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DE752805C - Fernzeigeranordnung mit Verhaeltnisstromempfaenger - Google Patents

Fernzeigeranordnung mit Verhaeltnisstromempfaenger

Info

Publication number
DE752805C
DE752805C DEH168131D DEH0168131D DE752805C DE 752805 C DE752805 C DE 752805C DE H168131 D DEH168131 D DE H168131D DE H0168131 D DEH0168131 D DE H0168131D DE 752805 C DE752805 C DE 752805C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
remote
command
transmission lines
remote pointer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH168131D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rundshagen
Hermann Dipl-Ing Saacke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Original Assignee
HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU filed Critical HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Priority to DEH168131D priority Critical patent/DE752805C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE752805C publication Critical patent/DE752805C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Fernzeigeranordnung mit Verhältnisstromempfänger Es sind Fernzedgeranlagen bekannt, bei denen auf der Geberseite ein dem Empfänger gleiches Gerät an die Fernübertragungsleitungen angeschlossen ist, damit der Befehlende sich durch Beobachtung dieses Gerätes von dem richtigen Abgang des eingestellten Befehls überzeugen kann. Insbesondere hat man das auf der Geberseite angeschlossene Empfangsgerät so in die Fern.-iibertragungs:lci.tung gelegt, daß es mit dem empfängerseitigen. Gerät elektrisch in Reihe liegt, so daß eine etwaige Unterbrechung in den Fernübertragungsleitungen oder im Empfangsgerät an dem geberseitigen Gerät sofort durch Stromlosigkeit sichtbar wird. Diese Anordnung wurde indessen bisher nur mit Empfängern ausgeführt, deren Anzeige vom Absolutwert der durch sie fließendem Ströme abhängt, *die also als Strommeßgeräte anzusehen sind, so . daß dabei der Nachteil bestand, daß die Ausschläge der Empfangsgerätte von der Höhe der Speisespannung und vom Spannungsabfall in den Übertragungsleitungen abhängig waren.
  • Blei Fernzeigern mit Verhäl'tniss.tromempfängern hat man schon den abgehenden Befehl dadurch kontrolliert, daß man auf der Geberseite ein Empfangsgerät in Parallelschaltung zu dem eigentlichen Empfänger an die Fer iübertragungsleitunben anschloß, und zwar wohl deshalb, weil eine Reihenschaltung eines üblichen, beispielsweise dreispuligen Verhältnisstromempfängers an dem die Spulen tragenden Läufer sechs Schleifringe mit Schleifbürsten erforderlich machen würden, nämlich drei zur Zufuhr und drei zur Abfuhr und Weiterleitung der in das Gerät geschickten Ströme. Es leuchtet indessen ein, daß ein parallel an die Übertragungsleitungen angeschlossener Empfänger nicht die Gewähr dafür bietet, daß die vom Geber eingestellten Spannungen bzw. Ströme tatsächlich am Empfangsort ankommen.
  • Eine Reihenschaltung von '#Terh,ältnisstroinempfängern ist aber ohne besonderen Aufwand an Schleifringen und Schleifbürsten dann möglich, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, solche an sich bekannte Verhältriisstro-mempfänbger benutzt werden, deren Läufer aus einem Dauermagneten oder einem gespeisten Feldmagneten besteht und deren an die Ferniibertragungsleitungen anzuschließenden Wicklungen auf dem Ständer angeordnet sind, wobei die Wicklungen des geberseitigen Empfängers nicht unmittelbar miteinander verbunden sind. Die Reibenschaltung zweier Empfänger besteht darin, daß jede Wicklung des einen Empfängers niit der entsprechenden Wicklung des arideren in Reihe geschaltet wird. Durch eine solche Anordnung wird sowohl der Nachteil der Absolutsst.rommesser vermieden als ach der Vorteil erreicht, daß sich jede Leitungsunterbrechung in den Fernübertragungsleitung n oder den Empfangsgeräten auf den gebe.,rseitigen Empfänger genau so auswirkt wie auf das Empfangsgerät selbst.
  • Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Fernzeigeranlage ist dadurch. gegeben, daß sich bei ihr ohne zusätzliche Übertragungsleitungen auf einfache Weise eine Rückmeldung des empfangsseitig angezeigten Kommandos ermöglichen läßt. Setzt man voraus, daß, wie insbesondere bei Befehlstelegraphen., nur wenige einzelne Kommandos fernzuübertrab n sind und beschränkt sich dementsprechend auf solche- Anzeiges.tellungen (Hauptste:llungen), bei denen die volle Speisespannung an die, Fernübertragungsleivungen gelegt wird, so erhält ma:n mit dreispuli5gn Empfängern bekanntlich sechs verschiedene Anzeigen, indem abwechselnd immer zwei der drei Fernübertragungsleitungen mit demselben Pol der Speisequelle verbunden sind und die dritte als gemeinsame Rückleitung zum anderen Pol der Speisequelle führt.
  • In weitterer Ausbildung der Erfindung erfolgt für diese Fälle die Oui,ttungsgabe dadurch, daß der Empfangende durch einen Druckknopf oder einen Schalthebel diejenige der beiden jeweils parallel geschalteten Fernübertragungsleitungen unterbricht, die in einer vereinbarten Zuordnung zu dem jeweiligen Anz:egewert steht. Durch eine solche Unterbrechung gelangen die Zeiger beider Empfänger in eine Stellung, die genau in der Mitte zwischen dem ursprünglichen und einem benachbarten Anzeigefeld liegt. Die Quittungsanzeige liegt rechts oder links von der ursprünglichen Anzeige, je nachdem, ob, die eine oder die andere der parallel geschalteten Fernleitungen unterbrochen wird.
  • Man könnte gegen diese Anordnung noch einwenden, daß auf der Geberseite Ungewißheit darüber entstehen kann, ob eine Stellung des geberseitigen Empfängerzeigers zwischen zwei Kommandowerten durch eine Quittungsgabe auf der Empfängerseite hervorgerufen wurde oder ob zufällig gerade durch Aderbruch diejenige Leitung stromlos geworden ist, die erst durch die Quittungsgabe unterbrochen werden soll. Um auch diesen Nachteil zu beseitigen, wird vorgeschlagen, die Quittungsgabe nicht durch eine Unterbrechung der betreffenden L'lyertragungsleitung, sondern durch Einschalten eines Widerstandes geeigneter Größe zu bewirken, so daß sich bei Ouittungsgabe die Empfängerzeiger nur wenig von ihrer Anzeigestellung entfernen und beispielsweise auf einen besonderen, als Quittungsgabe bezeichneten Teil des betreff"-#n.den Anz°-igefeld,es gelangen, während dagegen eine Stellung genau zwischen zwei Anzeigefeldern einen 21,derlarucli anzeigt. Ein Bruch in derjenigen Leitung, die bei der betreffenden Empfängerstellung als gemeinsame Rückleitung dient, wird allerdings hierdurch nicht angezeigt, er tritt jedoch dadurch in Erscheinung, daß die Empfänger diese Stellung gar nicht einnehmen oder daß eine Quittungsgabe ausbleibt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Abb. i das Schaltschema für ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage mit drei:spuligen '%,"erhältnisstromempfängern dargestellt. Zur Einstellung der Hauptstellungen der Empfänger dient der Gel;er G, der aus zwei je einen Winkel von 12o0 einnehmenden Kontaktsegmenten s1 und s,., besteht, an die die beiden Pole der Speisequelle gelegt sind. Die Zwischenräume zwischen den Kontaktsegmenten betragen je 6o0. Die Kontaktsegmente «-erden durch drei auf gemeinsamer Achse je um einen festen Winkel von iao° versetzt angeordnete Bürsten B1, B., B3 überst,richen, die vom Ge-herei.nstellhebel (nicht gezeichnet) verstellt w.rden. Die drei Bürsten sind mit den drei Fernübertragungsleitungen h, 1., 13 über Schleifringe (nicht dargestellt) verbunden. Auf der Geberseite befindet sich der Kontrollempfänger E1, dessen Ständerwicklungen w" 1, % 1, WC 1 der Reihe nach in die drei Fernüberbragungsleitungen gelegt sind. Auf der Empfängerseite ist der Empfänger E angeschlossen, dessen Ständerwieklungen w", w6, w, mit den entsprechenden Wicklungen des Empfänägers Ei in Reihe und im übrigen in Stern geschaltet sind. Der Geber G hat sechs verschiedene Einstellungen. Bei jeder..-Geberstellung sind zwei der Fernüberträgürigs= leitengen mit demselben Pol der Speisequelle verbunden und die dritte liegt als gemeinsame Rückleitung am anderen Pol der Speisequelle. In der gezeichneten: Geberstellung liegen, die im. Reihe geschalteten Wicklungen w" und w, 1 parallel zu den in Reihe geschalteten Wicklungen w6 und zelb 1 und beide Wicklungspaare in Reihe mit den Wicklungen w, und wC 1. Die Feldrichtung und somit die Einstellung der Läufer L, L1 ist durch die Pfeile an den Läufern dargestellt. Nach einer Drehung des Gebers um 6o° liegen die Wicklungen zub und w6 1 parallel zu den Wicklungen w, und w,:, und beide Paare in Reihe mit den Wicklungen u% und tu" 1.
  • In Abb. 2 ist die Ableseskala eines der Empfänger gemäß Abb. i dargestellt. Der Empfängerzeiger weist auf das vom Geber eingestellte Kommandofeld K. Wird die Leitung 1, unterbrochen, dann stellt sich der Empfängierzeiger auf das -Feld A1 ein und zeigt einen Aderbruch der Leitung 1, (oder der Wicklungen w", w" 1) an. Wird dagegen durch die Taste T1 (Abt. i) der Widerstand R in die Leitung 11 gelegt, so bewegt sich der Empfängerzeiger vom Feld K auf das Feld Q und zeigt damit die Quittung für das empfangene Kommando (Halt) an. Wird der Geberhebel um 18o° aus der in Abb. i gezeichneten Stellung verdreht, so ändert sich auch die Empfängereinstellung um i8o°. Der Empfängerzeiger weist dann auf das Kommandofeld K', und eine Unterbrechung in der Leitung 1, wird auf dem Feld Ai angezeigt, während die Quittungsanzeige wieder nach Einschalten dies Widerstandes R in die Leitung h mittels der Taste T1 durch Anzeige auf dem Feld Q' erfolgt. Entsprechendes. gilt für die übrigen Kommandostellungen, bei denen dann zur Quittungsgabe die Leitungen 12 bzw. 1, durch einen Widerstand R zu unterbrechen sind. Hieraus ergibt sich, daß immer für zwei auf der Skala um i8o° versetzte Kommandoanzeigen der Schwächungswidelr- ; stand R zur Quittungsgabe in dieselbe Fernübertragungsieitung gelegt werden muß, um zu erreichen, daß die Ounttungsanzeige immer auf dieselbe Seite unmittelbar neben das betreffende Kommandofeld fällt; Es; isf daher zweckmäßig, die Quittungstasten T1, T2, T3 samt ihren. Parallelwiderständen Rin Hintereinanderschaltun g doppelt vorzusehen und auf dem Umfang der Empfängerskala so zu verteilen, daß sich jede Ou,ittungstaste unmittelbar an dem Feld des zu quittierenden, Kommandos: befindet.
  • Als Widerstände R. können auch Relais dienen., die beim Niederdrücken der zugeordneten Tasten (T1 bzw. T2 bzw. T3) ihre Anker und damit die niedergedrückte Taste so, lange fesiülialten;- bis auf der Geberseite (beispielsweise durch Drücken der Taste T4) oder auf der Empfängersaite der gesamte Strom kurzzeitig abgeschaltet und damit die Quittung gelöscht wird:.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernzeigeranordnung, insbesondere Befehlstelegraph, mit Verhälünisstromempfänger, bei der zur Anzeige der eingestellten Kommandowerte auf der Geb&-@seite ein an die Fernübertragungs.leitungen angeschlossener Empfänger dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Geber- und auf der 'Empfängerseite Verhältnissüromempfänge@r verwendet werden, deren Läufer in an sich bekannter Weise aus einem Dauermagneten oder einem gespeisten Feldmagneten bestehen und deren auf dem Ständer angeordnete-, beim geberseitigen Empfänger nicht unmittelbar untereinander verbundene Wicklungen über die Fernübertragungsleitungen in Reihe liegen.
  2. 2. Fern.zeigeranord'nung nach Anspruch i mit dreispu:ligen Verhältnisstromempfängern, bei der nur solche Stellungen zur Kommandogabe dienen, bei denen die volle Speisespannung an die Fernübertragungsleitungen gelegt wird (Hauptstellungen), dadurch gekennzeichnet, da;ß zur Quittungsgabe vom Empfangsort nach dem Gebeort eine der beiden jeweils parallel geschalteten Übertragungsleitungen empfängerseitig unterbrochen wird.
  3. 3. Fern7eigeranordnung nach Anspruch 2 mixt der Abänderung, daß zur Quittungsgabe an Stelle der Leitungsunterbrechung die Einschaltung eines Widerstandes dient. q..
  4. Fernzeigeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalibung eines Widerstandes in einte Fernübertragungsleitung durch das Niederdrücken einer Taste geschieht, die die betreffende, Fernübertragungslei:tung unterbricht, so, daß ein p:arall-el zur Taste liregerader Widerstand zur Wirkung kommt.
  5. Fernzeigeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten samt ihren Parallelwiderständen in Reihenschaltung doppelt in die Fernübertraguugsleilbungen - gelegt sind und jede Taste in der Nähe des durch ihre Bedienung zu quittierenden Kommandiofeldes angebracht ist.
  6. 6. Fernzeigeranordnung nach. Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Parallelwiderstände zu den Tritten Elektromagneten oder Relais dienen, die beim Nitederdrücken der Tasten ihre Anker und damit die niedergedrückte Taste so lange festhalten, bis auf der Geberseite oder auf der Empfängerseite der gesamte Strom abgeschaltet wird.
DEH168131D 1942-04-18 1942-04-18 Fernzeigeranordnung mit Verhaeltnisstromempfaenger Expired DE752805C (de)

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DE752805C true DE752805C (de) 1952-06-03

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