DE2815346A1 - Verpackungsbeutel fuer flaschen - Google Patents
Verpackungsbeutel fuer flaschenInfo
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
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Description
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
Verpackungsbeutel für Flaschen
Die Erfindung betifft einen Verpackungsbeutel zum Verpacken
von zwei jeweils einen Körperteil und einen sich daran anschließenden, sich zu einem Verschlußteil geringeren
Durchmessers hin verjüngenden Halsteil aufweisenden Flaschen, wobei der Beutel aus einer elastischen Folie
einer solchen Dicke besteht, daß die Folie reißt, wenn sie durch das Gewicht der Flaschen in nur einem begrenzten
Gebiet ihrer einfachen Dicke belastet wird.
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Als derartige bekannte Verpackungsbeutel können beispielsweise die üblichen im Handel erhältlichen Plastiktüten
angesehen werden, bei denen leicht zu beobachten ist, daß sie beim Transport von schwergewichtigen Flaschen reißen,
wenn man sie nur in den Grifföffnungen erfaßt. Derartige Plastiktüten sind jedoch noch keine regelrechten Verpackungen
für Flaschen, sondern nur allgemeine Tragetaschen. Die Erfindung befaßt sich jedoch mit einer speziellen Verpackung
für Flaschen.
Insbesondere in der Getränkeindustrie geht man mehr und mehr dazu über, Getränke in zunehmend größere Flaschen abzufüllen.
Dabei haben sich inzwischen Literflaschen und auch noch größere Flaschen erfolgreich auf dem Markt durchgesetzt.
Derartige Flaschen besitzen, wenn sie mit einem Getränk gefüllt sind, ein relativ hohes Gewicht, wobei
das Gewicht von zwei derartigen Flaschen vier Pfund und mehr beträgt, wodurch ein wesentliches Problem auftaucht,
wenn mehrere solcher Flaschen mit wirtschaftlichem Verpackungsmaterial verpackt werden sollen. Dabei werden
diese Verpackungsprobleme noch dadurch erschwert, daß es notwendig ist, die Verpackungen vom Getränkehersteller ab
bis zum Verbraucher hin gut handhaben zu können. Nach dem Füllen und Verpacken mehrerer Flaschen muß die Verpackung
den Versandbedingungen, beispielsweise mittels Lastwagen, der Lagerung, der Bewegung innerhalb der Verkaufsläden
und dergleichen widerstehen. Danach muß die Verpackung noch eine ausreichende Unversehrtheit und Stärke haben,
um die relativ schweren Flaschen fest und sicher zu halten, wenn sie durch das Ladenpersonal und durch den Endverbraucher
erfaßt und getragen werden.
Die gegenwärtig üblichste Verpackung derartiger Flaschen
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besteht aus Karton und besitzt üblicherweise eine Art Korbform. Derartige Kartonkörbe können relativ stabil
hergestellt werden, um das Gewicht mehrerer solcher Flaschen sicher zu tragen. Jedoch besitzen sie zumindest
zwei ins Gewicht fallende Nachteile. Einmal sind sie relativ teuer und in vielen Fällen als Einwegverpackung
für Einwegflaschen somit unwirtschaftlich. Zum anderen
halten sie die Flaschen nur ziemlich locker, so daß die üblicherweise mit wirksamen Aufklebern und Beschriftungen
versehenen Flaschen, die während des üblichen Transportes Bewegungen und Vibrationen ausgesetzt sind, abgescheuert
werden und somit ihren ästhetischen Eindruck verlieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung für jeweils zwei Flaschen zu schaffen, die die
erwähnten Nachteile der Kartonverpackungen nicht besitzt aber trotzdem genauso haltbar ist wie eine Kartonverpackung
und es zuläßt, daß durch das Ergreifen der Verpackung das Gewicht der Flaschen getragen werden kann,
obgleich nur dünnes Folienmaterial für die Verpackung verwendet werden soll, das üblicherweise das Gewicht der
Flaschen nicht halten würde, wenn man das Material in nur einem begrenzten Gebiet einfacher oder auch zweifacher
Dicke ergreifen würde.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verpackungsbeutel, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß dieser Beutel drei miteinander verbundene bandförmige Gebiete umfaßt, wobei das erste, ringartig ausgebildete
bandförmige Gebiet bei gleichausgerichteten Flaschen deren Körperteile gemeinsam umfassen und fest zusammenhalten
kann, das zweite bandförmige Gebiet aus zwei von gegenüberliegenden Bereichen der unteren Kante des ersten band-
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förmigen Gebietes ausgehenden und miteinander verbundenen
oder verbindbaren Abschnitten besteht, die die Böden beider Flaschen untergreifen können/ und das dritte bandförmige
Gebiet aus zwei von gegenüberliegenden Bereichen der oberen Kante des ersten bandförmigen Gebietes ausgehenden, miteinander
verbundenen oder verbindbaren Bändern besteht, die eine größere Breite besitzen, als dem halben Durchmesser
des Körperteils der Flaschen entspricht, und jedes der Bänder über einen Teil seiner Länge derart in zwei
Streifen geschlitzt ist und eine derartige Länge besitzt, daß alle Streifen zwischen den Flaschen dergestalt zusammenfaßbar
sind, daß die Streifen in gestreckter Form an jeweils entgegengesetzten Seiten der Halsteile der
Flaschen vorbei und unterhalb deren Verschlußteilen verlaufen.
Eine derartig ausgebildete Verpackung ist äußerst billig, da sie' aus einfacher, dünner Plastikfolie bestehen kann.
Sie hält dabei aber trotzdem die Flaschen im Gegensatz zu den bekannten Kartonverpackungen fest aneinander, so daß
diese nicht-aneinander reiben und sich abschaben können. Außerdem ist sie so stabil, daß sie im dritten bandförmigen
Gebiet zwischen den Verschlußteilen der Flaschen erfaßt werden kann und so die Flaschen getragen werden können,
ohne daß die Folie dabei reißt. Dies ist dadurch bewirkt, daß an diesem zum Ergreifen der Verpackung gedachten Teil
die Folie in sehr vielen Lagen zusammengefaßt ist, die
eine ausreichende Festigkeit bewirken, obgleich die Folie normalerweise, wenn nur eine einzige Lage vorhanden
wäre, aufgrund des Gewichtes der Flaschen reißen würde.
Die Gefahr des Reibens der Flaschen gegeneinander und damit ihres Abschabens wird dadurch noch weiter herabgesetzt,
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daß in zweckmäßiger Weise das erste ringartig ausgebildete bandförmige Gebiet und das dritte bandförmige Gebiet in
einer solchen Weite bzw. Länge ausgebildet sind, daß sie nach Umschließen der Flaschen unter Dehnspannung stehen.
Eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die beiden Bänder des dritten bandförmigen Gebietes fest miteinander verbunden sind und die
beiden Abschnitte des zweiten bandförmigen Gebietes ursprünglich voneinander getrennt sind aber eine derartige
Länge besitzen, daß sie unterhalb der Böden der Flaschen miteinander verbindbar sind. Bei dieser Ausgestaltung
werden die beiden Flaschen einfach von unten in den Verpackungsbeutel eingeschoben, woraufhin dann die beiden
Abschnitte des zweiten bandförmigen Gebietes unterhalb der Flaschenböden, beispielsweise durch thermisches Verschweißen
oder auch durch Verkleben, miteinander verbunden werden. Auf diese Weise sind die beiden Flaschen sehr
einfach in den Verpackungsbeutel einzubringen.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die beiden Abschnitte des zweiten bandförmigen Gebietes fest
miteinander verbunden sind und die beiden Bänder des dritten bandförmigen Gebietes ursprünglich voneinander
getrennt sind aber eine derartige Länge besitzen, daß sie nach Einsetzen der Flaschen unterhalb deren Verschlußteilen
miteinander verbindbar sind. In diesem Fall werden die Flaschen von oben in den Verpackungsbeutel eingesetzt, woraüfhin
dann die Bänder des dritten bandförmigen Gebietes in gestraffter Form zusainmengebracht und miteinander
durch geeignete Mittel verbunden werden.
Obgleich die beiden Flaschen durch das erste bandförmige
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Gebiet bereits so fest zusammengehalten werden, daß ein mögliches Herausrutschen der Flaschen aus dem Verpackungsbeutel höchst unwahrscheinlich ist, ist in zweckmäßiger
Weise vorgesehen, daß die Abschnitte des zweiten bandförmigen Gebietes eine derartige Breite aufweisen, daß
sie die Böden der Flaschen um mehr als die Hälfte ihrer Durchmesser untergreifen können. Hierdurch wird mit absoluter
Sicherheit verhindert, daß auch beim Nachgeben des elastischen Folienmaterials die Flaschen nicht nach
unten aus der Verpackung herausrutschen können.
Es wäre speziell im Falle der Ausbildung des Verpackungsbeutels, bei der die beiden Bänder des dritten bandförmigen
Gebietes fest miteinander verbunden sind, an sich möglich, die Streifen dieser Bänder nicht durch
irgendwelche gesonderten Mittel noch zusammenzufassen. In zweckmäßiger Weise ist jedoch eine C-förmige, zusammenbiegbare
Klammer zum Zusammenfassen und gegebenenfalls Verbinden derStreifen des dritten bandförmigen Gebietes
zwischen und unterhalb der Verschlußteile der Flaschen vorgesehen. Eine solche zusammenbiegbare Klammer ist einfach
und schnell zu montieren und dient in dem Fall, in dem die beiden Bänder des dritten bandförmigen Gebietes
ursprünglich getrennt sind, als eine einfache Möglichkeit j diese Bänder zugleich fest miteinander zu verbinden,
obgleich dieses auch auf andere Weise als durch eine derartige Klammer geschehen kann.
Eine weitere vorteilhafte Lösung sieht vor, daß der Verpackungsbeutel
aus einem Folienschlauch durch derartiges Herausschneiden bzw. -stanzen von Teilen, daß die bandförmigen
Gebiete gebildet werden, hergestellt ist. Auf diese Weise bestehen alle drei bandförmigen Gebiete aus
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einem zusammenhängenden Teil, so daß sie nicht durch gesonderte Maßnahmen wie Thermoschweißen oder dergleichen
miteinander verbunden zu werden brauchen. Außerdem ermöglicht die Herstellung aus einem solchen Folienschlauch
auf sehr einfache Weise eine automatische Fertigung der Verpackungsbeutel. Dabei wird dann das erste bandförmige
Gebiet aus dem nach dem Herausstanzen oder Herausschneiden von Teilen verbleibenden Rest des im Umfang zusammenhängenden
Schlauches gebildet.
Insbesondere wenn der Verpackungsbeutel aus einem solchen Schlauch hergestellt ist, aber auch sonst, ist in einer
anderen zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß eine Vielzahl der Verpackungsbeutel jeweils durch trennbare
Verbindungen zwischen den zweiten und den dritten bandförmigen Gebieten zusammenhängen. Auf diese Weise kann
beispielsweise eine Vielzahl von Schläuchen aufgewickelt und so ökonomisch magaziniert werden.
Sowohl für die Herstellung der Verpackungsbeutel aus Folienschläuchen als auch grundsätzlich für das Verbinden
entweder der beiden Abschnitte des zweiten bandförmigen Bereichs oder auch der beiden Bänder des dritten bandförmigen
Bereiches ist es zweckmäßig, daß die Verpackungsbeutel aus einem thermisch verschweißbaren Material bestehen.
Als gut geeignetes Material hat sich dabei Polyäthylen geringer Dichte erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels
mit zwei durch ihn verbundenen Flaschen,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung gem. Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht, wobei gezeigt ist, wie der
Verpackungsbeutel von einer Person getragen wird,
Fig. 5 einen Teil von mehreren miteinander verbundenen Verpackungsbeuteln gem. den
Fig. 1-4,
Fig."6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verpackungsbeutels, in den wiederum zwei Flaschen eingesetzt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Darstellung gem. Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht des Verpackungsbeutels gem.
den Fig. 6 und 7 ohne eingesetzte Flaschen,
In der Ausgestaltung gem. den Fig. 1-5 sind der Verpackungsbeutel mit dem Bezugszeichen 10 und die beiden
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Flaschen mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Die Flaschen
11 sind vorzugsweise große Getränkeflaschen, beispielsweise mit 1 Liter Inhalt. Die Form der bevorzugten Flaschen
ist dergestalt, daß sie einen im wesentlichen zylindrischen Körperteil 11a und einen sich nach oben verjüngenden Halsteil
11b besitzen, der in einen im Durchmesser reduzierten Verschlußteil 12 übergeht. Das Ausmaß der Verjüngung bzw.
deren Steilheit und die Form der gezeigten Flasche ist nicht wesentlich. Veränderungen in der Länge und dem Durchmesser
bedingen lediglich eine andere Ausbildung des Verpackungsbeutels 10. Weiterhin können die Flaschen aus Glas,
Plastik oder anderem Material bestehen. Aufgrund dessen, daß der Verpackungsbeutel die Flaschen 11 im wesentlichen
umschließt, wird ein wesentlicher Festhalteschutz für Getränkeflaschen gewährleistet, deren Inhalt unter Druck
steht.
Der Verpackungsbeutel 10 besteht aus einem nicht unterstützten
und unverstärkten dünnen Plastikmaterial, das im wesentlichen unfähig ist, sicher das Gewicht der gefüllten
Flaschen in einem einzigen Ddekengebiet des Verpackungsbeutels zu tragen. Bei praktischen Versuchen hat
sich gezeigt, daß ein Folienmaterial aus Polyäthylen geringer Dichte mit einer Materialdicke von ungefähr 0,08 mm
ausreicht für zwei 1,8 Kilogramm-Getränkeflaschen. Der Verpackungsbeutel 10 ist so ausgebildet, daß bei eingesetzten
Flaschen zwei bandförmige Gebiete des Verpackungsbeutels sich in einem im wesentlichen gestreckten und
unter Spannung stehenden Zustand in Ruhe und beim Tragen der Verpackung befinden. Das erste bandförmige Gebiet 10a
stellt ein Band dar, das sich rund um die Körperteile 11a der beiden Flaschen 11 erstreckt und ist durch die gestrichelten
Linien 13 und 14 in den Fig. 1 und 2 kenntlich
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gemacht. Das bandförmige Gebiet 10a ist gestreckt und
befindet sich unter Spannung in Richtung des Doppelpfeils 15 in den Fig. 1 und 2. In der bevorzugten Form hat das
bandförmige Gebiet 10a eine solche Höhe, daß es im wesentlichen die Körperteile 11a der Flaschen 11 umschließt .
Das weitere gestreckte und unter Spannung stehende bandförmige Gebiet des Vorpackungsbeutels 10 umfaßt gem. der
Ausbildung in den Fig. 1-5 das sogenannte dritte bandförmige Gebiet 10b. Dieses setzt sich aus zwei Bändern
zusammen, wobei jedes dieser Bänder einen Basisteil besitzt, der mit der oberen Kante des ersten bandförmigen
Gebietes 10a zusammenhängt, wobei diese Kante durch die gestrichelte Linie 13 in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Diese Bänder sind in ihrem äußeren Bereich geschlitzt und bilden somit dort jeweils zwei Streifen. Dabei erstrecken
sich die Bänder des bandförmigen Gebietes 10b von entgegengesetzten
Abschnitten des bandförmigen Gebietes 10a aus dergestalt, daß die Halsteile 10b der Flaschen 11 jeweils
von den Streifen der Bänder umfaßt werden, wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich ist. Die Bänder des bandförmigen
Gebietes 10b besitzen zumindest in ihrem Basisteil eine Breite, die größer als der halbe Durchmesser des Körperteils
11a der Flaschen 11 ist, und legen sich somit weitgehend um die Flaschen in ihrem Halsteil 11b herum, so
daß für eine beträchtliche Belastbarkeit des bandförmigen Gebietes 10b gesorgt ist. Wie bereits gesagt, erstrecken
sich die Streifen der Bänder des bandförmigen Gebietes 10b
jeweils zu beiden Seiten des Verschlußtexls 12 der Flaschen und schließen diesen somit zwischen sich ein, wobei diese
Streifen dann ungefähr in der Mitte zwischen den Halsteilen 11b der Flaschen 11 zusammengefaßt sind. Die gegenüberliegenden
Bänder bzw. Streifen des bandförmigen
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Gebietes 10b sind gestreckt und unter Spannung am Punkt der größten Zusammenfassung gegeneinander gesichert, d.h.
an einer Stelle, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den Halsteilen 11b der Flaschen liegt. Dieses ist durch
geeignete und bekannte Verbindungsmittel, wie durch die in den Fig. 1 und 3 gezeigte C-förmige Klammer 16 geschehen,
Das auf diese Weise gestreckte, gespannte und zusammengefaßte dritte bandförmige Gebiet 10b kann als entlang
einer umgekehrten U-Linie gestreckt und gespannt beschrieben werden, wie sie durch die Doppelpfeillinie 17 in den
Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Das sogenannte zweite bandförmige Gebiet des Verpackungsbeutels 10 ist in den Fig. 1 und 2 durch das Bezugszeichen
10c gekennzeichnet. Dieses bandförmige Gebiet 10c ist einteilig mit entgegengesetzten Bereichen der unteren Kante
des ersten bandförmigen Gebietes 10a verbunden. Diese untere Kante ist durch die gestrichelte Linie 14 in den
Fig. 1 und 2 angedeutet. Vorzugsweise ist dies zweite bandförmige Gebiet 1Oc mit dem ersten bandförmigen Gebiet
10a entlang der unteren Kante zwischen ümfangsgebieten verbunden, die nicht unterhalb der durch die gestrichelten
Linien 13 angegebenen Umfangsgebiete liegen. Mit anderen Worten ist das zweite bandförmige Gebiet 10c nicht unterhalb
'der Stellen mit dem ersten bandförmigen Gebiet 10a verbunden, an denen das dritte bandförmige Gebiet 10b mit
diesem verbunden ist. Das untere bandförmige Gebiet 10c
befindet sich bei eingesetzten Flaschen in einem Gebiet minimaler Streckung und Spannung in bezug auf die erwähnten
gestreckten und gespannten Gebiete des ersten und des dritten bandförmigen Gebietes 10a und 10b.
In der Praxis hat sich bei der zuerst beschriebenen Ausge-
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staltung der Erfindung gezeigt, daß verpackte Flaschen gem. den Fig. 1-3 den kommerziellen Versandteststandards
für solche Verpackungen genügt, und daß weiterhin diese verpackten Flaschen von einer Person, wie in
Fig. 4 gezeigt, getragen werden können, indem die Flaschen durch Festhalten des dritten bandförmigen Gebietes 1 Ob
herunterhängen, wobei in dieser Position das Verpackungsbeutelmaterial nicht unter dem Gewicht der Flaschen reißt
und die Flaschen in der Verpackung sicher vom Laden zum Gebrauchsplatz getragen werden können.
In seinem ursprünglichen Zustand sieht der Verpackungsbeutel 10 aus, wie er im wesentlichen in Fig. 5 dargestellt
ist. In passender Weise können eine Vielzahl von Verpackungsbeuteln 10 aus einem Folienschlauch hergestellt werden,
der flach zusammengedrückt und so beschnitten oder ausgestanzt
ist, daß sich die in Fig. 5 gezeigte Figur ergibt. In diesem Zustand befindet sich das erste bandförmige Gebiet
10a zwischen den gestrichelten Linien 13 und 14. Die
Schlitzung bzw. Streifenbildung der Bänder des dritten bandförmigen Gebietes 10b wird durch Wegschneiden von
Material entlang den Linien 20 erzeugt. Die Enden der Streifen dieser Bänder sind ursprünglich mit den unteren'
bandförmigen Gebieten 10c eines angrenzenden Verpackungsbeutels 10 verbunden, der ebenfalls aus dem Folienschlauch
hergestellt wird. In zweckmäßiger Weise geschieht dieses, indem entlang einer Thermoschweißlinie 21 die beiden Abschnitte
des zweiten bandförmigen Gebietes 10c miteinander verbunden werden, wobei eine geschwächte Abreißlinie 22
unmittelbar unterhalb der Thermoschweißlinie 21 vorgesehen wird. Es ist so ersichtlich, daß, wenn ein Verpackungsbeutel in der Reihe der zusammenhängenden Verpackungsbeutel von dem angrenzenden abgerissen wird, dann die
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Streifen des dritten bandförmigen Gebietes 10b von der
Thermoschweißlinie 21 entlang der Abreißlinie 22 frei werden. Das freie Gebiet zwischen dem dritten bandförmigen
Gebiet 10b und überhalb des ersten bandförmigen Gebietes
10a wird durch Stanzen oder Ausschneiden beider Schichten des Folienschlauches entlang der Linie 23 erzeugt, wie es
in Fig. 5 ebenfalls ersichtlich ist.
Vorteilhafterweise sind die Streifen des dritten bandförmigen Gebietes 10b länger als sie bei fertiger Verpackung
der Flaschen sein müssen, so daß ein Überlappen der Enden für das Strecken, Spannen und Verbinden mit der C-förmigen
Klammer 16 möglich ist. Sind die Flaschen verpackt, kann überstehendes Material dicht an der C-förmigen Klammer 16
abgeschnitten werden, falls dieses aus ästhetischen Gründen erwünscht wird.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine andere Ausbildungsform der Erfindung und befassen sich mit einem Verpackungsbeutel 30,
der, wie in Fig. 8 gezeigt, geformt ist. Bei dieser Ausbildungsform besteht das erste bandförmige Gebiet 30a aus
den beiden Schichten eines ausgestanzten oder ausgeschnittenen flachen Folienschlauches, dessen Faltlinien durch die
gestrichelten Linien 31 angedeutet sind, wobei das erste bandförmige Gebiet 30a durch den Bereich gebildet ist, der
sich zwischen den gestrichelten Linien 13 und 14 befindet.
Das sogenannte dritte bandförmige Gebiet 30b wird durch zwei identische Schichten des Folienschlauches gebildet
und ist mit der oberen Kante des ersten bandförmigen Gebietes 30a verbunden, die durch die gestrichelte Linie 13
angedeutet ist. Die beiden Schichten des dritten bandförmigen Gebietes 30b sind weiterhin entlang der Faltlinien
31, die oben in den Punkten 32 enden, miteinander
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verbunden, so daß der obere Teil des dritten bandförmigen Gebietes 30b als offen bzw. entlang der Linie 33 zwischen
den beiden Punkten 32 geschlitzt beschrieben werden kann.
Weiterhin zeigt die Fig. 8 auch das sogenannte zweite bandförmige Gebiet 30c, das aus zwei aufeinanderliegenden Abschnitten
besteht, deren jeder entlang der gestrichelten Linie 14 mit der unteren Kante des ersten bandförmigen
Gebietes 30a verbunden ist.
Zur Verpackung der Flaschen mittels dieser zweiten Ausbildung der Erfindung werden die Flaschen 11 in den Verpackungsbeutel 30 vom unteren Bodenende aus eingesetzt, so daß die
teilweise komplette Verpackung entsteht, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.Bei dem so teilweise komplettierten
Verpackungsbeutel, entsprechend den Fig. 6 und 7, ist ersichtlich, daß, wie auch bei der ersten Ausbildung der Erfindung,
das erste bandförmige Gebiet 30a die Körperteile der beiden Flaschen umschließt und das dritte bandförmige
Gebiet 30b sich in der schon vorher beschriebenen umgekehrten U-Linie über die Halsteile der Flaschen 11 erstreckt,
wobei sich dazwischen die Linie 33 als obere Kante des Verpackungsbeutels 30 um die im Durchmesser reduzierten Halsteile
der Flaschen 11 unmittelbar unterhalb deren Verschlußteile
erstreckt.
Nachdem, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, die Flaschen 11 in den Verpackungsbeutel 30 eingesetzt worden sind, können
die unteren Abschnitte des zweiten bandförmigen Gebietes 30c unterhalb der Flaschen 11 zusammengebracht und thermisch
miteinander verschweißt werden. Danach kann irgendwelches unerwünschte überstehende Material abgeschnitten werden.
Alternativ dazu können die Abschnitte des unteren band-
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förmigen Gebietes 30c sich auch überlappen und miteinander
verklebt werden, um so ein geschlossenes bandförmiges Gebiet 30c zu schaffen.
Die zusammenhängenden Streifen des dritten bandförmigen Gebietes 30b, die in der Ausbildung gemäß den Fig. 6 und
die Linie 33 entlanglaufen, werden dann zusammengefaßt und mittels eines bekannten Befestigungsmittels wie der im
ersten Ausführungsbeispiel gezeigten C-förmigen Klammer miteinander befestigt. Dies geschieht im wesentlichen in
der Mitte zwischen den Halsteilen der Flaschen 11. Diese abschließende Befestigung der Streifen dient zum weiteren
Strecken und Spannen des dritten bandförmigen Gebietes 30b, so daß dann der obere Teil der aus dem Verpackungsbeutel
gebildeten Verpackung im wesentlichen identisch ist mit der Ansicht gemäß der Fig. 3.
Ist die Verpackung gemäß den Fig. 6-8 komplettiert, so sind da im wesentlichen die gleichen gestreckten und gespannten
Gebiete vorhanden wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-4. Beide Verpackungen sind somit
dann beim Gebrauch in etwa gleichwertig.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So kann beispielsweise
ein Verpackungsbeutel gemäß Fig. 8 auch mit anderen Verpackungsbeuteln zusammenhängen. Dabei könnten
beispielsweise auch die oberen Streifen des bandförmigen Gebietes 30b am Scheitelpunkt der Linie 33 durch thermisches
Verschweißen miteinander verbunden sein. Ebenso sind anstelle der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Klammer 16 auch
andere Verbindungsmittel möglich. An dieser Stelle könnte beispielsweise auch ein geeignetes Klebeband die Streifen
zusammenhalten.
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Claims (10)
- Patentansprüche( 1. )Verpackungsbeutel zum Verpacken von zwei jeweils einen Körperteil und einen sich daran anschließenden, sich zu einem Verschlußteil geringeren Durchmessers hin verjüngenden Halsteil aufweisenden Flaschen, wobei der Beutel aus einer elastischen Folie einer solchen Dicke besteht, daß die Folie reißt, wenn sie durch das Gewicht der Flaschen in nur einem begrenzten Gebiet ihrer einfachen Dicke belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel drei miteinander verbundene bandförmige Gebiete (10a,10b,10c bzw. 30a,30b,30c) umfaßt, wobei das erste, ringartig ausgebildete bandförmige Gebiet (10a bzw. 30a) bei gleichausgerichteten Flaschen (11) deren Körperteile (11a) gemeinsam umfassen und fest zusammenhalten kann, das zweite bandförmige Gebiet (10c bzw. 30c) aus zwei von gegenüberliegenden Bereichen der unteren Kante des ersten bandförmigen Gebietes (10a bzw. 30a) ausgehenden und miteinander verbundenen oder verbindbaren Abschnitten besteht, die die Böden beider Flaschen (11) untergreifen können, und das dritte bandförmige Gebiet (10b bzw. 30b) aus zwei von gegenüberliegenden Bereichen der oberen Kante des ersten bandförmigen Gebietes (10a bzw. 30a) ausgehenden, miteinander verbundenen oder verbindbaren Bändern besteht, die eine größere Breite besitzen, als dem halben Durchmesser des Körperteils (11a) der Flaschen (11) entspricht, und jedes der Bänder über einen Teil seiner Länge derart in zwei Streifen geschlitzt ist und eine derartige Länge besitzt, daß alle Streifen zwischen den Flaschen (11) dergestalt zusammenfaßbar sind, daß die Streifen809842/0924 17 "ORIGINAL INSPECTED28153ΛΒin gestreckter Form an jeweils entgegengesetzten Seiten der Halsteile (11b) der Flaschen (11) vorbei unterhalb deren Verschlußteilen (12) verlaufen.
- 2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ringartig ausgebildete bandförmige Gebiet (10a bzw. 30a) und das dritte bandförmige Gebiet (10b bzw. 3 0b) in einer solchen Weite bzw. Länge ausgebildet sind, daß sie nach Umschließen der Flaschen (11) unter Dehnspannung stehen.
- 3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bänder des dritten bandförmigen Gebietes (30b) fest miteinander verbunden sind und die beiden Abschnitte des zweiten bandförmigen Gebietes (30c) ursprünglich voneinander getrennt sind, aber eine derartige Länge besitzen, daß sie unterhalb der Böden der Flaschen (11) miteinander verbindbar sind.
- 4. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte des zweiten bandförmigen Gebietes (10c) fest miteinander verbunden sind und die beiden Bänder des dritten bandförmigen Gebietes (10b) ursprünglich voneinander getrennt sind, aber eine derartige Länge besitzen, daß sie nach Einsetzen der Flaschen (11) unterhalb deren Verschlußteilen (12) miteinander verbindbar sind.
- 5. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des zweiten bandförmigen Gebietes (10c bzw. 30c) eine derartige Breite aufweisen, daß sie die Böden der Flaschen (11)809842/0924- 18 -um mehr als die Hälfte ihrer Durchmesser untergreifen können.
- 6. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine C-förmige/ zusammenbiegbare Klammer (16) zum Zusammenfassen und gegebenenfalls Verbinden der Streifen des dritten bandförmigen Gebietes (1Ob) zwischen und unterhalb der Verschlußteile (12) der Flaschen (11) vorgesehen ist.
- 7. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel (10) aus einem Folienschlauch durch derartiges Herausschneiden bzw. -stanzen von Teilen, daß die bandförmigen Gebiete (10a,10b,10c bzw. 30a,30b,30c) gebildet werden, hergestellt ist.
- 8. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Verpackungsbeutel (10) jeweils durch trennbare Verbindungen zwischen den zweiten (10c bzw. 30c) und den dritten bandförmigen Gebieten (10b bzw. 30b) zusammenhängen.
- 9. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbeutel (10) aus einem thermisch verschweißbaren Material bestehen.
- 10. Verpackungsbeutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Polyäthylen geringer Dichte ist.809842/0924
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/787,420 US4099616A (en) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Two-bottle package and bag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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