DE7527362U - Einrichtung zur reinigung von gasen - Google Patents
Einrichtung zur reinigung von gasenInfo
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- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
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- B01D46/26—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
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Description
Einrichtung zur Reinigung von Gasen.
Die Erfindung betrifft Gasreinigungseinrichtungen mit rotierendem Zylinder.,, der zum mindesten teilweise aus einem porösem,
gasdurchlässigem Material besteht, durch das die zu reinigenden. Gase in das Innere des rotierenden Zylinders strömen, wobei die
abzuscheidenden Stoffe vom rotierenden, porösen Zylindermantel aufgefangen und durch Fliehkräfte abgeschieden werden.
Das Ablösen der an den porösen Zylindermantel angelagerten. Stoffe kann unterstützt werden durch Sprüh- oder Benetzungsmittel,
die von der Innenseite des Zylinders her wirksam sind. Die Sprüh- oder Benetzungsmittel können sein: elektrische Felder,
gerichtete Luft- oder Flüssigkeitsstrahlen.
Sogenannte Trommelfilter gehören zwar zum Stand der Technik, sie tangieren die vorliegende Erfindung aber nur soweit, als
das gemeinsame Merkmal die rotierende poröse Trommel ist. Sowohl im konstruktiven Aufbau, als auch im funktionellen Prinzip
hat die vorliegende Erfindung markante Merkmale, die nicht Stand der Technik sind. Diese werden später beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es u.a. ein Abscheidungssystem für Gasverunreinigungen zu schaffen, das bei relativ geringem
Bauvolumen große Durchsatzleistungen ermöglicht, und bei niedrigen Investitions- und Betriebskosten die modernen Ansprüche
an die Reinheit der Abgase nahezu universell zu erfüllen vermag.
Bei den bekannten Entstaubungseinrichtungen, ζ. Beisp. bei
den Tuch- oder Schlauchfiltern und den Elektrofiltern ist es notwendig, die Gasgeschwindigkeit in der eigentlichen Abscheidezone
auf wenige cm/sec. zu vermindern. Diese vorgegebene Gasgeschwindigkeit
bestimmt daher auch das spezifische Bauvolumen derartiger Einrichtungen ( m3 umbauter Raum / m3 Gasdurchsatz).
Die Funktionsweise erfindungsgemäßer Einrichtungen gestattet es, mit einem mehrfachen der sonst üblichen Gasgeschwindigkeiten
zu operieren, und dadurch das erforderliche Bauvolumen erheblich zu reduzieren, was eine ebenso erhebliche Reduzierung
der Investitions- und auch der laufenden Betriebskosten bedeutet.
-2-
^rfindungsgemäße Einrichtungen sind auch geeignet zur Gaswäsche,
d.h. zur Neutralisation und Abscheidung von sauren oder basischen Nebeln und Dämpfen, einschließlich von Fluorverbindungen.
Soweit es sich um die Filterung von Nebeln mit Hilfe von besprühtem Gewebe handelt, wird der Stand der Technik
erheblich verbessert.
Die Filterung von Nebeln mit Hilfe von besprühten Geweben ist erstmalig besch-rieben im VDI-Bericht Nr. 149 "Reinhaltung der
Luft", Seite 372 - 376. Gegenüber dem dort beschriebenen Verfahren
haben erfindungsgemäße Einrichtungen mehrere Vorteile, z. Beisp. werden die Poren des Gewebes durch die wirksamen
Fliehkräfte kontinuierlich von Ablagerungen freigehalten. Außerdem erfolgt die Behandlung der Gase im Gegenstrom zur
eingedüsten Flüssigkeit in einem ausgedehnten Fliehkraftfeld des rotierenden Flüssigkeitsnebels.
Für die Lösung der gestellten Aufgaben ist erfindungsgemäß ein
Trommelfilter vorgesehen, bei dem das Abdichtungsproblem der rotierenden Filtertrommel gelöst ist.
Dieses Abdichtungsproblem ergibt sich als Folgeproblem aus dem vom Gasdurchsatz vorbestimmten Querschnitt bzw. Durchmesser der
rotierenden Filtertrommel, der erforderlichen Trommelumfangsgeschwindigkeit,
sowie der Notwendigkeit, die rotierende Trommel gegen die Druckdifferenz zwischen ihrer Aussenseite und ihrem
Innenraum abzudichten. Als Abdichtungsmittel scheiden Dichtringe aus, weil sowohl deren Reibungswiderstand als auch die Beaufschlagung
mit stark abrasiven Stoffen zum alsbaldigen Verschleiß
führen würde. Der hohe Reibungswiderstand würde auch eine unange messen hohe Antriebsleistung für die Filtertrommel erforderlich
machen.
Erfindungsgemäße Einrichtungen sind in den Zeichnungen - Figur Λ
bis Figur 4- schematische vereinfacht in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Im einzelnen zeigt:
Im einzelnen zeigt:
Figur 1 eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, insbesondere
die vereinfachte Darstellung der Abdichtung der Filtertrommel.
Figur 2 ein weiteres Beispiel für die Ausführung der Abdichtung der Filtertrommel,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Sprüheinrich tung
innerhalb der Filtertrommel,
Figur 4 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die
Filtertrommel um eine waagerechte Achse rotiert.
Bei der Ausführung der Erfindung nach Figur 1 gelangen die zu reinigenden Gase unter der Wirkung eines der Einrichtung nachgeordneten
Exhaustors 8 in den Ansaugkanal 1, und von dort schraubenförmig-rotierend in den Aussenraum 2. Beim Durchtritt
durch den rotierenden porösen Zylindermantel 3 in den Innenraum
4 entsteht ein Druckverlust Δρ, gegen den die Räume 3 und.
4 abzudichten sind,, Im Rahmen der Erfindung ist für die Lösung dieses Problems ein Flüssigkeitsbad 5 (z.Beisp. ein Wasserbad)
vorgesehen, in das der untere Teil 31 des Zylindermantels eintaucht.
Entsprechend der Druckdifferenz zwischen den Räumen 2 und 4 steigt der Flüssigkeitsspiegel zum Raum 4 um den Betrag
Δ h an, (wenn zunächst die aus der Flüssigkeitsrotation resultierenden Druckkräfte vernachlässigt werden). Δ h ist proportional
Δ.p, d,h., daß der absolute Unterdruck im Raum 4 gegenüber
dem atmosphärischen Druck, keinen Einfluß auf den Anstieg des Flüssigkeitspegels im Raum 4 hat.
Bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Filtertrommel 3»3' können
die aus der Flüssigkeitsrotation resultierenden Druckkräfte u.U. jedoch nicht mehr vernachlässigt werden. Im Rahmen der Erfindung
wird dies auch berücksichtigt. Durch entsprechende konstruktive Maßnahmen, wie in Figur 2 gezeigt, kann zusätzlich zur Rotation
der Sperrflüssigkeit 5 noch ein Umwälzeffekt erzielt werden«
In dem gezeigten Beispiel wird dieser Umwälzeffekt erzielt durch
einen Konus 16 am Zylindermantel 3'. Mit zunehmendem Durchmesser des Kegelmantels 16 steigt auch die Umfangsgeschwindigkeit an,
der auch die anhaftenden Flüssigkeitsteilchen zu beiden Seiten des Kegelmantels folgen. Da auch die Fliehkräfte mit zunehmendem
Kegeldurchmesser ansteigen, und diese ebenfalls auf die anhaftenden Flüssigkeitsteilchen übertragen werden, entstehen Schubspannungen
die ein Umwälzen der Flüssigkeit in den eingezeichneten Pfeilrichtungen bewirken. An der Sperrwirkung der
-4-
Flüssigkeit gegen die Druckdifferenz in den Räumen 2 und 4
ändert sich dadurch nichts.
· Ein weiteres Beispiel für konstruktive Maßnahmen zur Sicherung ί der Sperrwirkung der Flüssigkeit zeigt Figur 3. Diese Figur·
[I · zeigt i'erner die Anordnung einer Sprüheinrichtung innerhalb der
Filtertrommel 3, 3'.
_; Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die zu reinigenden Gase
durch den Kanal 1 - schraubenförmig-rotierend - in das Gehäuse ·' eingeführt. Die Rotation der Gase wird unterstützt von dem im
gleichen Drehsinn mit den Gasen rotierenden Zylinder 3, 31.
Durch die innerhalb der Gasmasse wirksamen Fliehkräfte erfolgt bereits in dem Raum 2 eine erste Abscheidung jenex* Teilchen.aus
dem Gasstrom bei denen die Fliehkräfte gegenüber den Schlepp- £ kräften der Strömung überwiegen. Die den Schleppkräften der Strömung
folgenden Teilchen schlagen sich beim Durchgang der Gase \- . durch den porösen Zylindermantel 3 auf diesem oder in dessen
Poren nieder, bzw. wenn der Zylindermantel 3 aus einem faserigen Stoff besteht lagern sich die Teilchen auch diesen Fasern an.
Die von Beimengungen gereinigten Gase gelangen nach dem Durchgang durch den porösen Zylindermantel in den Innenraum des Zylinders
3» 3' und von dort durch das ortsfest angeordnete Rohr 6, und den Konus 7 zum nachgeordneten Exhaustor 8, der sie schließlich
ins Freie befördert.
Für die Gasreinigungsfälle, bei denen das Abschleudern der dem
porösen Zylindermantel anhaftenden Teilchen allein durch Fliehkräfte nicht ausreichend sichergestellt ist, sieht die Erfindung
Maßnahmen zur Verbesserung der Aus- bzw. Ablösung dieser Teilchen vor. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, daß die poröse Zylinderwand
3 von der Innenseite her mit einem Sprühmittel, z.Beisp. Wasser, benetzt wird. Infolge der Fliehkräfte durchdringt die
Flüssigkeit den porösen Zylindermantel, benetzt dabei die angelagerten Teilchen, so daß deren Masse vergrößert wird. Flüssigkeit
und anhaftende Teilchen werden als feiner Sprühnebel von
der porösen Zylinderwand abgeschleudert, und schließlich aus dem Gasstrom ausgeschieden.
Figur 3 zeigt eine entsprechende Anordnung: Um die feststehende Hohlwelle 9 ist der Zylindermantel 3» 31
drehbar gelagert 2o, 21, Der Antrieb erfolgt vom Motor 1o. Bei 13 wird Flüssigkeit - z.Beisp. Wasser - eingeführt. Durch die
Hohlwelle 9 gelangt die Flüssigkeit zu den ebenfalls ortsfest * angeordneten, mit Sprühdüsen ausgestatteten Rohren 11.
Die versprühte Flüssigkeit benetzt kontinuierlich die Innenseite des rotierenden Zylindermantels 3, durchdringt diesen und wird,
als feiner Flüssigkeitsnebel durch den Raum 4 rotierend schließlich an die Wand 19 ausgeschleudert. Beim Durchqueren des Raumes
4 wirkt dieser Flüssigkeitsnebel für die zugeführten Gase wie ein Filter, das Verunreinigungen einfängt und mit an die Wand.
transportiert.
Im Flüssigkeitsbad 5 sammelt sich sowohl die an den Wand 19 als
auch die an dem rotierenden Zylindermantel 3» 3' herabfließende Flüssigkeit mit den abgeschiedenen Beimengungen. Bei 14 wird der
in konzentrierter Form anfallende Schlamm abgeführt und evtl. einer - nicht dargestellten - Aufbereitungsanlage oder auch der
Deponie zugeführt. Die evtl. in einer Aufbereitungsanlage zurückgewonnene gereinigte Flüssigkeit kann mit einer Pumpe 15
dem Flüssigkeitsbad 5, oder auch bei 13 dem System wieder zugeführt
werden. Der Pegel der Sperrflüssigkeit 5 kann mit bekannten Mitteln der Technik überwacht, und mit Hilfe der Pumpe 15 auf
\ den erforderlichen Stand gehalten werden.
Figur 4 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung, bei welcher der Zylinder 3, 31 waagerecht gelagert ist. Bei dieser Ausführung
sind Leitschaufeln 22 am Umfang der offenen Seite des Zylindermantels vorgesehen, die sicherstellen, daß das Wasserbad mitrotiert
und die Flüssigkeit durch Fliehkräfte in dem Ringkanal 23
gehalten wird. Leitbleche 24, in der oberen Hälfte des Ringkanals 23 angeordnet, bewirken das Zurückfließen ablaufender
Flüssigkeit in die untere Hälfte des Ringkanals. Im übrigen funktioniert die Einrichtung in gleicher Weise wie zu Figur 3
beschrieben.
Erfindungsgemäße Einrichtungen sind auch so ausführbar, daß die Ablösung der an den porösen Zylindermantel 3 anhaftenden Teilchen
durch elektrische Felder erfolgt, wie sie von Elektrofiltern bekannt sind. Die einzelnen Pole für die Erzeugung des
elektrischen Feldes können dabei ortsfest, die Sprühelektrode im Inneren des Zylinders 3 und die Niederschlagsanode gegenüber
im Raum 4 angeordnet werden. Es ist auch möglich, den Zylindermantel
3» oder einen diesen umgebenden Metallkorb als Sprüh-
-6-
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elektrode zu verwenden. An sich bekannte Mittel der Technik,
z. Beisp. Rüttler oder Abstreifer bewirken das Lösen der zu größeren Einheiten agglomerierten Teilchen von der Niederschlagsanode,
und der rotierende Gasstrom im Raum 4 schleudert diese Teilchen endgültig aus dem Gasstrom an die Wand 19,
Claims (5)
1. Einrichtung zur Reinigung und Entgiftung von Gasen
mittels rotierender Trommel aus porösem^ gasdurchlässigem Material, bei der die zu reinigenden Gase die poröse Filtertrommel
von aussen nach innen durchströmen, mit einseitig offener Stirnwand für den Gasauslaß
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Filtertrommel gegen den höheren Druck auf der Aussenseite der Trommel
öiirch ein Flüssigkeitsbad abgedichtet ist, in das ein Teil.
des Zylindermantels mit der offenen Seite eintaucht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1
gekennzeichnet durch Sprüh- oder Benetzungseinrichtungen, z. Beisp.
Luft- oder Flüssigkeitssprüheinrichtungen, oder
elektrostatische Felder, die von der Innenseite auf die poröse Ummantelung wirksam sind.
5. Einrichtung räch Anspruch 2
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Umwälzung der Sperrflüssigkeit,
z. Beisp. durch Verengung oder Erweiterung des in das Flüssigkeitsbad eintauchenden Teils des Zylindermantels
.
4-, Einrichtung nach Anspruch 2
gekennzeichnet durch an sich bekannte technische Einrichtungen,
zur Kontrolle und zur Nachregulierung des Pegels, bzw. der Menge der Sperrflüssigkeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7527362U DE7527362U (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Einrichtung zur reinigung von gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7527362U DE7527362U (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Einrichtung zur reinigung von gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7527362U true DE7527362U (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=31961078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7527362U Expired DE7527362U (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Einrichtung zur reinigung von gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7527362U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108930237A (zh) * | 2018-08-07 | 2018-12-04 | 金寨县麻埠镇爱民保洁有限公司 | 一种垃圾清扫车的重力沉降室 |
JP2020044495A (ja) * | 2018-09-19 | 2020-03-26 | 株式会社アンレット | ミスト・粉塵類の捕集装置 |
-
1975
- 1975-08-29 DE DE7527362U patent/DE7527362U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108930237A (zh) * | 2018-08-07 | 2018-12-04 | 金寨县麻埠镇爱民保洁有限公司 | 一种垃圾清扫车的重力沉降室 |
CN108930237B (zh) * | 2018-08-07 | 2021-03-26 | 北京市海淀区市政服务集团有限公司 | 一种垃圾清扫车的重力沉降室 |
JP2020044495A (ja) * | 2018-09-19 | 2020-03-26 | 株式会社アンレット | ミスト・粉塵類の捕集装置 |
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