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DE752541C - Verfahren zur Herstellung einer Lagerschale - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Lagerschale

Info

Publication number
DE752541C
DE752541C DEG96656D DEG0096656D DE752541C DE 752541 C DE752541 C DE 752541C DE G96656 D DEG96656 D DE G96656D DE G0096656 D DEG0096656 D DE G0096656D DE 752541 C DE752541 C DE 752541C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
bearing
bearing shell
outside
sleeves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG96656D
Other languages
English (en)
Inventor
George A Zink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
General Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Motors Corp filed Critical General Motors Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE752541C publication Critical patent/DE752541C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/08Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
    • B22D19/085Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal of anti-frictional metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Lagerschale Die, Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Lagerschalen.
  • Zwecks der Erfindung ist die Verbesserung von Lagerschalen oder -buchsen, die aus einem einzigen röhrenförmigen Teil bzw. einer Hülse bestehen und sowohl außen als auch innen verhältnismäßig dünne Schichten aus einem reibungsverringernden Lagermetall tragen. Die Verbesserung kommt auch für solche Lagerschalen oder -buchsen in Betracht, bei denen dieHülse aus zwei halb:zylind:rischen miteinander verbundenen Teilen besteht.
  • Derartige Lager sind bisher auf die verschiedensten Weisen hergestellt worden. So hat man z. B. dais Gleitfutter auf die beiden Seiten einer Lagerhülse auf elektrolytischem Wege oder durch Spritzen aufgebracht.
  • Es hat sich aber in der Praxis erwiesten, daß diese Lagerschalen oder -buchsen den bei neuzeitlichen Brennkraftmaschinen und insbesondere Flugzeugmotoren auftretenden hohen Beanspruchungen auf die Dauer nicht gewachsen sind, sondern nach kurzer Zeit unbrauehbar werden. Die Gründe hierfür sind darin zu suchen, daß das Gleitfutter nicht genügend fest mit seiner Unterlage verbunden und von zu geringer Stärke ist.
  • Andererseits haben sich Laggerschalen oder -buchsen, die nur auf einer Seite mit einem Gleitfutter versehen sind und die dadurch Hergestellt werden, daß man das Gleitfutter durch Gießen oder Schweißen auf eine Seite ein er -°rliitzten Hülse aufträgt und dann von der Hülse her schnell abkühlt, auch hei hochtourigen Maschinen bestens bewährt. Es ist daher auch bereits vorgeschlagen worden, Layei-schalen oder -Buchsen sowohl außen als innen mit einem Gleitfutter dadurch. zu verselien, daß nian eine I-üils#z, in einer Gießform gl2iclizeiti- auf beiden Seiten mit dein Gleitfuttertnetall unigoll. Da lief diesen Lagerschal-en oder-buchsen jedoch nicht eine schnelle Abkühlung von der Hüls; her erfolgen kann. tritt heim Ahkühlln eine I_@icl.Lrung der Verbindtuig zwischen Hülse und Gleitfutternretäll eiii.
  • Die Erfindung vermeidet diese Fehlerquelle.ii dadurch, daß die Lagerschale oder -buchst aus z«- ei übereinander g schohenen und fest miteinander verbundenen Hülsen hergestellt wird, wobei vor dr \"-reinigung der beiden Hülsen die :iul;lere auf der Außenseite und die innere auf der Innenseite mit einer hinreichend starken und äul;erst fest mit der zu-;;eliörigen Hülse verbundenen Schicht eines ;eeigneten Lagermetalls v:er:eh-en werden. Die 'ritiPerst feste Verbindung der Gleitfutterschiclit finit der zugehörigen Hülse wird dadurch erreicht. dala das Lagurrnetall auf die hocherhitzte Hüh<- in verhältnismäßig dicker Schicht aufgegossen und daß darin die Hülse von der gleitfutterfreieneite her schnell abgekühlt wird. Durch Abdrehen wird schließ-]ich' die- Gleitschicht auf die erforderliche Stärke gebracht.
  • Die Zweckmäßigkeit dieses neuartigen Verfahrens zur Herstellung solcher Lageirschalen oder -buchsen ergibt sich aus den nachfolgendpn Cherlegun gen.
  • Eine wirklich dauerhafte, allen Beanspruchungen gewachsene Verbindung des Futters mit dem festen Grundilcörper kann nicht durch Aufbringen des Futtermetalls auf elektrolytischem Wege oder durch Spritzen erzielt werden, sondern in bekannter Weise nur durch Verschmelzen oder Verschweißen beider Teile mit.inander, da hierdurch ein inolel-zulare,r Zusammenhang zwischen den Grenzschichten beider \Letalle geschaffen wird. Zum Zustandekommen einer derart innigen Verbindung ist es aber erforderlich, sowohl den Grundkörper (Lagerhülse) als auch das Gleitfuttermetall so weit zu erhitzen, daß ihre Grenzschichten sich in einem teigigen oder gar flüssigen Zustand miteinander v,reiiiigen hinnen. Nur auf diese Weise ist eine innige gegenseitige Verbindung möglich.
  • Damit sich nun die Grenzschichten beim Erstarrungsvor;;aIig nicht wieder voneinander lösen, ist, wie bekannt, ein schnelles Abkühlen notw-enclig. Diese plötzliche Abkühlung muß auch möglichst gleichmäßig erfolgen. d. lt. es darf nicht zuerst der eine Teil sollständig abgekühlt werckn, ehe überhaupt der andere Teil finit der Abkühlung beginnt, cla sonst der ine>lelculai-e Zusammenbang wieder verloren-@inge. Eine -Liclitn<ißig.e .@hl:ühlung @sürde dann aber nicht möglich sein. «-ente inan auf eine Lagerschal: o(1-er -buchst auf beiden Sitcn gleichzeitig das Gleitfutter aufwürde.
  • L?rfiiiduii"s"einäl3 wird daher die L.ager-::li@ile oder -1>urhs@ aus z«,1 Hülsen her-1ei;tellt, die- vor der fest:n \ereinigung zu einer e.inzig-n Hülse auf entge;@eng:setzten Seiten niit JU :irrem Gleitfutter durch Aufwerden. Ist inin auf die Außenseite der iiulieren und auf die Iiiiienseite der inneren l-füls.e das I_a@@@°rnietall aufssen worden, so kann jetzt jede hülse %-()n der gleitftitte@rireien Seite her «-eselitlich sAireller abgekühlt wiyrci@en. als #,cenn ehre einzige Hülse auf l:°id.ii Seiten eine aufge-",oss.ene Metallschicht trüge. Durch dieses schnelle und daher auch viel gleichmäßigere Abkühlen wird-nicht nur der molekular. 7tisaininenliang zwischen den (Grenzschichten aufrechterhalten, von d:-i'n es wird auch eine I#.utniischung der Metalle der Lagerbrcmze ve rh i n dert.
  • Aber auch noch ein weiterer Grund hat zur lkrstellung der Lagerschale oder -lnichse aus zwei I-lülsen geführt. Wird nämlich eine der Hülsen mit dem aufgegossenen Gleitfutter von der gleitfutterfreien Seite her abgekühlt. und (las ist ja überhaupt nur bei einer Hülse möglich, die nur einseitig mit einem Gleitfutter VIi'Sehen isst. so wird die Schmelzschlacke des c@l:itfutternietalls -von der Grenzschicht zwischen 1-lüls,e und Gleitfutter «-eg nach außen gedrängt. Wird also das GI-eitfutterinctall zunächst in dickerer Schicht aufgetragcn und lietindet sich die Schmelzschlacke nach dem auf die angeg.ebene e Weise durch-., führten Abkühlen nur noch in den Außenschichten des Futtermetalls, so. ist nach erfolgtem Ahdr eben des Gleitfutters auf die erforderliche Stärke die Gewähr @egel>en, daß die nunmehr übrigbleibende Gleitfutterscliicht aus reinem Lagermetall bestellt. Würde aber nur eine einzige Hülse versendet und auf l;z2ic1,en Seiten mit Gleitfutter versehen, so könnte eine Abkühlung nur von der Gleitfutt:rsei-te her erfolgen, und di: Schmelzschlacke würde dann gegen die Hülse gedrängt weiden, was auch wieder eine Verschlechterung der Verbindung zwischen Futter und lliils.e bedeuten würde.
  • _1ii Hand der Zeichnung wird die iiilung an Bitrein _Xtitsfüliruii;,rsheislii."l ei-läutti't. las zeigt .MA). r einett Teilschnitt durch ein Lager gemäß der Erfindung bei Pleuelstangen für Verbrennungsmotoren mit V-förmig angeordneten Zylindern, Abb. 2 das Lager und die übrigen in Abb. i dargestellten Teile in Seitenansicht, Ab b. 3 .einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung des inneren Teiles des Lagers gemäß der Erfindung, Abb. d. in ähnlicher Weise wie Abb. i eine Einrichtung zur Herstellung des äußeren l .ag ertei les.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Lager besteht aus einer inneren Hülse 3, deren Innenfläche mit einer dünnen Schicht 6 aus auf-Lagermetall überzogen ist, die nicht von der Hülse 5 getrennt werden kann, und aus einer äußeren Hülse 7, deren Außenfläche mit einer Lagermetallschicht 8 in g leicher `''eise wie die Innenfläche der Hülse 5 Überzogen ist. Die beiden Hülsen 5 und 7 liegen überall gegeneinander an und sind dauernd miteinander verbunden.
  • Das in i und 2 dargesteIlte Lager besteht aus zwei Halbzylindrischen Lagerteilen, die auf einen Kurbelzapfen 9 zwischen den Armen io, io einer Kurbelwelle aufgesetzt sind. Wenn das Läger eine solche Form hat, sind die gogabelte Pleuelstange 12 und die mit einem Auge versehene Stange 13 mit -abnehmbaren Deckeln ausgestattet, mittels deren die Teile zusammengehalten werden können. frei gewissen Motoren, beispielsweise bei solchen, die sternförmig angeordnete Zylinder haben und bei denen der Kurbelzapfen aus einem Kurbelarm oder -scheibe herausragt, so@ daß sein äußeres Ende- freiliegt, wird vorzugsw-°eise an Stelle eines aus zwei halbzylindrischen Teilen zusammengesetzten Lagers ein ungeteiltes Lager verwendet. In allen Fällen werden Kurbelzapfen und Pleuelstangen aus Stahl benutzt, so daß die Reibung zwischen Stahlflächen und den Schichten 6 und 8 aus -einem reibungsvermindernden Lagermetall stattfindet.
  • Ahb.3 zeigt als Beispiel, wie die innere Hülse mit einer Innenschicht aus plastischer Bronze oder einem anderen gleichwertigen Lagermetall verseben werden kann. Ein äußerer Mantel 14 aus Eisen oder Stahl ist mit einem inneren Rohr 15 verbunden. Diese beiden Teile werden an ihr-en unteren Enden bei 16 miteinander verschweißt. Die hierdurch gebildete Gießform wird unten durch eine kreisförmige Platte 17 abgeschlossen.
  • Die Form wird zunächst -erhitzt, bis sie li.llro.t anläuft oder weißglühend ist, worauf die, aus geschmolzenem Lagermetall bestehnide Masse 18 in den Zwischenraum zwischen dem Metall 14. und dem Rohr 15 gegossn wird. Darauf wird die Form so rasch wie möglich fast bis zu ihrem oberen Ende in Wasser getaucht, wodurch die Form und das Lagermetall schnell von außen nach innen gekühlt wird.
  • Die Enden der Form werden darauf abge@schnitten, das innere Rohr 15 wird entfernt und -der äußere Mantel i.I und die innere Schicht i8 werden durch geeignete Mittel so weit abgedreht, bis die Hülse und das Gleitfutter die richtige Stärke besitzen. In Abb. 3 ist die fertige innere Hülse mit dem Gleitfutter punktiert eingezeichnet.
  • Abb. d. zeigt, wie die äußere Hülse mit dem Lagermetall `-ersehen werden kann. über einen innren hohlen Isern i9 aus Eisen oder Stahl wird ein rohrförmiger Körper 20 gesetzt. Beide Teile werden bei 21 an ihren unteren Enden miteinander verschweißt. Das obere Ende der so gewonnenen Gießform wird durch eine kreisförmige Scheibe 22 geschlossen.
  • Die Form wird erhitzt, bis sie hellrot anläuft oder weißglühend ist, und das geschmolzene Lagermetall 23 wird in den Zwischenraum zwischen dem Kern i9 und dem Rohr 20 gogossen. Die Form wird plötzlich von innen her abgekühlt, indem man Wasser von unten her in den Hohlraum der Gießform spritzt. Nach Abschneiden der Enden der Form und nach Entfernen des Rohres ?o Werden der innere Mantel ig und die äußere Schicht 23 so, weit abgedreht, bis die Hülse und das Gleitfutter die richtige Stärke besitzen, wie in Abb. .I durch punktierte Linien angedeutet ist.
  • Die beiden in der angegebenen Weise hergestellten Hülsen werden in ihren Al-)m@:.ssungen so ausgebildet, daß der äußere Durchmesser der inneren Hülse um einen geringen Betrag größer ist als der innere- Durchmesser der äußeren Hülse. Die äußere Hülse wird darauf erhitzt, um sie zu erweitern, oder die -innere Hülse wird entsprechend abgekühlt, und dann wird die, äußere Hülse über die innere geschoben. Nähern sich nun die Te@mp-craturen der beiden Teile, so üben die beiden Hülsen einen so starken Druck aufeinander aus, d'aß dieser an sich schon genügen würde, die beiden übereinandergeischobenen Hülsen praktisch zu einer einzigen Hülse zu vereinigen, die auf beiden Seiten mit einem Gleitfutter versehen ist, das bei hinreichender Stärke innig mit der Traghülse verbunden ist. Durch elektrisches Verschweißen der beiden Teilhülsen miteinander längs ihrer Trennlinien an den Enden wird die Verbindung zwischen dein Teilhülsen noch wesentlich verstärkt.
  • Soll die Lagerschale oder -buchse aus zwei halbzylindrischen Teilen bestehen, so braucht die auf die beschriebene `''eise angefertigte Hülse nach dem Verschweißen nur in der Längsrichtung durchgeschnitten zu «-erden. Die beiden Traghülsen 5 und 7 (:'ebb. 1 und a) werden vorzugsweise aus einer Eisen-oder Stahlsorte hergestellt, deren Kohlenstoffgehalt so niedrig ist, daß das Metall nicht gehärtet wird, wenn es plötzlich vor r einer hohen Temperatur gekühlt wird. Als reibungsverminderndes Lagermetall wird vorzugsweise eine Legierung mit hohem Bleigehalt bzw. plastische Bronze verwendet. Befriedig.ende Ergebnisse sind beispielsweise mit plastischen Bronzen erzielt worden, die aus Legierungen mit einem Bleigehalt von 30 bis 5o 1/o und einem Kupfergehalt von 70 bis 30°l0 bestanden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer Lagerschale oder -buchse, die aus einer Hülse hoher Festigkeit mit einem auf beiden Seiten aufgebrachten Gleitfutter besteht, dadurch. gekennzeichnet, daß zunächst das Gleitfuttermetall in dickerer Schicht auf die Außenseite einer erhitzten und auf die Innenseite einer anderen erhitzten Hülse aufgegossen wird, daß dann beide Hülsen von der gleitfutterfreien Seite her derart abgekühlt werden, claß heim Erstarren des Futtermetalls die Schmelzschlacke aus der der Hülse be- nachbarten Grenzschicht in die äußeren Schichten gedrückt wird, daß dann die beiden Hülsen innen und außen bearbeitet und schließlich ineinandergeschoben und fest miteinander verbunden «-erden.
  2. 2. Lagerschale oder -l.)uclise, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale oder -bttclise aus zwei fest miteinander verbundenen Hülsen besteht, von denen die äußere auf der Außenseite und die innere auf der Innenseite eine aufgegossene oder aufgeschweißte Gleitschicht von Lagermetall trägt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht -;zogen worden: Französische Patentschrift 1;r. 714 1,90; Zusatzpatentschrift Nr..I2 o56.
DEG96656D 1936-11-30 1937-11-12 Verfahren zur Herstellung einer Lagerschale Expired DE752541C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US752541XA 1936-11-30 1936-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE752541C true DE752541C (de) 1952-07-31

Family

ID=22124511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG96656D Expired DE752541C (de) 1936-11-30 1937-11-12 Verfahren zur Herstellung einer Lagerschale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE752541C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR714180A (fr) * 1931-04-01 1931-11-09 Gen Motors Corp Nouveaux paliers et leur procédé de fabrication
FR42056E (fr) * 1932-05-20 1933-05-19 Gen Motors Corp Nouveaux paliers et leur procédé de fabrication

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR714180A (fr) * 1931-04-01 1931-11-09 Gen Motors Corp Nouveaux paliers et leur procédé de fabrication
FR42056E (fr) * 1932-05-20 1933-05-19 Gen Motors Corp Nouveaux paliers et leur procédé de fabrication

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