DE7523557U - Lenkrolle fuer verfahrbare geraete moebel krankenbetten u.dgl. - Google Patents
Lenkrolle fuer verfahrbare geraete moebel krankenbetten u.dgl.Info
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Description
WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (0^121) 553611/12
46 Kennwort: Schubklots
Firma Albert Schulte Söhne KG, Wermelskirchen, Remscheider
Straße 25
Lenkrolle für verfahrbare Geräte, Möbel, Krankenbetten u. dgl,
Die Erfindung bezieht sich auf eine für verfahrbare Geräte,
Möbel, Krankenbetten u. dgl. bestimmte Lenkrolle, bei der ar der
die Rolle führenden Lenkgabel eine Bremsklappe schwenkbar lagert, die gegen die Mantelfläche der Rolle andrückbar ist.
Lenkrollen dieser Art sind vornehmlich iüLt einem im die Verbindung
zum Gerätefuß herstellenden Tragzapf er? längsverschiebbaren Stellzapfen bekannt, der gegen eine rückstellende
Federbelastung mit einer gezahnten Kopfplatte gegen die im Scheitelbereich der Lenkgabel angeordnete Bremsklappe niederdrückbar
ist, um die FAhrbarkeit und die Lenkbarkeit aufzuheben. Fallweise ist solchen Lenkrollen noch eine sog. Richtungsfeststellung
eingegliedert, die die Lenkgabel hinsichtlich der Lenkachse nur in eine bzw. zwei gegeneinander um 180° versetzten
Stellungen blockieren kann, ohne die FAhrbarkeit aufzuheben. Bei den bekannten Lenkrollen insbesondere der letzterwähnten
Art ist die Fertigung der Einzelteile und die Montage aufwendig. Vor allem die Einstellung der Bremsklappe nach dem
jeweiligen Durchmesser und der Lage der Rolle ir der Lenkgabel ist oftmals langwierig.
Zur Beseitigung dieses Mangels ist bei einer bekannten Lenl-volle,
bei der allerdings in der Lenkgabelhöhlung ein Bremselement in
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Richtung des die Verbindung zum Gerätefuß herstellenden Zapfens j
geradlinig verschiebbar ist, vorgesehen, an dem Bremselement ei- i
nen Bremsarm einendig schwenkbar zu lagern, dar andernende durch
eine Justierschraube abgestützt ist. Kittels dieser soll die Anordnung der jeweils gegebenen Lage der durch die Bremsfläche
zu erfassenden Fläche der Rolle angepaßt werden. Die Zugänglichkeit der Justierzwecken dienenden Schraube läßt
hier zu wünschen übrig. Insbesondere ist das dis Bremskraft äußernde Bauglied beim bestimmungsgemäßen Gebrauch
erheblichen BiegeVerformungen ausgesetzt, so daß fallweise
die Bremssicherheit zu wünschen übrig läßt.
Bei einer anderen bekannten feststellbaren Lenkrolle wirkt zu
Brems- und Feststellzwecken ein durch ein Hebelgestänge verstellbarer
Doppelhebel einendig unter Vermittlung einer Justierschraube auf eine an der Lenkgabel befestigte FEder ein, die die mit de
Rolle zusammenwirkende Bremsfläche bildet und im gelösten Zustand die Sperrvorrichtung in einer unwirksamen Stellung
halten soll. Die hier der Fefer zugeordnete Mehrfachfunktion
beschränkt die Justiermöglichkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Bauglieder von Leiikrollen der eingangs umschriebenen Art weite Fertigungstoleranzen zuzulassen und die Montage sowie Verschleißfolgen
kompensierende Nachstellungen zu vereinfachen. Dies wird erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch erreicht, daß an der Bremsklappe ein Bremskörper in gegenüber dem in der Bremszone
gegebenen Rollenumfangsverlauf geneigter Richtung zwecks Justierung verschiebbar ist. Die verschiebbare Halterung eines Bremskörpers
an einer Bremsklappe beläßt dem Bremskörper unabhängig
von der jeweils gewählten Lage stets eine zuverlässige Abstützung. Die erfindungsgemäß vorgesehene Neigung der Verschiebe-
richtung gegenüber der im Bremsbereich an die Rolle gelegten Tangente ermöglicht eine sehr feinfühlige Justierung» Dabei
lassen sich die Einstellmittel bequem zugänglich anordnen, so daß Justierungen der an einem Gerät befestigten Lenkrolle
schnell und genau durchführbar sind.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Bei einer zweckmäßigen Ausführung 1st der Bremskörper in einer
Oförmig profilierten Führung geradlinig verschiebbar. Damit
ergibt sich eine sehr sichere Halterung des Bremskörpers. Zur
Verstellung kann bei solchen Anordnungen eine den Bremskörper stützende Druckschraube dienen, die in einem vor dessen
Stirnende angeordneten Nocken der Bremsklappe aufgenommen ist. Falls eine lediglich kraftschlüssige Einwirkung
auf den Bremskörper nicht für ausreichend erachtet wird, könnte aus dem Bremskörper ein Gewindezapfen vorragen, der an dem
Nocken in wählbaren Längslagen halterbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Bremsvorrichtung erlaubt, wie schon ausgeführt worden ist, eine genaue Einstellung
der Bremsmittel. Um diese optimal ausnutzen zu können, empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung, die einen verschiebbaren Bremskörper tragende Bremsklappe mit einem die Schwenkachse überragenden
Arm an einer vorgespannten Rückstellfeder abzustützen. Damit wird verhindert, daß im gelösten Zustand etwa axe Bremsklappe
lose gegen die Rolle anliegt vxA beim Verfahren des mit der Rolle ausgerüsteten Gerätes störende Geräusche verursacht,
zumindest aber einen schädlichen Verschleiß ausgesetzt wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine insbesondere für
ein Krankenbett geeignete Lenkrolle/ Fig. 2 eine Teilansicht zu Fig. 1.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Lenkrolle umfaßt im wesentlichen einen in einen hohlen Bettfuß einschiebbar
an Tragzapfen 10, eine Lageranordnung 11 zur Führung einer Lenkgabel 12 und eine Rolle 13, die in der Lenkgabel 12
drehbar ist. Der Tragzapfen 10 weist eine Höhlung 14 auf, die sich unterendig zentral als sechseckig profilierter Durchbruch
15 fortsetzt. In die Höhlung 14 greifen vom oberen Ende her zwei gegeneinanderliegende Halbschalen 16, die sich zu
einer Hülse ergänzen, deren Glieder durch Stifte 17 in der Einbaulage gehalten sind und eine sie querende, mehrkantig profilierte
Welle 18 drehbar lagern, welche einen Nocken 19 führt, dessen Drehweg durch einen beide Halbschalen 16 durchdringenden
Zapfen 20 begrenzt ist, der in eine sich über einen Teil des Nockenumfangs erstreckende Ausnehmung 21 faßt. Der Nocken 19
weist drei für den bestimmungsgemäßen Gebrauch wahlweise wirksame Hubflächen 22, 23 und 24 aUf.
Am Tragzapfen 10 sind unterendig zwei Lagerschalen 25 und 26 vernietet, zwischen die ein der Gabel 12 angeformter Lagerflansch
27 greift. Zwischen diesen und die Lagerschalen 25 und 26 ist je eine Reihe von Lagerkugeln 28 und 29 geschaltet. Gegen die Lagerschale
25 kann sich eine Scheibe 30 stützen, die wiederum ein Auflager für den nicht dargestellten Gerätefuß wie Bettfuß bildet?
in dem der Tragzapfen 10 mittels in Gewindebohrungen 31 eingebrachter Schrauben festlegbar ist.
Durch den Tragzapfen 10 verläuft sich längserstreckend ein sechskantig profilierter Stellzapfen 35 verschiebbar. Dieser
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trägt oberendig einen eine Scheibe 36 haltenden, mit einem
flachrunden Kopf ausgerüsteten Zapfen 37, mit dem er unter dem
Druck einer in der __Höhlung 14 untergebrachten Schraubendruckfeder
38 gegen den Nocken 19 anliegt. Die Schraubendruckfeöer JH liegt unterendig gegen eine die Höhlung 14 begrenzende Eingf lEch«
und oberendig unter Vermittlung einer Geheibe 39 gegen einen
Querstift 40 des Stellzapfens 35 an.
Das untere, in die Höhlung der Lenkgabel 12 ragenda Ende des Stellzapfens 35 trägt einen flachkegelstumpfförmigen Teller
42, der stirnseitig eine Zahnung 4 3 und zwei gegeneinander
um 180° vers-etzte Randaussparungen 44 aufweist. Der Teller 4? ist in der Gebrauchslage auf deir. Stellzapfen 35 drehfest durch
eine Schraube 45 unter Vermittlung einer Scheibe 46 gehalten.
In der Höhlung der Lenkga-bel 12. ist durch einen in den Gabelschenkeln
aufgenommenen Gelenkzapfen 47 eine Bremsklappe 43 schwenkbar gelagert. Diese trägt eine C-förmig profilierte
Führung 49 für einen Bremskörper 50, vor dessen Stirnende ein Nocken 51 der Bremsklappe 48 ragt, in dem eine Druckschraube
52 mit Sicherungsmutter 53 sich erstreckt. Der Rücken der Bremsklappe 48 ist mit einer dem Zahnkranz 43 zugeordneten
Gegenzahnung 54 versehen. Die Bremsklappe 48 ist durch eine Schraubendruckfeder 55 im Rückstellsinn belastet, die an einen.
Arm 56 der Bremsklappe 48 angreift. Zwischen dem T^gerbereich
der Bremsklappe 48 ud dem Scheitelsteg 57 der Lenkgabel 12 erstreckt sich eine abgekröpfte Zunge 58, die an der Lenkgabel 12 durch ein Niet 59 gehalten ist und einen Kopf
60 aufweist, dessen Profil demjenigen der Ausnehmungen 44 des Tellers 42 entspricht, über den Rücken der Bremsklappe
48 ragt ein sich fallweise gegen die Zunge 58 anlegender Anschlagnocken 61 vor.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Elemente sind die
Lenkbarkeit und die Rollbarkeit aufgehoben. Dazu ist der Stellzapfen 35 durch den Kockenbereich 24 und seine maximale
Tiefe gegen die Spannung der Feder 38 niedergedrückt. Hierbei greift der Zahnkranz 43 in die am Rücken der Bremsklappe 48 angeordnete
Verzahnung 54, womit die Lenkbarkeit aufgehoben wird, da die Bremsklappe 48 hinsichtlich der Lenkachse drehfest an der
Lenkgabel 12 sitzt und anderseits der Stellzapfen 35 drehfest in der Hülse 10 aufgenommen ist. Durch die Schraube 52 ist der
Bremskörper 50 derart eingestellt, daß er mit einem eine sichere
Bremsung ergebenden Druck gegen die Rolle 13 anliegt.
Wird durch Drehen der Welle 18 der Bereich 23 des Nockens 19 am Stellzapfen 35 zur Wirkung gebracht, dann entlastet der Teller
42 die Bremsklappe 48, so daß diese unter Wirkung der Feder 55 sich von der Rolle 13 abheben kann, bis sie mit dem Anschlagnocken
61 gegen die Unterseite der Zunge 58 anliegt. Der Stellzapfen 35 mit dem Teller 42 wird noch weiter durch
die Feder 38 angehoben, so daß seine Zahnung 43 die Zahnung
54 freigibt. Damit wird die Lenkgabel 12 lenkbar.
Wird von der durch den Bereich 23 des Nockens 19 definierten Ausgangslage ausgehend der Bereich 22 vor den Zapfen 37 gedreht,
dann legt sich unter dem Druck der Feder 38 der Teller 42 dec Stellzapfens 35 gegen die Unterseite der Zunge 58, 60 an,
falls nicht zufällig unverzüglih der Kopf 60 in eine der beiden Ausnehmungen 44 einfällt. Wenn dies, wie es die
Regel sein wird, nicht zutrifft, bleibt zunächst die Lenkbarkeit der Rollengabel 12 erhalten, bis eine Lenkstellung erreicht
wird, in der der Teller 42 des Stellzapfens 35 mit einer Ausnehmung 44 den Kopf 60 faßt. Damit ist dann eJ.ne Richtungs-
feststeilung erzielt, bei der die Lenkgabel 12 mit einer
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vorgegebenen Relativdrehlage zum Gerät festgehalten wird, ohne die Fahrbarkeit aufzuheben.
Die e-rfindungsgexnäße Verstellmöglichkeit des Bremskörpers
durch die Schraube 52, 53 ermöglicht es auch, beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch, etwa eingetretenen Verschleiß beispielsweise der Lauffläche der Rolle 13 zu kompensieren, um stets eine sicher
Bremswirkung herbeizuführen.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese
ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
Claims (4)
1. Lenkrolle für verfahrbare Geräte, Möbel, Krankenbetten
u. dgl., bei der an der die Rolle führenden Lenkgabel eine Bremsklappe schwenkbar lagert, die gegen die Mantelfläche
der Rolle andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremsklappe (48) ein Bremskörper (50) in gegenüber dem
in der Bremszone gegebenen Rollen umfangs verlauf geneigter
Richtung zwecks Justierung verschiebbar ist.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (50) in einer C-förmig profilerten Führung
'49) verschiebbar ist.
3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß den Bremskörper (50) eine Druckschraube (52) stützt, die in einem vor dessen Stirnende angeordneten Nocken (51) der
Bremsklappe (48) aufgenommen ist.
4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen verschiebbaren Bremskörper
(50) tragende Bremsklappe (48) sich mit einem die Schwenkachse (47 ( überragenden Arm (56) an einer vorgespannten
Rückstellfeder (55) stützt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757523557 DE7523557U (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Lenkrolle fuer verfahrbare geraete moebel krankenbetten u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757523557 DE7523557U (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Lenkrolle fuer verfahrbare geraete moebel krankenbetten u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7523557U true DE7523557U (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=6653981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757523557 Expired DE7523557U (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Lenkrolle fuer verfahrbare geraete moebel krankenbetten u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7523557U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721375A1 (de) * | 1977-05-12 | 1978-11-23 | Schulte Soehne Kg A | Lenkrolle insbesondere fuer verfahrbare krankenbetten |
DE3602916A1 (de) * | 1985-12-07 | 1987-06-11 | Schulte Soehne Gmbh Co A | Lenkrolle, insbesondere fuer verfahrbare krankenbetten |
US5133106A (en) * | 1989-12-23 | 1992-07-28 | Tente-Rollen Gesellschaft mit beschrankter Haftung | Caster with lock |
-
1975
- 1975-07-24 DE DE19757523557 patent/DE7523557U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721375A1 (de) * | 1977-05-12 | 1978-11-23 | Schulte Soehne Kg A | Lenkrolle insbesondere fuer verfahrbare krankenbetten |
DE3602916A1 (de) * | 1985-12-07 | 1987-06-11 | Schulte Soehne Gmbh Co A | Lenkrolle, insbesondere fuer verfahrbare krankenbetten |
US5133106A (en) * | 1989-12-23 | 1992-07-28 | Tente-Rollen Gesellschaft mit beschrankter Haftung | Caster with lock |
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