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DE537513C - Kolben fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kolben fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE537513C
DE537513C DEN25118D DEN0025118D DE537513C DE 537513 C DE537513 C DE 537513C DE N25118 D DEN25118 D DE N25118D DE N0025118 D DEN0025118 D DE N0025118D DE 537513 C DE537513 C DE 537513C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
stiffeners
piston according
parts
stiffener
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN25118D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bohn Aluminum and Brass Corp
Original Assignee
Bohn Aluminum and Brass Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bohn Aluminum and Brass Corp filed Critical Bohn Aluminum and Brass Corp
Priority to DEN25118D priority Critical patent/DE537513C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE537513C publication Critical patent/DE537513C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/02Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion
    • F02F3/04Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion having expansion-controlling inserts
    • F02F3/042Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion having expansion-controlling inserts the inserts consisting of reinforcements in the skirt interconnecting separate wall parts, e.g. rods or strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolben für Brennkraftmaschinen Es ist bekannt, daß Kolben von Brennkraftmaschinen, wenn sie aus Leichtmetall, wie Aluminium oder Aluminiumlegierungen, hergestellt sind, gewöhnlich ein mit Kolbenklappern bezeichnetes Geräusch verursachen, das besonders beim Anläufen der kalten -Maschine bemerkbar ist.
  • Diesen Nachteil beseitigt die vorliegende Erfindung, welche einen Kolben betrifft, der aus einem Kopfstück und einem Paar von Halsteilen aus Leichtmetall, welche die Kolbenbolzenlager und die Kolbenmantel tragen, und aus der Bestimmung der Abstände zwischen den gegenüberliegenden Kolbenmantelteilen dienenden und zwischen letzteren sich erstreckenden Versteifungen besteht, welche aus einem Material hergestellt sind, das einen geringeren Ausdehnungskoeffizienten besitzt als das Leichtmetall, wobei in neuartiger Weise die Versteifungen paarweise angeordnet sind und mit den Halsteilen im Zusammenhang stehen bzw. in Berührung mit den Halsteilen gegossen sind.
  • In den beiliegenden Zeichnungen stellt Abb. i eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung beispielsweise hergestellten Kolbens dar.
  • Abb. 2 ist ein Mittelschnitt durch. die Achse des Kolbenzapfens, Abb.3 ein ähnlicher waagerechter Schnitt. Abb. 4 ist eine Ansicht einer weiteren KoI-benausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Abb. 5 ist eine Einzelansicht einer Versteifung, Abb.6 ein senkrechter Schnitt nach Linie 6-6 gemäß Abb. 4, Abb. 7 ein waagerechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Abb.8 eine Ansicht eines Kolbens in abgeänderter Form, Abb. 9 ein Schnitt nach Linie 9-9 gemäß Abb. 8, Abb. i o ein Schnitt nach Linie i o-1 o geilläß Abb. 8, Abb. i i eine Ansicht einer anderen Versteifung, Abb. 12 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kolbens. . Abb. 13 stellt noch eine andere Ausführungsform dar, teilweise im Schnitt, und Abb. 14 ist ein Querschnitt durch die Abb. 13.
  • In den Abb. 1, 2, 4 und 13 bezeichnet das Bezugszeichen i o das Kopfstück eines Kolbens mit ringförmigen Nuten i i. Das Kopfstück ist hohl und besitzt Lager 13 zur Aufnahme des Kolbenbolzens. Diese Lager oder Bolzenaugen 13 sind mit dem Kopfstück durch den Halsteil 16 verbunden. Jedes Bolzenauge trägt gemäß der in Abb.5 dargestellten Ausführungsform eine eingegossene Versteifung 17. Diese Versteifungen sind vorzugsweise aus Plattenmetall ausgestanzt und besitzen eine mittlere Öffnung, in welche eine Anzahl Zungen 18 sich erstrecken. Die Zungen 18 dienen dazu, die dichte Zusammenziehung des Metalls an jeder Zunge zu gestatten, wenn die Wandung 13 beim Abkühlen sich im Durchmesser zusammenzieht. An ihren entgegengesetzten Enden besitzt jede Versteifung mehrere Vorsprünge i S', durch welche sie fest mit den zur Führung des Kolbens im Zylinder dienenden. Mantelabschnitten 2o verbunden ist. Die Versteifungen besitzen zweckmäßig ebenfalls Öffnungen i9 an den in der Zeichnung angegebenen Stellen: Die unteren Enden der Mantelabschnitte 2o können durch in Abb. i punktiert angedeutete Bogenstücke z i derart verbunden sein, daß ein einheitlicher ringförmiger Teil am unteren Ende des Mantels entsteht. In einem oder beiden der Bogenstücke kann ein Schlitz 2a vorgesehen sein.
  • Die an jeder Seite des Kolbens angeordneten Versteifungen, die im Zusammenhang mit den Halsteilen stehen bzw. mit ihnen starr verbunden sein können, können aus zwei oder mehreren Stanzteilen bzw. auch Röhren oder Stangen bestehen. Die Flächen der Versteifung können parallel oder nichtparallel zu den Flächen der an der anderen Seite des Kolbens befindlichen Versteifung liegen.
  • Das Kopfstück i o und die Halsteile 16 bestehen zweckmäßig aus Leichtmetall, insbesondere einer Legierung von Aluminium, während die unabhängigen Versteifungen aus Stahl, z. B. solchem mit etwa 1%3 Nickelgehalt bzw. Invarstahl, hergestellt werden und einen geringen Ausdehnungskoeffizienten haben. Der Zweck dieser Versteifungen besteht darin, eine verhältnismäßig geringe Längenausdehnung in der zu der Kolbenzapfenachse rechtwinkligen Richtung zu sichern, während die mit den Versteifungen durch Gießen oder ein anderes geeignetes Verfahren verbundenen Mantelteile eine kreisförmige Ausdehnung zulassen, ihr Abstand voneinander jedoch nahezu konstant bleibt, wodurch ermöglicht wird, die Mantelflächen in dem Zylinder im kalten Zustande dicht anzupassen, ohne daß dadurch beim Erhitzen ein Festklemmen des Kolbens im Zylinder erfolgt. Die Ausdehnung des Kolbens wird auf dreierlei Weise geregelt, und zwar erstens durch den Ausdehnungskoeffizienten der Versteifungen, zweitens durch den zwischen den Versteifungen befindlichen Zwischenraum und drittens durch die besondere Gestaltung der Versteifungen, wie z. B. gemäß Abb. 7 bei 17'.
  • In manchen Fällen mag es wünschenswert sein, die Verbindung zwischen den Bolzenaugen und den Mantelflächen zu verstärken. Dieses kann, wie aus Abb.4 und 6 ersichtlich, erfolgen, indem beim Gießen aus dem Metall Rippen 23 geformt werden, die sich von den Bolzenaugen nach den unmittelbar am Ende des Versteifungsstückes angrenzenden Mantelflächen erstrecken. Falls diese Rippen genügend stark ausgebildet werden, können die Vorsprünge und Zungen der Versteifungen in Fortfall kommen, wodurch sich die Gestaltung der Versteifungen vereinfacht.
  • In einigen Fällen, wo die Bolzenaugen klein sina, wie in Abb. 7 bei 13', kann es zweckmäßig sein, die Versteifungen, wie bei 17' gezeichnet, zu biegen; sie können entweder in bogenförmiger oder in anderer geeigneter Form, wie z. B. in Abb. 7, gestaltet sein.
  • In Abb.8 und 9 bezeichnet das Bezugszeichen 26 das Kopfstück des Kolbens, das in jeder beliebigen geeigneten Form ausgebildet sein kann und mit den Bolzenaugen 27 verbunden ist. Die Bolzenaugen werden hier gezeigt, wie sie mit dem zylindrischen Mantel 2S durch die Versteifung 34 in Verbindung stehen. Der Mantel ist dadurch abweichend von dem gemäß Abb. i, daß die dort in punktierten Linien gezeichneten Teile bei Abb. 8 nicht entfernt sind.
  • Die Verbindung zwischen den Bolzenaugen und dem Kopf ist durch Rippen verstärkt, die aus einem inneren Teil 30 und einem äußeren Teil 31 bestehen. Die Verbindung zwischen den Bolzenaugen und dem unteren Mantelteil ist in ähnlicher Weise durch eine Rippe 32 bewirkt.
  • Wie aus Abb. 8 ersichtlich, werden die Teile 34, die sich über und unter den Bolzenaugen befinden, durch die Seitenteile 35 verbunden und bilden mit diesen zusammen eine einheitliche Versteifung. An den Seiten der Versteifung sind Ansätze 36 angeordnet, die in das Metall des Mantels, der um die Versteifung gegossen wird, eingreifen. Das über den Bolzenaugen befindliche obere Glied der Versteifung ist in das Metall des Bolzenauges eingebettet; dieses obere Glied ist zweckmäßig mit Ansätzen 37 o. dgl. versehen, so daß es : fest gesichert ist. Das untere Glied der Versteifung kann, wie aus Abb. 9 ersichtlich, in bezug auf die Bolzenaugen, die mit dem unteren Mantelteil durch das Verbindungsstück 29 im Zusammenhang stehen, frei sein, da dieses Glied der Versteifung 34 nur dazu dient, die Mantelflächen zu verbinden. Ein Schlitz 38 kann in einen oder jeden der Mantelabschnitte 33 von der unteren Kante derselben an sich hineinerstrecken.
  • Wie in Abb. i o veranschaulicht, können die Enden der Versteifung abgebogen sein, um sie noch fester in den Werkstoff des Kolbenmantels einzubetten; in diesem Falle können die Ansätze 36 fortgelassen werden.
  • Eine Anordnung zur Veränderung der Ausdehnung der Versteifung ist in Abb. i i gezeigt. Das untere Glied ist bei 4o unterbrochen und bei 39 mit Ansätzen versehen, so daß die Enden des unterbrochenen Gliedes fest in die Bolzenaugen oder in den unteren Halsteil eingebettet werden können. Die Ausdelinung dieses Gliedes wird durch den ztt-ischen den Enden 4o vorgesehenen Zwischenraum geregelt. Die Ansätze 37' dienen demselben Zwecke wie die bei 37 in Abb. 8 dargestellten. Das Metall des Mantels kann an den Enden der Versteifung vollständig um den entsprechenden Abschnitt der Versteifung herumgehen, ebenso wie der über den Bolzenau-en liegende Teil der Versteifung an der Mitte ganz eingebettet sein kann, wie es z. B. bei der beispielsweisen Ausführungsform gemäß Abb. 9 geschehen ist. Diese-Anordnung ist jedoch nicht immer erforderlich, sondern es genügt auch in manchen Fällen, wenn die Versteifungen mit den Halsteilen nur im Zusammenhang stehen bzw. in Berührung mit ihnen gezogen werden.
  • Bei der in Abb.9 dargestellten Ausführungsform braucht die Versteifung unterhalb der Bolzenaugen nicht fest verankert zu sein, da der Mantel an dieser Stelle mit den Bolzenaugen verbunden ist. Die Verankerung des mittleren Teiles der Versteifung über dem Bolzenauge soll verhindern, daß unbeabsichtigte Spannungen in dem unteren Teil des Mantels entstehen.
  • Gemäß einer weiteren, in Abb. 12 darge-_ stellten Ausführungsform besitzt der Kolben ein Kopfstück 41 und einen Mantel 4a. Die zweckmäßig aus einem Stück bestehenden Teile 43 sind zwecks Bildung von Bolzenaugen durchbohrt. Der Kolbenmantel besteht gewöhnlich aus einem stärker sich ausdehnenden Baustoff als das Kopfstück und ist mit dem Kopfstück durch eine oder mehrere Versteifungen 44 aus verhältnismäßig wenig sich dehnendem Werkstoff verbunden. Auch hier sind es paarweise angeordnete Versteifungen, deren mittlere Teile in das Metall der Halsteile 43 eingebettet und deren Enden in aufwärts sich erstreckenden Teilen 45 des Mantels eingebettet sind. Der Kolbenmantel kann an seinem unteren Teil als ein ununterbrochener Ring ausgebildet sein, oder er kann durch Sägeschnitte bei 46 unterbrochen werden, die am zweckmäßigsten in einem kleinen Winkel zu der Kolbenachse ausgeführt werden.
  • Bei der Herstellung des Kolbens werden die Kolbenbolzenlager und der Kolbenmantel derart gegossen, daß sie die Versteifungen in der z. B. aus Abb. 2, 4, 9 oder 12 ersichtlichen Art umschließen, wobei zuerst die Versteifungen richtig in die Form gesetzt und in dieser Lage durch in die Öffnungen i9 greifende Teile oder durch die als Zungen ausgebildeten waagerechten Versteifungsglieder, die von dem Metall des Kolbens frei bleiben, gehalten werden. Naturgemäß wird das Metall beim Abkühlen derart zusammenschrumpfen, daß es eine hohe Spannung auf die Versteiftmgen ausübt. Diese Spannung wird zwar zum Teil, aber doch nicht ganz bei den Arbeitstemperaturen des Kolbens aufgehoben. Demzufolge werden die Mantelabschnitte nicht das Bestreben haben, sich von den Enden der Versteifungen zu entfernen.
  • Eine andere Ausführungsform der Versteifungen ist in Abb. 13 und i ¢ gezeigt, gemäß welchen die Versteifungen nicht unabhängige Teile darstellen, sondern aus einem Teil der den Kolbenmantel bildenden zv_ lindrischen Röhre bestehen.

Claims (7)

  1. PATt:N'lANSPRÜCHE: i. Kolben für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Kopfstück und einem Paar von Halsteilen aus Leichtmetall, welche die Kolbenbolzenlager und die Kolbenmantelteile tragen, und aus der Bestimmung der Abstände zwischen den gegenüberliegenden Kolbenmantelteilen dienenden und zwischen letzteren sich erstrekkenden Versteifungen, welche aus einem Material hergestellt sind, das einen geringeren Ausdehnungskoeffizienten besitzt als das Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (17, 34 bzw. 4.4. paarweise ,angeordnet sind und mit den Halsteilen (16) im Zusammenhang stehen.
  2. 2. Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Versteifungen (17, 34 oder 44) plattenartig gestaltet ist.
  3. 3. Kolben nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen aus einer Stahllegierung mit etwa 1/3 Nickelgehalt bestehen.
  4. 4. Kolben nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (17 oder 34) an ihren Rändern mit Ansätzen (18' oder 36) versehen sind, welche in den Kolbenmantelteilen eingebettet sind.
  5. 5. Kolben nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Versteifungen (17 oder 34) in einem Winkel zu dem Hauptteil der Versteifung, vorzugsweise parallel zu der Außenwandung des Kolbenmantels, abgebogen sind.
  6. 6. Kolben nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Halsteilen (16) verbundenen Versteifungen (17 bzw. 34) sich über den Kolbenbolzenlagern (13 bzw. 27) erstrecken.
  7. 7. Kolben nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Halsteilen (16) verbundenen Versteifungen (i; bzw. 34) sich unter den Kolbenbolzenlagern (13 bzw. 27) erstrecken. &. Kolben nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versteifung als ein nicht völlig in sich geschlossener, insbesondere rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, dessen Längsseiten (3-.) sieh über bzw. unter den Kolbenbolzenlagern (27) erstrecken. g. Kolben nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf (26) benachbarte Längsseite der Versteifung als ununterbrochenes Stück und die andere Längsseite mit einer Unterbrechung ausgebildet ist (Abb. l i). i o. Kolben nach Anspruch i bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Versteifung (17) mit einer runden, dem Bolzenauge entsprechenden Öffnung versehen ist, an deren Umfang nach innen gerichtete Vorsprünge vorgesehen sind, wodurch die Versteifung fest in den Halsteil eingebettet ist (Abb. 5). i i. Kolben nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4 und die sich gegenüberliegenden Kolbenmantelteile (42, 45) lediglich mittels Versteifungen (44) miteinander verbunden sind @Abb. i2). 12. Kolben nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustoff der Versteifungen und ihr Abstand vonein. ander der gewünschten Ausdehnung des Kolbenmantels angepaßt sind. 13. Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen aus Teilen einer zylindrischen, den Kolbenmantel bildenden Röhre gebildet sind i Abb. 13 und 1q.). 1.1. Kolben nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versteifung (17) mit Bohrlöchern (i9), Zungen, Ansätzen o. dgl. versehen ist, um dadurch die Versteifung in ihrer genauen Lage in der Form zu halten und gegen Verschiebungen während des Gießens zu sichern.
DEN25118D 1925-10-14 1925-10-14 Kolben fuer Brennkraftmaschinen Expired DE537513C (de)

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DE (1) DE537513C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863430C (de) * 1942-09-01 1953-01-19 Mahle Kg Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen
DE873009C (de) * 1944-02-12 1953-04-09 Mahle Kg Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863430C (de) * 1942-09-01 1953-01-19 Mahle Kg Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen
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