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DE7530594U - Kunststoffbeutel zur hygienischen Verpackung von Watte Vliesstoffen u dgl - Google Patents

Kunststoffbeutel zur hygienischen Verpackung von Watte Vliesstoffen u dgl

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Publication number
DE7530594U
DE7530594U DE19757530594 DE7530594U DE7530594U DE 7530594 U DE7530594 U DE 7530594U DE 19757530594 DE19757530594 DE 19757530594 DE 7530594 U DE7530594 U DE 7530594U DE 7530594 U DE7530594 U DE 7530594U
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DE
Germany
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bag
perforation
plastic
line
bag according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19757530594
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kalff & Co KG
Original Assignee
Franz Kalff & Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Franz Kalff & Co KG filed Critical Franz Kalff & Co KG
Priority to DE19757530594 priority Critical patent/DE7530594U/de
Publication of DE7530594U publication Critical patent/DE7530594U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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    • B65D2575/565Handles or other suspension means means explicitly used for suspending

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ino. von Kr'.·.'.!"T t V>Ti
Dr.-Itif) K. S( tion.vdlii, ivoln Dr. -Inn T1, M.-y-', K .In
D'.-In.j. ·. -JJ. Sisli.UI Bud Sod·-n Dr. J. F. Γ ..., K. V Dipl.-Ch-v /·Ι· · /on κ-<·ι·,Ι.·. K-,In Dipl. Ch. -πι. f_ ': r. , I r ι Κ..-ΙΙι-i, K.iin Dipl.-Inij. G. ScItIM1), K'.ln
5 Köln ι :--; :j. ). ι Ύ:Ί Sch-DD/:>
Franz KaIff & Co. KG, 535 Euskirchen, Postfach 4105
Kunststoff beutel zur hygienischen Verpackung von V/atte, Vliesstoffen u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbeutel zur hygienischen Verpackung von V/atte, Vliesstoffen u.dgl., dessen Längsseiten durch Schv.'eißnähte verschlossen sind und dessen eine Querseite einen durch eine Einlegefalte gebildeten Blockboden aufweist.
Bei chemisch reiner Watte u.dgl. kommt es darauf an, daß das Produkt seine höchste Reinheit auch in der Verpackung beibehält, wodurch sich für den Verpackungsbeutel die Forderung ergibt, daß dieser absolut staub- und feuchtigskeitsdicht verschlossen sein muß. Gleichzeitig ist es jedoch notwendig, daß bei
on 10221; 23-15 41 - Λ Telex: 888 2307 dopa d TH."jramm : Dompalunt Köln
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Aufrechterhaltung größtmöglicher Staubdichtigkeit des Beutels dieser von dem Verbraucher zur Entnahme seines Inhaltes auf einfache Weise geöffnet v/erden kann.
Ein weiteres Problem bei derartigen Beuteln besteht darin, daß sie für die maschinelle Verpackung geeignet sein sollen. Bekannte Kunststoffbeutel zur Verpackung von Viatte, Vliesstoffen u.dgl. sind als Schnurzugbeute1 ausgebildet. Hierbei sind die Längsseiten durch Schweißnähte verschlossen und es kann sich an einer Querseite ein durch eine Einlegefalte gebildeter Blockboden befinden, während die andere Querseite einen Schnurzug aufweist. Bei einem Schnurzug handelt es sich um eine in den zu einem Schlauch geformten Öffnungsrand des Beutels eingezogene Schnur, mit deren Hilfe die Beutelöffnung kreisförmig zusammengezogen und verkleinert werden kann. Dabei bleibt in der Mitte immer eine Lochöffnung, so daß die Packung nicht staubdicht ist. Ein weiterer Nachteil eines SchnurzugbeuteIs besteht darin, daß er von Hand gefüllt und verschlossen werden muß, wodurch sich der Verpackungsvorgang erheblich verteuert.
Zur Überwindung der Nachteile eines SchnurzugbeuteIs sind Kunststoffbeutel derart entwickelt worden, daß das Einfüll- ■ Ende des Beutels durch eine Schweißnaht in der Beutelmittel- ' ebene verschlossen wird. Zwar ist hierdurch eine automatische j Verpackung möglich, jedoch ergeben sich Schwierigkeiten ! bei der Benutzung der Packung durch den Verbraucher, weil die Verschlußnaht an der Querseite des Beutels aufgerissen werden muß und bei Handhabung des Beutels oder Aufhängung desselben sein Inhalt aus der großen öffnung herausrutscht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbeutel, dessen Längsseiten durch Schweißnähte verschlossen sind und dessen eine Querseite einen durch eine Einlegefalte gebildeten Blockboden aufweist, so auszubilden, daß er vollautomatisch gefüllt werden kann, einen absolut staubdichten Verschluß gewährleistet und eine Öffnung durch den Verbraucher derart gestattet, daß aus dem unteren Ende des aufgehängten Beutels eine freie Entnahme des Beutelinhaltes möglich ist, jedoch dieser nicht herausfallen kann.
Diese Aufgabe v/ird dadurch gelöst, daß in die Einlegefalte ein von einer Beutelseite zur anderen durchgehendes, mit den Längsnähten verschweißtes Aufhängeband eingelegt ist und die andere Beutelquerseite zugeschweißt und im Abstand zur Schweißnaht in einer der Beutelflächen mit mindestens einer aufreißbaren Perforation versehen ist.
Ein solcher Beutel wird durch die eine offene Querseite vollautomatisch gefüllt und anschließend durch eine Querschweißnaht staubdicht verschlossen, so daß sich bei rechteckigem Zuschnitt eine etwa quaderförmige Packung ergibt, die an einem Ende ein Aufhängeband aufweist. Da bei Öffnung der Perforation zur Entnahme des Beutelinhaltes die öffnung nicht in der Längsmittelebene des Beutels liegt, sondern seitlich von dieser, ergibt sich ein kleiner Boden,, der ausreicht, um ein Herausfallen des Beutelinhaltes aus der Öffnung zu verhindern. Die seitliche Anbringung der Entnahmeöffnung hat außerdem den Vorteil, daß die Öffnung nicht aufklafft, sondern weil das Gewicht des Beutelinhaltes von dem kleinen entstehenden Bodenstück getragen wird, schlitzartig klein bleibt, so daß auch während des Gebrauchs der Packung eine gewisse Staubdichtigkeit aufrechterhalten wird.
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In zweckmäßige? Ausgestaltung der Erfindung verläuft dia Perforation im wesentlichen parallel zur Querschweißnaht-r Sie kann als geradlinige oder als gebogene Linie gestaltet sein. Wichtig 1st vor allem, daß sie sich im Abstand zur QuerSchweißnaht befindet.
Die Perforation Itann von einer Seite des Beutels zur anderen durchgehend verlaufen, wobei sie jedoch vorzugsweise mit Abstand zu den Längsschweißnähten endet, wodurch die tragende Bodenfläche nach den Seiten hin gehalten und in ihrer Belastbarkeit unterstützt wird.
Die Perforation kann in v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung nur den Hitteibereich der Beutelbreite einnehmen.
Anstatt einer geraden oder gebogenen Linie kann die Perforation ein Fenster bilden, indem sie ein Feld in einer Beutelfläche ganz oder vorzugsweise nur an dre: Seiten umgibt. Bei dreiseitiger Einschließung eines Fensterfeldes ist zweckmäßig die zum Beutelkörper hin gerichtete Fensterseite perforationslos, so daß bei Aufreißen der Perforation eines hängenden Verpackungsbeutels eine nach unten öffnende Lasche entsteht, die nach erfolgter Entnahme des Beutelinhaltes durch leichtes Andrücken gegen den Beutel wieder in Schließstellung gebracht werden kann.
Der erfindungscemäße Kunststoffbeutel läßt sich durch seine kompakte Form mit ebenen Flächen gut stapeln und ist sowohl für die Verpackung von Watte od.dgl. in plissierter Form als auch für Wattepads oder Wattebäusche ausgezeichnet geeignet. Durch die Aufhängbarkeit mittels des Aufhängebandes ist der Beutel nach Aufreißen der seitlichen Perforationslinie als
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Gpendervorrichtung stets benutzungsbreit, wobei ein Optimum an Reinheit des Beutelinhaltes gev/ahrt bleibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematise:! dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen aufgehängten Beutel mit einem Stück aus der Perforationsöffnung herausgezogenem Beutelinhalt.
Fig. 2 eine Perforationslinie in der Mitte.der Beutelbreite.
Fig. 3 eine vor den Längsschweißnähten endende, jedoch im wesentlichen über die Breite des Beutels verlaufende Perforationslinie und
Fig. 4 eine ein Fensterfeld an drei Seiten umgebende Perforationslinie.
Ein im wesentlichen rechteckiger Kunststoffbeutel 1 ist an den beiden Längsseiten durch Schweißnänte 2 verschlossen, während seine eine Querseite eine Einlegefalte 3 auf v/eist, die sich bei gefülltem Beutel zu einer Blockwand ausstellt. In die Einlegefalte 3 ist ein Aufhängeband 4 eingeleg,;, das sich von einer Beutelseite zur anderen erstreckt und in die Längsnähte 2 des Beutels bei 5 eingeschweißt ist. Mittels des Aufhängebandes 4 kann der Beutel 1 an einen Haken 6 od.dgl. angehängt werden.
Das unuere Ende des Beutels 1 wird nach maschineller Füllung desselben mit plissierter Watte 7 oder Watte bzw. Vliesstoffen in anderer Form durch eine Querschweißnaht 8 verschlossen, zu der mit Abstand eine parallele Perforationslinie 9 (Fig. 2) 10 (.F.ig. 3) 11 (Fig. 4) in einer Beutelfläche la
vorgesehen ist. Die Perforationslinie 9, 10 oder 11 ist im wesentlichen als Schwächungslinie in der Beutelfolie ausgebildet, so daß die Staub- und Schmutzdichtigkeit der gesamten Verpackung auch an dieser Stelle gewährleistet ist.
Die Perforationslinie kann gerade oder gebogen verlaufen und endet zweckmäßig immer mit Abstand zu den Längsschweißnähten 2 des Beutels. In Fig. 2 ist die Perforationslinie nur im Mittelbereich der Beutelbreite vorgesehen, während die Perforationslinie 10 gemäß dem Beispiel nach Fig. 2 einen großen Teil der Beutelbreite einnimmt, jedoch ebenfalls vor den Längsschweißnähten 2 endet. Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispie], gemäß dem die Perforationslinie 11 ein Fenster in der Beutelfläche la an drei Seiten umschliißt, so daß bei Öffnung.der Perforationslinie 11 eine Lasche Ij5 entsteht, die eine verhältnismäßig große EntnahmeÖffnung freigibt und die nach beendeter Entnahme durch leichtes Andrücken gegen den Beutelinhalt wieder verschlossen werden kann.
Allen Ausfuhrungsformen von Perforationslinien ist gemeinsam, daß sie durch ihre Anbringung mit Abstand zur unteren Schweißnaht 8 die Bildung einer Bodenfläche 12 bewirken, die das Füllgut trägt und unten abstützt, so daß es aus der durch die geöffnete Perforationslinie gebildeten EntnahmeÖffnung nicht herausrutschen kann. Da der Druck des Beutelinhaltes auf den Bodenteil 12 einwirkt und nicht auf die seitliche Perforationsöffnung, klafft diese nach erfolgter Entnahme nicht auf, sondern läßt sich wieder schließen, so daß selbst im Gebrauch der Beutel weitgehend staub- und feuchtigkeits-
dicht bleibt, so daß der Beutelinhalt seine chemische Reinheit! behält und den hygienischen Anforderungen über lange Zeit einwandfrei genügt. '■
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Claims (9)

Ansprüche
1. Kunststoffbeutel zur hygienischen Verpackung von Watte, Vliesstoffen u.dgl., dessen Längsseiten durch Schweißnähte verschlossen sind und dessen eine Querseite einen durch eine Einlegefalte gebildeten Blockboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einlegefalte (3) ein von einer Beutelseite zur anderen durchgehendes, mit den Längsnähten (2) verschweißtes Aufhängeband (4) eingelegt ist und die andere Beutelquerseite zugeschweißt (8) und im Abstand zu der Schweißnaht (8) in einer der Beutelflächen (la) mit mindestens einer aufreißbaren Perforation (9j 1Oj 11) versehen ist.
2. Kunststoffbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (9; 10; 11) im wesentlichen parallel zur QuerSchweißnaht (8) verläuft.
J. Kunststoffbeutel nach den Ansprüchen 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation als gerade Linie ausgebildet ist.
4. Kunststoffbeutel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation als gebogene Linie ausgebildet ist.
5. Kunststoffbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (9* 10; 11) mit Abstand zu den Längsschweißnähten (2) endet.
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-B-
6. Kunststoffbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurc!. gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (10) über den größten Teil der Beutelbreite verläuft.
7. Kunststoffbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (9) nur den mittleren Bereich der Beutelbreite eirmimmt.
8. Kunststoffbeutel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da'- die Perforationslinie (11) wenigstens teilweise ein fensterartiges Feld (13) der Beutelfläche (la) umgibt.
9. Kunststoff beutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beutelkörper zugewandte Seite des fensterartigen Feldes von einer Perforationslinie freigehalten ist.
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DE19757530594 1975-09-26 1975-09-26 Kunststoffbeutel zur hygienischen Verpackung von Watte Vliesstoffen u dgl Expired DE7530594U (de)

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FR2798907A1 (fr) * 1999-09-23 2001-03-30 G I E Auchan Production Sac realise dans une matiere souple contenant un materiau volumineux
WO2003084837A1 (de) * 2002-04-09 2003-10-16 Cellpack Ag Beutel für die lagerung und bereitstellung fliessfähiger stoffe sowie auslass- und verschlussanordnung, insbesondere für einen solchen beutel
WO2013061136A1 (en) * 2011-10-25 2013-05-02 Lincoln Global, Inc. Container having a handle and dispensing assembly

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