DE69102343T2 - Verpackung für Artikel, wie Zellstoffwatterollen. - Google Patents
Verpackung für Artikel, wie Zellstoffwatterollen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft das Gebiet der Artikel für sanitäre oder häusliche Benutzung, so wie insbesondere Rollen aus Zellstoffwatte: Rollen von Haushaltspapier oder von Toilettenpapier, und zielt auf deren Verpackung ab.
- Rollen von Zellstoffwatte werden gewöhnlich für den Verkauf in Gruppen von vier, sechs Einheiten oder mehr angeboten, in einer Verpackung, die von einer Folie aus synthetischem Material gebildet ist: Polyethylen, Polypropylen, ...
- In einem Bestreben nach Ökonomie versucht man inzwischen, der Kundschaft Pakete anzubieten, die eine bedeutendere Anzahl Rollen zusammenbringen: 12, 24 oder selbst 48.
- Eine Technik der Verwirklichung solcher Pakete besteht darin, in einem ersten Zeitpunkt Gruppen mit der gewählten Anzahl Einheiten zu bilden, dann diese in einer Folie aus synthetischem Material einzuhüllen. Diese ist beispielsweise als Gurt um die Gruppe gelegt, mit Verbindung der Enden, die zusammengeschweißt sind. Schließlich sind die seitlichen Ränder des Gurtes auf die beiden verbleibenden gegenüberliegenden Seiten gefaltet, und die so gebildeten Klappen sind miteinander verschweißt.
- Wenn die Pakete voluminös sind, kann man sie mit einem Griff versehen, der ihren Transport und ihre Handhabung durch den Benutzer erleichtert. Um diesen Griff zu verwirklichen, bringt man auf der Hülle ein Band aus geeignetem synthetischem Material an, daß man mit seinen Enden befestigt.
- Eine Verpackung so wie hier oben beschrieben, ist beispielsweise aus dem Dokument DE-U-8 429 093 bekannt, welches eine Verpackung für einen Papierstapel beschreibt.
- Diese Art der Verpackung ist nicht völlig zufriedenstellend und ist noch Verbesserungen zugänglich.
- Tatsächlich hat, nach Öffnen und Herausziehen einer bestimmten Anzahl von Rollen, die selber flexible Hülle, die keine Widerstandsfähigkeit aufweist, die Tendenz zusammenzufallen, weil sie nun nicht mehr von den Produkten gestützt wird. Überdies bleibt das Paket nach der Inbenutzungsnahme geöffnet, weil man bis jetzt kein Mittel zum Wiederschließen der Verpackung vorgesehen hat. Wenn die Tatsache des Geöffnetbleibens nicht genügend Nachteile für kleine Verpackungen bietet, weil die Produkte ziemlich schnell verbraucht werden, ist es damit nicht dasselbe bei größeren Paketen, die während eines längeren Zeitabschnittes an Ort und Stelle beim Benutzer bleiben. Es folgt ein Hygieneproblem - die nicht mehr von der Umgebung durch die Hülle isolierten Rollen sind Verschmutzungen ausgesetzt - und ein Ordnungsproblem, weil sie nicht mehr genügend durch die Hülle gehalten die Tendenz haben, sich nach außen auszudehnen.
- Die Erfindung hat zum Ziel, diesen Typ von Verpackung zu verbessern, indem sie eine Lösung der hier oben dargestellten Probleme herbeiführt.
- Die erfindungsgemäße Verpackung von Gegenständen, so wie Rollen aus Zellstoffwatte, mit einer Hülle gebildet aus einer Folie aus synthetischem Material und einem angebrachten Griff, der mit einem Band verwirklicht ist, welches aus einem flexiblen, widerstandsfähigen Material geschnitten ist, wovon die Enden mit der Hülle verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit einer Aufreißlinie (Linie bevorzugten Aufreißens) versehen ist, die eine Öffnung zum Herausziehen der Gegenstände freizumachen erlaubt, und daß der Griff quer über die Linie angeordnet ist, wobei eines seiner Enden mit der Hülle durch ein entfernbares Befestigungsmittel verbunden ist.
- Die Aufreißlinie kann durch eine Perforation der Hülle entlang unterbrochenen Linien erhalten sein. Gemäß einer anderen Ausführungsweise, kann die Linie durch Gebrauch eines zerreißbaren Filmes als Hülle erhalten sein, der die Eigenschaft, leichter in einer bestimmten Richtung zerrissen werden zu können, aufweist. Dieser Typ von Film ist an sich bekannt.
- Man verwirklicht dann die Umhüllung auf eine Weise, daß die Aufreißlinie in derselben Richtung orientiert ist; wobei ein Schnitt in den Film einen Rißausgangspunkt sicherstellt.
- Die entfernbare Befestigung kann mit einem geeigneten Klebstoff realisiert sein, mit dem man die Oberfläche eines Endes des flexiblen Bandes bestrichen hat, das den Griff bildet. Der Klebstoff ist auf eine Weise ausgewählt, daß das Ende des Griffes durch Schälen gelöst werden und später am Platz auf der Hülle wieder angebracht werden kann, ohne daß der Widerstand gegen Zug in der Verbindungsebene deutlich geändert ist. Dieser Typ von Befestigung ist schon an sich gut bekannt, er wird weithin benutzt beispielsweise für Windeln oder aber für Etuis von Papiertaschentüchern.
- Dank der Erfindung hat man das Problem durch ein einfaches Mittel gelöst, indem man weder eine größere Änderung noch eine zusätzliche Investition an den schon vorhandenen Installationen für die Verwirklichung dieses Types von Verpackung benötigt.
- Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer nicht einschränkenden Ausführungsform ersichtlich, die durch die einzige als Anlage beigefügte Figur veranschaulicht ist, die perspektivisch ein Paket von Rollen aus Zellstoffwatte in ihrer Hülle mit Griff entsprechend der Erfindung darstellt.
- Bei dieser Ausführungsform sind die Rollen 2 parallel zueinander auf zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet und bilden eine parallelepipedische rechtecktige Gruppierung 3.
- Die Gesamtheit ist von einer flexiblen Folie 4 aus Polyethylen oder einem anderen Polyolefin umhüllt. Diese bildet einen Gurt, der vier der Seiten des Parallelepipeds bedeckt, dessen Ränder auf zwei andere Seiten gefaltet sind, um Klappen 4' zu bilden, die man zusammen wärmegeschweißt oder geklebt hat.
- Eine der Seiten des Pakets ist mit einem Griff 6 versehen, der aus einem Band aus flexiblem und zugleich widerstandsfähigem Material gebildet ist, sowie Polyvinylchlorid.
- Das Band ist senkrecht zu den beiden Ebenen der Hülle gerichtet, welche die beiden Klappen 4' aufweisen und ist dort mit seinen Enden 61 und 62 fixiert. Das eine 61, beispielsweise dasjenige welches in der Zeichnung verborgen ist, ist mit dem Film der Hülle verschweißt und kann davon nicht unter normalen Benutzungsbedingungen gelöst werden.
- Das andere Ende 62 ist mit der oberen Seite (in der Figur) mittels eines entfernbaren Befestigungsmittels 7 verbunden. Es kann sich um ein Pflaster eines geeigneten Klebstoffes handeln, der das Wiederanbringen der Befestigung ermöglicht, sowie um einen Schmelzkleber, der über dieses Ende gestrichen ist. Das klebende Pflaster sichert mit der Hülle eine Verbindung, die Scherkräften widersteht, die in seiner Ebene ausgeübt werden. Jedenfalls kann die Verbindung durch Schälen gelöst werden, d.h. durch Anwenden einer Losreißkraft in einer Richtung, die einen Winkel über 90º mit der Verbindungsebene einschließt. Da der Klebstoff durch diesen Vorgang nicht beeinträchtigt wird, kann man die Verbindung wieder ausbilden, indem man von neuem diesen Teil des Bandes an der Oberfläche der Hülle anbringt. Um das Greifen des Endes 62 des Bandes zu erleichtern, kann man am Ende eine Zunge 63 vorsehen, die nicht mit Klebstoff bedeckt ist.
- Um das Öffnen des Paketes zu erlauben, hat man auf der Hülle eine Aufreißlinie 8 vorgesehen, die beispielsweise von Perforationen gebildet sind, die entlang unterbrochener Linien verwirklicht sind. Diese lineare Zone ist auf dem Teil des Gurtes der Hülle eingearbeitet, der zumindest dem Platz des Griffes entspricht, und ist quer bezüglich dieses letzteren orientiert.
- Anstatt von Perforationen kann man vorsehen, als Hülle eine Folie vom zerreißenden Typ vorzusehen und einen Einschnitt an dem gewünschten Ort anzubringen, um einen Ausgangspunkt des Risses zu bilden. Es ist sicherlich notwendig, daß die Folie der Hülle geeignet orientiert ist, damit die Richtung des Zerreißens der vorzugsweise gewünschten Aufreißlinie folgt.
- Der so verwirklichte Griff erfüllt eine doppelte Funktion. Gleich zuerst erlaubt er das Greifen des Pakets. Während des Transports, bei dem allein Scherkräfte auf die Verbindung ausgeübt werden, bleibt die entfernbare Befestigung auf ihrem Platz und der Griff entfernt sich nicht.
- Bei der Inbenutzungsnahme des Pakets, zieht man an der Zunge 63, befreit man den Griff, und öffnet man das Paket, indem man die Hülle entlang der Aufreißlinie 8 zerreißt. Man kann dann das Paket wieder schließen, indem man den Griff herunterklappt, der dann als Befestigung der beiden getrennten Teile der Hülle dient.
- Vorzugsweise ist die Aufreißzone parallel und in der Nähe einer der Seiten mit Klappen 4' eingearbeitet, auf eine Weise, die Hülle in zwei Teile von ungleichen Höhen zu teilen, wobei derjenige von geringerer Höhe einen Deckel bildet.
- Die Erfindung umfaßt ebenfalls die folgende Ausführungsform, die darin besteht, mit dem entfernbaren Befestigungsmittel 7 ein weiteres widerstandsfähigeres Befestigungsmittel zu verbinden, so wie einen Schweißpunkt zwischen dem Griff und der Hülle, den man beim ersten Öffnen des Paketes aufbricht. Dieses Mittel dient dazu, den Griff während des Transportes des Paketes zu sichern, bevor er in Betrieb genommen wird. Nach Öffnung reicht das entfernbare Befestigungsmittel aus, weil das Paket im Prinzip nicht mehr transportiert wird und der Griff nicht mehr auf Zug beansprucht wird.
Claims (8)
1. Verpackung von Gegenständen so wie insbesondere Rollen
aus Zellstoffwatte, mit einer Hülle, die von einer
Folie aus synthetischem Material gebildet ist und einem
angebrachten Griff, der von einem Band aus flexiblem
und widerstandsfähigem Material gebildet ist, welches
mit seinen Enden an der Hülle befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (4) mit einer
Aufreißlinie (8) versehen ist, welche erlaubt, eine Öffnung zum
Herausziehen der Gegenstände freizulegen, und daß der
Griff (6) quer zu der Linie angeordnet ist, wobei eines
seiner Enden durch ein entfernbares Befestigungsmittel
(7) mit der Hülle verbunden ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufreißlinie (8) durch Perforation der Hülle
entlang unterbrochener Striche erhalten ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linie (8) durch Gebrauch eines Filmes vom
zerreißenden Typ mit Rißausgangspunkt erhalten ist.
4. Verpackung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einem
parallelepipedischen Volumen gruppiert sind, wobei die
Aufreißlinie (B) parallel zu und in der Nähe von einer
der Seiten des Volumens eingearbeitet ist.
5. Verpackung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mittels einer Folie
verwirklicht ist, die als Gurt um die Gruppe
Gegenstände angeordnet ist, wobei die Ränder des Gurtes gefaltet
sind, um zwei einander gegenüberliegende Seiten dieser
letzteren zu bedecken.
6. Verpackung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbare Befestigung
(7) mittels eines Pflasters eines geeigneten
Klebstoffes verwirklicht ist, welches das Wiederanbringen der
Befestigung erlaubt.
7. Verpackung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Befestigung
mit der entfernbaren Befestigung (7) verbunden ist,
wobei diese Befestigung beim ersten Öffnen der Hülle
aufgebrochen wird.
8. Verpackung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Befestigung ein Schweißpunkt
zwischen dem Ende des Griffes und der Hülle ist.
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