöhe gegenüber Abb. 3 a verschoben ist. In der gleichen Zeitspanne tastet der Lichtpunkt 26 die Fläche 23 in einem Zeilenzug, also mit 202V2 Zeilen, ab, so daß der erste Zeilenzug des Filmbildes 12 übertragen wird. Im Zeitpunkt t2 steht der Lichtpunkt in der mit 27 bezeichneten Lage.
Sodann springt er in unendlich kurzer Zeit in die Lage 28, die in Abb. 3 c veranschaulicht ist. Außerdem springt gleichzeitig der Lichtpunkt der kongruenten Rasterbildung 22 ebenfalls in unendlich kurzer Zeit in die Lage 29, die gleichfalls in Abb. 3 c angedeutet ist. Nun wechselt die Blende 25 ihre Lage, verdeckt die Rasterabbildung 23 und gibt die Rasterabbildung 22 frei, so daß in Abb. 3 c entsprechend der zeichnerischen Darstellung in Abb. 3 a die
ao Rasterelemente 22 kreuzweise schraffiert und die Rasterelemente 23 mit einer punktierten Umrandung dargestellt sind. In der Zeitspanne t2 ... i3, die ebenfalls V50 Sekunde beträgt, wandert der Lichtpunkt in die in Abb. 3 d mit 30 bezeichnete Lage und tastet dabei das Filmbild 12 in dem zweiten Zeilenzug, also nochmals mit 202V2 Zeilen ab. Dadurch erfolgt die Übertragung des zweiten Zeilenzuges. Der Film 10 wandert in dieser Zeitspanne gegenüber der Lage in Abb. 3 c wieder- > um eine halbe Filmbildhöhe abwärts, ist daher
im Zeitpunkt t3 um eine ganze Filmbildhöhe gegenüber der Lage in Abb. 3 a verschoben.
Jetzt springt der Lichtpunkt 30 wiederum um eine halbe Filmbildhöhe und gleichzeitig der Lichtpunkt auf der noch verdeckten Rasterabbildung 23 ebenfalls um eine halbe Filmbildhöhe nach unten, so daß nunmehr wieder in der rechten unteren Ecke des oberhalb des Filmbildes 12 gelegenen nächsten Filmbildes ein Lichtpunkt vorhanden ist und der Vorgang sich so wie für den Zeitpunkt tx beschrieben wiederholen kann. In Abb. 3 e ist, abhängig von der Zeit, die Bewegung der beiden Lichtpunkte in der Filmlaufrichtung dargestellt, und zwar durch eine ausgezogene Linie für diejenige Rasterabbildung, welche durch die Blende 25 gerade freigegeben wird, und durch eine punktierte Linie für diejenige Rasterabbildung, welche gerade verdeckt ist.
Der erste und der zweite Zeilenzug werden
also bei dem bekannten Verfahren gemäß Abb. ι mit Hilfe verschiedener Hälften der langen SägezahnfLanke erzeugt. Die Sägezahnkurve muß deshalb während ihrer ganzen langen Flanke genau gleiche Steilheit besitzen. Bei dem erfindungsgemäßen, in Abb. 3 veranschaulichten Verfahren wird demgegenüber j eder Zeilenzug mit Hilfe derselben Sägezahnablenkung erzeugt, die im Beginn eines bestimmten Zeilenzuges anfängt und zu Beendigung desselben Zeilenzuges aufhört. Die Dauer eines Zeilenzuges ist also gleich der Dauer der Sägezahnablenkung. Für den nächsten Zeilenzug wird wieder dieselbe Ablenkung durchlaufen und nur eine andere Abbildung des Zeilenzuges zur Wirkung gebracht. Wie man an Abb. 3 e erkennt, darf zwischen den Zeitpunkten t± und t2 die Linie 23 ohne weiteres eine gewisse Krümmung aufweisen, da nämlich die punktierte Linie 22 dann genau dieselbe Krümmung hat und auch die ausgezogene Linie 22 zwischen den Zeitpunkten t2 und f3 dieselbe Krümmung erhält.

Claims (3)

75 Patentansprüche:
1. Anordnung zur Fernsehübertragung eines Films nach dem Zeilensprungverfahren, der mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an der Abtasteinrichtung vorbeigeführt wird und bei dessen Abtastung der Zeilenvorschub der Filmlaufrichtung entgegengesetzt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmebene (24) gleichzeitig zwei gleiche lichtoptische Bilder (22, 23) zweier ineinandergeschriebener Zeilenzüge (19) erzeugt werden, von denen jedes in der Laufrichtung (11) des Films (10) gemessen nur halb so hoch ist wie ein Filmbild, daß ferner jedes Filmbild in einer Zeilenzugdauer das erste lichtoptische Bild (23), in der darauffolgenden das zweite lichtoptische Bild (22) durchläuft und während der ersten Zeilenzugdauer nur die erste Abbildung (23), während der zweiten nur die zweite (22), beispielsweise mittels Freigabe durch eine Blende (25), zur Wirkung kommt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lichtoptischen Abbildungen (22, 23) mittels eines geknickten Spiegels (21) oder mittels eines Prismas erzeugt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mittels der beiden lichtoptischen Abbildungen (22, 23) durch den Film hindurch beleuchtete Photozellen abwechselnd in Wirksamkeit gesetzt werden.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gebogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 593 418;
französische Patentschrift Nr. 794 028;
britische Patentschrift Nr. 433 853.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5718 2.53
DEE49609D 1936-04-09 1937-04-10 Anordnung zur Fernsehuebertragung eines Films nach dem Zeilensprungverfahren Expired DE756013C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB10429/36A GB475032A (en) 1936-04-09 1936-04-09 Improvements relating to television systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE756013C true DE756013C (de) 1953-02-23

Family

ID=9967654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE49609D Expired DE756013C (de) 1936-04-09 1937-04-10 Anordnung zur Fernsehuebertragung eines Films nach dem Zeilensprungverfahren

Country Status (3)

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US (1) US2225033A (de)
DE (1) DE756013C (de)
GB (1) GB475032A (de)

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GB475032A (en) 1937-11-09

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