DE2538495A1 - Einrichtung zur reinigung von gasen - Google Patents
Einrichtung zur reinigung von gasenInfo
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Description
■538495
Einrichtung zur Reinigung von Gasen. |£/θΗτ η,
Die Erfindung betrifft Gasreinigungseinrichtungen mit rotieren^-
dem Zylinder, der zum mindesten teilweise aus einem porösem,
gasdurchlässigem Material besteht, durch das die zu reinigenden.
Gase in das Innere des rotierenden Zylinders strömen, wobei die abzuscheidenden Stoffe vom rotierenden, porösen Zylindermantel
aufgefangen und durch Fliehkräfte abgeschieden werden.
Das Ablösen der an den porösen Zylindermantel angelagerten.
Stoffe kann unterstützt werden durch Sprüh- oder Benetzungsmittel,
die von der Innenseite des Zylinders her wirksam sind.
Die Sprüh- oder Benetzungsmittel können sein: elektrische Felder, gerichtete Luft- oder Flüssigkeitsstrahlen.
Sogenannte Trommelfilter gehören zwar zum Stand der Technik,
sie tangieren die vorliegende Erfindung aber nur soweit, als das gemeinsame Merkmal die rotierende poröse Trommel ist-.
Sowohl im konstruktiven Aufbau, als auch im funktionellen Prinzip hat die vorliegende Erfindung markante Merkmale, die nicht
Stand der Technik sind. Diese werden später beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es u.a. ein Abscheidungssystem für Gasverunreinigungen zu schaffen, das bei relativ geringem
Bauvolumen große Durchsatzleistungen ermöglicht, und bei niedrigen Investitions- und Betriebskosten die modernen Ansprüche
an die Reinheit der Abgase nahezu universell zu erfüllen vermag.
Bei den bekannten Entstaubungseinrichtungen, z. Beisp. bei
den Tuch- oder Schlauchfiltern und den Elektrofilter^ ist es notwendig, die Gasgeschwindigkeit in der eigentlichen Abscheidezone
auf wenige cm/sec. zu vermindern. Diese vorgegebene Gasgeschwindigkeit
bestimmt daher auch das spezifische Bauvolumen derartiger Einrichtungen ( m5 umbauter Raum / m3 Gasdurchsatz).
Die Funktionsweise erfindungsgemäßer Einrichtungen gestattet es, mit einem mehrfachen der sonst üblichen Gasgeschwindigkeiten
zu operieren, und dadurch das erforderliche Bauvolumen erheblich zu reduzieren, was eine ebenso erhebliche Reduzierung
der Investitions- und auch der laufenden Betriebskosten
bedeutet.
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ORIGINAL INSPECTED
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iirfindungsgemäße Einrichtungen sind auch geeignet.zur Gaswäsche,
d.h. zur Neutralisation und Abscheidung von sauren oder basischen Nebeln und Dämpfen, einschließlich von Fluorverbindungen.
Soweit es sich um die Filterung von Nebeln mit Hilfe von besprühtem Gewebe handelt, wird der Stand der Technik
erheblich verbessert.
Die Filterung von Nebeln mit Hilfe von besprühten Geweben ist erstmalig besch-rieben im VDI-Bericht Nr. 149 "Reinhaltung der
Luft", Seite 372 —376, Gegenüber dem dort beschriebenen Verfahren
haben erfindungsgemäße Einrichtungen mehrere Vorteile, z. Beisp. werden die Poren des Gewebes durch die wirksamen
Fliehkräfte kontinuierlich von Ablagerungen freigehalten. Außerdem erfolgt die Behandlung der Gase im Gegenstrom zur
eingedüsten Flüssigkeit in einem ausgedehnten Fliehkraftfeld
des rotierenden Flüssigkeitsnebels.
Für die Lösung der gestellten Aufgaben ist erfindungsgemäß ein
Trommelfilter vorgesehen, bei dem das Abdichtungsproblem der rotierenden Filtertrommel gelöst ist.
Dieses Abdichtungsproblem ergibt sich als Folgeproblem aus dem vom Gasdurchsatz vorbestimmten Querschnitt bzw. Durchmesser der
rotierenden Filtertrommel, der erforderlichen Trommelumfangsgeschwindigkeit, sowie der Notwendigkeit, die rotierende Trommel
gegen die Druckdifferenz zwischen ihrer Aussenseite und ihrem
Innenraum abzudichten. Als Abdichtungsmittel scheiden Dichtringe
aus, weil sowohl deren Reibungswiderstand als auch die Beaufschlagung mit stark abrasiven Stoffen zum alsbaldigen Verschleiß
führen würde. Der hohe Reibungswiderstand würde auch eine unangemessen
hohe Antriebsleistung für die Filtertrommel erforderlich, machen.
Erfindungsgemäß© Einrichtungen sind in den Zeichnungen - Figur bis Figur 4 schematische vereinfacht in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt.
Im einzelnen; zeigt:
Im einzelnen; zeigt:
Figur 1 eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, insbesondere
die vereinfachte Darstellung der Abdichtung der Filtertrommel,
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Figur 2 ein weiteres Beispiel für die Ausführung der Abdichtung der Filtertrommel, -
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Sprüheinrich tung
innerhalb der Filtertrommel,
Figur 4 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Filtertrommel um eine waagerechte Achse rotiert.
Bei der Ausführung der Erfindung nach Figur 1 gelangen die zu reinigenden Gase unter der Wirkung eines der Einrichtung nächgeordneten
Exhaustors 8 in den Ansaugkanal 1, und von dort schraubenförmig-rotierend in den Aussenraum 2. Beim Durchtritt
durch den rotierenden porösen Zylindermantel 3 in den Innenraum
4 entsteht ein Druckverlust Δρ, gegen den die Räume 2 und.
4 abzudichten sind. Im Rahmen der Erfindung ist für die Lösung
dieses Problems ein Flüssigkeitsbad 5 (z.Beisp. ein Wasserbad)
vorgesehen, in das der untere Teil 3' des Zylindermantels eintaucht.
Entsprechend der Druckdifferenz zwischen den Räumen 2
und 4 steigt der Flüssigkeitsspiegel zum Raum 4 um den Betrag
Ah an, (wenn zunächst die aus der Flüssigkeitsrotation resultierenden
Druckkräfte vernachlässigt werden), Δ h ist proportional
/\ρ, d,h,, daß der absolute Unterdruck im Raum 4 gegenüber
dem atmosphärischen Druck, keinen Einfluß auf den Anstieg des Flüssigkeitspegels im Raum 4 hat.
Bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Filtertrommel 3»3' können
die aus der Flüssigkeitsrotation resultierenden Druckkräfte u,U, jedoch nicht mehr vernachlässigt werden. Im Rahmen der Erfindung
wird dies auch berücksichtigt. Durch entsprechende konstruktive Maßnahmen, wie in Figur 2 gezeigt, kann zusätzlich zur Rotation
der Sperrflüssigkeit 5 noch ein Umwälzeffekt erzielt werden.
In dem gezeigten Beispiel wird dieser Umwälzeffekt erzielt durch
einen Konus 16 am Zylindermantel 3'· Iiit zunehmendem Durchmesser
des Kegelmantels 16 steigt auch die Umfangsgeschwindigkeit an, der auch die anhaftenden Flüssigkeitsteilchen zu beiden Seiten
äes Kegelmantels folgen. Da auch die Fliehkräfte mit zunehmendem
Kegeldurchmesser ansteigen, und diese ebenfalls auf die anhaften den Flüssigkeitsteilchen übertragen werden, entstehen Schubspannungen
die ein Umwälzen der Flüssigkeit in den eingezeichneten Pfeilrichtungen bewirken. An der Sperrwirkung der
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Flüssigkeit gegen die Druckdifferenz in den Räumen 2 und 4-ändert
sich dadurch nichts.
Ein weiteres Beispiel für konstruktive Maßnahmen zur Sicherung der Sperrwirkung der Flüssigkeit zeigt Figur 3· Diese Figur
zeigt ferner die Anordnung einer Sprüheinrichtung innerhalb der
Filtertrommel 3, 31.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die zu reinigenden Gase durch den Kanal 1 - schraubenförmig-rotierend - in das Gehäuse
eingeführt. Die Rotation der Gase wird unterstützt von dem im gleichen Drehsinn mit den Gasen rotierenden Zylinder 3, 3' .
Durch die innerhalb der Gasmasse wirksamen Fliehkräfte erfolgt bereits in dem Raum 2 eine erste Abscheidung jener Teilchen.aus <
dem Gasstrom bei denen die Fliehkräfte gegenüber den Schleppkräften der Strömung überwiegen. Die den Schleppkräften der Strömung
folgenden Teilchen schlagen sich beim Durchgang der Gase durch den porösen Zylindermantel 3 auf diesem oder in dessen
Poren nieder, bzw, wenn der Zylindermantel 3 aus einem faserigen Stoff besteht lagern sich die Teilchen auch diesen Fasern an.
Die von Beimengungen gereinigten Gase gelangen nach dem Durchgang durch den porösen Zylindermantel in den Innenraum des Zylinders
3, 3' und von dort durch das ortsfest angeordnete Rohr 6,
und den Konus 7 zum nachgeordneten Exhaustor 8, der sie schließlich
ins Freie befördert.
Für die Gasreinigungsfälle, bei denen das Abschleudern der dem
porösen Zylindermantel anhaftenden Teilchen allein durch Fliehkräfte nicht ausreichend sichergestellt ist, sieht die Erfindung
Maßnahmen zur Verbesserung der Aus- bzw. Ablösung dieser Teilchen vor. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, daß die poröse Zylinderwand
3 von der Innenseite her mit einem Sprühmittel, z.Beisp. Wasser, benetzt wird. Infolge der Fliehkräfte durchdringt die
Flüssigkeit den porösen Zylindermantel, benetzt dabei die angelagerten Teilchen, so daß deren Masse vergrößert wird. Flüssigkeit
und anhaftende Teilchen werden als feiner Sprühnebel von der porösen Zylinderwand abgeschleudert, und schließlich aus dem
Gasstrom ausgeschieden.
Figur 3 zeigt eine entsprechende Anordnung:
Um die feststehende Hohlwelle 9 ist der Zylindermantel 3, 3' drehbar gelagert 2o, 21, Der Antrieb erfolgt vom Motor 1o. Bei
13 wird Flüssigkeit - z.Beisp. Wasser - eingeführt. Durch die
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Hohlwelle 9 gelangt die Flüssigkeit zu den ebenfalls ortsfest angeordneten, mit Sprühdüsen ausgestatteten Rohren 11.
Die versprühte Flüssigkeit/benetzt kontinuierlich die Innenseite
des rotierenden Zylindermantels 3, durchdringt diesen und wird,
als feiner Flüssigkeitsnebel durch den Raum 2 rotierend schließlich an die Wand 19 ausgeschleudert. Beim Durchqueren des Raumes
2 wirkt dieser Flüssigkeitsnebel für die zugeführten Gase wie ein Filter, das Verunreinigungen einfängt und mit an die Wand. 19
transportiert.
Im Flüssigkeitsbad 5 sammelt sich sowohl die an den Wand 19 als
auch die an dem rotierenden Zylindermantel 3> 31 herabfließende
Flüssigkeit mit den.abgeschiedenen Beimengungen. Bei 14- wird der
in konzentrierter Form anfallende Schlamm abgeführt und evtl. einer - nicht dargestellten - Aufbereitungsanlage oder auch der
Deponie zugeführt. Die evtl. in einer Aufbereitungsanlage zurückgewonnene
gereinigte Flüssigkeit kann mit einer Pumpe 15 dem Flüssigkeitsbad 5» oder auch bei 13 dem System wieder zugeführt
werden. Der Pegel der Sperrflüssigkeit 5 kann mit bekannten
Mitteln der Technik überwacht, und mit Hilfe der Pumpe 15 auf
den erforderlichen Stand gehalten werden.
Figur 4 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung, bei welcher der
Zylinder 3, 3' waagerecht gelagert ist. Bei dieser Ausführung
sind Leitschaufeln 22 am Umfang der offenen Seite des Zylindermantels
vorgesehen, die sicherstellen, daß das Wasserbad mitrotiert und die Flüssigkeit durch Fliehkräfte in dem Ringkanal 23
gehalten wird. Leitbleche 24-, in der oberen Hälfte des Ringkanals
23 angeordnet, bewirken das Zurückfließen ablaufender
Flüssigkeit in die untere Hälfte des Ringkanals. Im übrigen funktioniert die Einrichtung in gleicher Weise wie zu Figur 3
beschrieben.
Erfindungsgemäße Einrichtungen sind auch so ausführbar, daß die Ablösung der an den porösen Zylindermantel 3 anhaftenden Teilchen durch elektrische Felder erfolgt, wie sie von Elektrofiltern
bekannt sind. Die einzelnen Pole für die Erzeugung des elektrischen Feldes können dabei ortsfest, die Sprühelektrode
im Inneren des Zylinders 3 unä die Niederschlagsanode gegenüber
im Raum 2 angeordnet werden. Es ist auch möglich, den Zylindermantel
3, oder einen diesen umgebenden Metallkorb als Sprüh-
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elektrode zu verwendenr An.sich bekannte Mittel der Technik,
z. Beisp, Rüttler oder Abstreifer bewirken das Lösen der zu
größeren Einheiten agglomerierten Teilchen von der Niederschlagsanode,
und der rotierende Gasstrom im Raum 2 schleudert diese
Teilchen endgültig: aus dem Gasstrom an die Wand 19·
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Claims (5)
- Patentansprüche .rl J Einrichtung zur Reinigung und Entgiftung von Gasen mittels rotierender Trommel aus porösem, gasdurchlässigem Material, bei der die zu reinigenden Gase die poröse Filtertrommel von außsen nach innen durchströmen, mit einseitig offener Stirnwand für den Gasauslaßdadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Filtertrommel gegen den höheren Druck auf der Aussenseite der Trommel durch ein Flüssigkeitsbad abgedichtet ist, in das ein Teil des Zylindermantels mit der offenen. Seite eintaucht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1
- gekennzeichnet durch Sprüh- oder Benetzungseinrichtungen, z. Beisp.
- Luft- oder Flüssigkeitssprüheinrichtungen, oder elektrostatische Felder, die von der Innenseite auf die poröse Ummantelung wirksam sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Umwälzung der Sperrflüssigkeit, z. Beisp. durch Verengung oder Erweiterung des in das Flüssigkeitsbad eintauchenden Teils des Zylindermantels .4. Einrichtung nach Anspruch 2gekennzeichnet durch an sich bekannte technische Einrichtungen, zur Kontrolle und zur Nachregulierung des Pegels, bzw. der Menge der Sperrflüssigkeit.709809/0 95 7
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