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DE751178C - Nutzbremsschaltung fuer Fahrzeuge mit einphasigen Wechselstrom-Reihenschlussmotoren - Google Patents

Nutzbremsschaltung fuer Fahrzeuge mit einphasigen Wechselstrom-Reihenschlussmotoren

Info

Publication number
DE751178C
DE751178C DES129839D DES0129839D DE751178C DE 751178 C DE751178 C DE 751178C DE S129839 D DES129839 D DE S129839D DE S0129839 D DES0129839 D DE S0129839D DE 751178 C DE751178 C DE 751178C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motors
relay
motor
dependent
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES129839D
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Dr-Ing Mirow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES129839D priority Critical patent/DE751178C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE751178C publication Critical patent/DE751178C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/14Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by AC motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Nutzbremsschaltung für Fahrzeuge mit einphasigen Wechselstrom-Reihenschlußmotoren Es ist bekannt, einphasige Wechselstrom-Reihenschlußmotoren auch zur Nutzbremsung zu verwenden. Dabei sind die Anker der Motoren im allgemeinen an den Regeltransformator bzw. das. Speisenetz angeschlossen, während die Feldwicklungen in Nebenschlußschaltung aus dem gleichen Netz oder einer Fremderregerstromquelle mit Wechselstrom gespeist werden. Die Erfindung beruht nun auf der neuen Erkenntnis, da.ß bei derartigen Nutzbremsschaltungen beim Vorhandensein bestimmter Bremskennlinien außerordentliche Schäden eintreten können, wenn die mit den Motoren gekuppelten Fahrzeugachsen ins Schleudern geraten. Dies ist dann der Fall, wenn die Motoren beim Bremsbetrieb mit Fremderregung solche Charakteristiken besitzen, daß beim Eintreten des Schleuderns die Drehzahl der Motoren sich umkehrt. Hierbei treten einerseits sehr ungünstige Beanspruchungen der Schienen wie der Bandagen auf, andererseits müssen die mit den Motoren gekuppelten Achsen zeitweilig die Drehzahl o annehmen. Dies hat aber bekanntlich zur Folge, daß die Räder der Achsen unrund werden können, was leicht im Betrieb zu den gefürchteten Schienenbrüchen Veranlassung gibt. Diese Gefahr der Drehrichtungsumkehr ist bei N utzbremsschaltungen von Fahrzeugen mit Wechselstrom-Reihenschlußmotoren mit flacher Bremskennlinie besonders groß, wie Fig. i erkennen läßt, in der die Bremskennlinien eines fremderregten Wechselstroin-Reihenschlußmotors dargestellt sind, der so erregt und geschaltet ist, daß die Kennlinien einen flachen Verlauf besitzen, d. h. also, das Drehmoment bei sinkender Drehzahl nur verhältnismäßig wenig abnimmt. Die Bremskennlinien verlaufen von dem Generatorbereich in den Motorbereich, wobei sich die Drehrichtung der Motoren jedoch umkehrt. Ein derartiger Verlauf der Bremskennlinien ist zwar für zahlreiche Fälle günstig, weil nahezu über den ganzen Geschwindigkeitsbereich die Bremskraft sich nur wenig ändert. IIan kann infolgedessen derartige Schaltungen in vorteilhafter Weise zur Haltebremsung der Fahrzeuge verwenden, da hierbei nur wenig oder überhaupt keine Regelvorgänge erforderlich sind. Die dargestellte Ausbildung der Bremskennlinien hat jedoch den Nachteil, daß1 beim Eintreten des Schleuderns die. Motoren ihre Drehrichtung umkehren, da ein ntreiben der Motoren durch die Achsen wegen der stark verringerten Reibung zwischen Schiene und Rad nicht möglich ist. W ist das beine Gleiten der Räder auftretende Reibungsmoment zwischen Schiene und Rad. Arbeiten die Motoren auf einer niedrigeren. Bremskennlinie, so kann es unter Umständen, sogar vorkommen, daß praktisch die mit dem Motor gekuppelte Achse zum Stillstand kommt, wodurch eine schwere Gefährdung der Achse herbeigeführt wird. Dies tritt dann ein, wenn die Kennlinie etwa bei der Drehzahl o zum Schnittpunkt mit der Geraden des Reibungsniomentes kommt, wie dies bei der Kennlinie a der Figur der Fall ist.
  • Durch die Erfindung sollen die erläuterten Nachteile bei der an sich günstigen Bremsschaltung mit flacher Brernskennlinie mit Hilfe an sich bekannter Schleuderschutzrelais beseitigt und gleichzeitig ein für den Fahrbetrieb günstiger Schleuderschutz erzielt werden. Erreicht wird dies nach der'Erfindung dadurch, daß von der Differenz der in den Motoren oder :Motorgruppen -fließenden Ströme abhängige Schleuderrelais vorgesehen sind, die über in Gegenschaltung angeordnete Sekundärwicklungen von in* den parallel arbeitenden Motorstromkreisen- geschaltete Stromwandler erregt werden und beim Eintreten des Schleuderns die Schaltung bzw. das Sch'altwerl,z so, heeinflussen, daß die Motoren an eine andere Spannung bzw. Regelstufe angeschlossen werden und damit eine Umkehr der Mötordrehrichtung verhindern. Durch die Anwendung von Stromwandlern für die Steuerung des Schleuderrelais ergibt sich der Vorteil, daß das Schleuderrelais für die von der Differenz der =Motorströme abhängige Erregung nur eine Wicklung benötigt und in seinen Abmessungen klein gehalten werden kann. da das Relais nicht von den starken Motorströmen durchflossen wird, während die bekannten stromabhängigen Schleuderrelais zwei gegeneinandergeschaltete, in den Motorstromkreisen liegende Wicklungen erfordern. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für den Schleuderschutz beim Fahren das Schleuderrelais zusätzlich mit einer Spannungsspule versehen, die an potentialgleiche Punkte der Motorgruppen angeschlossen ist. Statt der Spannungsspule kann außer dem stromabhängigen Schleuderrelais ein weiteres spannungsabhängiges Schleuderrelais angeordnet werden, dessen Erregerwicklung an unter normalen Betriebsbedingungen potentialgleiche Punkte der Motorgruppen angeschlossen ist und dessen Kontakte in Parallelschaltung zu den Kontakten des stromabhängigen Schleuderrelais liegen.
  • Aii sich sind Schleuderschutzschaltungen für Fahrzeugmotoren bereits bekannt. Man hat auch bei Wechselstrorn-Reihenschlußinotoren für den Fahrbetrieb bereits stromabhängige Schleuderrelais verwendet, die beim Auftreten des Schleuderns. eines oder mehrerer parallel arbeitender Motoren die Steuerung des Fahrzeuges ändern oder eine Sandstreuvorrichtung betätigen. Bei dieser bekannten Schleuderschaltung für den Fahrbetrieb liegen aber völlig andere Verhältnisse wie beim Bremsbetrieb solcher Motoren vor, die eine flache Charakteristik haben und mit umgekehrter Drehrichtung als Motor weiterarbeiten können. Gerade die Gefahren, auf deren Vermeidung es bei der .Erfindung entscheidend ankommt, daß nämlich ein Durch- g ,y. a Iley, g der Achse durch die Drehzahl o und eine Umkehrung der Drehrichtung der Achse unter dem Einfluh der Netzspeisung heim Bremsbetrieb auftreten. spielen bei der 1>ekannten Schleuderschutzschaltung für Fahrbetrieb überhaupt keine Rolle. Ferner ist auch bereits bekannt, bei Kurzschlußbremsschaltungen von Gleichstromfahrzeugen Schleuderrelais zu verwenden, durch die eine Verringerung des Bremswiderstandes beim Eintreten des Schleuderns einer Achse Unterhunden werden soll. Auch bei derartigen Kurzschlußbremsschaltungen liegen völlig andere Verhältnisse vor als bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Schaltung, da nämlich bei Kurzschlüßbremsschaltungen ein Anschluß der klotoren am Netz nicht vorhanden ist und infolgedessen die durch die Netzspeisung bedingten Gefährdungen, die sich bei den behandelten.- Nutzbremsschaltungen ergeben, überhaupt nicht eintreten können. Hervorzuheben ist, daß das Problem des'.Schleüderschutzes bei eigenerregten Reihenschlußmotoren,- wenn diese in Kurzschlußbremsschaltung arbeiten, nur von: geringer .Bedeutung ist, weil in dem Moment; wo ein Rutschen der Achse eintritt, zwangsläufig das Bremsmoment von selbst stark verringert wird, wodurch sich im allgemeinen; die Achse wieder fängt und in Reibungsschluß mit der Schiene gelangt. Es ist bei derartigen Kurzschlußbremsschaltungen überhaupt ausgeschlossen, daß größere Gefährdungen eintreten können, insbesondere ist eine Drehrichtungsumkehr und ein vollständiger Stillstand der Achse bei Kurzschlußbremsschaltungen ausgeschlossen.
  • Bei fremderregten Wechselstrom-Reihenschlußmotoren liegen die Verhältnisse insofern etwas anders, als beim Auftreten des Schleuderns sich die Phasenlage des die Motoren durchfließenden Stromes stark ändert. Durch die Schleuderrelais wird beim Auftreten des Schleuderns eine derartige Änderung der an die Motoren gelegten Spannung bz-,v. Umschaltung auf eine andere Regelstufe vorgenommen, daß die Motoren auf einer Bremskennlinie arbeiten, welche im positiven Generatorbereich bei positiver Drehzahl zum" Schnittpunkt mit der Kurve des Reibungsmomentes gelangt (Punkt y des Diagramms Fig. i).
  • Fig. 2 der Zeichnung gibt schematisch die Schleuderschutzschaltung wieder. i und 2 sind die beiden Motorenstro:mkreise. In diese Stromkreise sind Stromwandler 3 und 4 eingeschaltet. Sekundärseitig speisen die Stromwandler in Gegenschaltung die Erregerwicklung 5 des Schleuderrelais 6, das zur Beeinflussung der Schaltwerksteuerung derart dient, daß beim Eintreten des Schleuderns die Motoren an eine andere Spiannungsstufe angelegt bzw. auf eine andere tief genug liegende Kennlinie umgeschaltet werden. Die Arbeitsweise der Schleuderschutzschaltung ist eine derartige, daß beim normalen Fahrbetrieb das Schleuderrelais 6 unwirksam bleibt. Erst beim Schleudern eines Motors oder einer Motorengruppe werden die Sekundärströme der Wandler 3 und 4 ungleich. Der dem Strom der schleudernden Motorgruppe entsprechende Strom ändert sich dabei starke sowohl in bezug auf Größe und Phasenlage. Dies hat zur Folge, daß das Schleuderrelais 6 anspricht. Durch das Schleuderrelais wiederum wird das Schaltwerk im Sinn einer Umschaltung auf eine andere Spannungsstufe beeinflußt.
  • Grundsätzlich kann die Erfindung natürlich auch dann Anwendung finden, wenn nur ein Teil der Brem`skennlinien so verläuft. daß ein' Übeigang von der positiven auf die negative Drehzahl beim- Schleudern möglich ist.
  • Die gleiche Wirkung tritt selbstverständlich auch dann ein, wenn nur ein Motor der beiden Motorengruppen zum Schleudern kämmt.
  • Wie in Fig.3 dargestellt ist, kann die Schaltung auch in der Weise ausgeführt u-erden, daß das Schleuderrelais außer mit der Stromwicklung, die,äbhängig von der Differenz der Motorströme erregt wird, noch mit einer Spannungsspule io versehen ist, welche an die Verbindungspunkte der beiden Motorengruppen angeschlossen ist. Hierdurch wird das Schleuderrelais auch von den Spannungsunsymmetrien der Motoren abhängig gemacht, so: daß es gleichzeitig außer für den Bremsbetrieb auch für den F'ahrbetrieb Anwendung finden kann. Beim Fahrbetrieb liegen nämlich die elektrischen Verhältnisse so. daß sich eine günstigere Arbeitsweise der Schleuderrelais ergibt, wenn diese von Spannungsunsymmetrien abhängig gemacht werden. Eine weitere abgeänderte Schaltung, die sowohl für den Fahrbetrieb, als auch für den Bremsbetrieb geeignet ist, zeigt Fig. 4. Bei dieser Schaltung ist für Fahrbetrieb ein spannungsa!bhängiges Schleuderrelais 2o vorbanden, das zwischen den beiden Motoren 2i der beiden Motorengruppen angeschlossen ist. Außerdem ist bei dieser Schaltung noch ein Stromrelais 22 vorhanden, das in Abhängigkeit von der Differenz der Ströme in den beiden Motorengruppen beeinflußt wird. Die beiden Kontakte dieser Relais sind parallel geschaltet, so daß sie, je nachdem ob Spannungs- oder Stromunsymmetrien auftreten, die Steuerung beeinflussen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nutzb:remsschaltung für Fahrzeuge mit einphasigen Wechselstro:m-Reihenschlußmotoren, die beim hremsbetrieb fremderregt sind und flache Breniskennlinien aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß von der Differenz der in den Motoren oder Motorengruppen fließenden Ströme abhängige Schleuderrelais vorgesehen sind, die über in Gegenschaltung angeordnete Sekundärwicklungen von in den parallel arbeitenden Motorstromkreisen geschaltete Stromwandler erregt werden und beim Eintreten des Sehlende rns die Schaltung bzw. das Schaltwerk so beeinflussen. daß die Motoren an eine andere Spannung bzw. Regelstufe angeschlossen werden und eine Umkehr der Motordrehrichtung verhindert wird. z. Nutzbremsschaltung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. .daß das Schleuderrelais zusätzlich mit einer Spannungsspule versehen ist, die an potentialgleiche Punkte der Motorengruppe angeschlossen ist. 3. Nutzbremsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem stromabhängigen Schleuderrelais ein weiteres spannungsabhängiges Schleuderrelais vorhanden ist, dessen. Erregerwicklung an unter normalen Betriebsbedingungen potentialgleiche Punkte der Motorengruppen angeschlossen ist und dessen Kontakte in Parallelschaltung zu den Kontakten des stromabhängigen Schleuderrelais liegen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 23168, 366 972, 598 673; Sonderdruck der »Siemens-Zeitschrift« i927, S. 5.
DES129839D 1937-12-04 1937-12-04 Nutzbremsschaltung fuer Fahrzeuge mit einphasigen Wechselstrom-Reihenschlussmotoren Expired DE751178C (de)

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DES129839D DE751178C (de) 1937-12-04 1937-12-04 Nutzbremsschaltung fuer Fahrzeuge mit einphasigen Wechselstrom-Reihenschlussmotoren

Publications (1)

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DE751178C true DE751178C (de) 1953-01-19

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DES129839D Expired DE751178C (de) 1937-12-04 1937-12-04 Nutzbremsschaltung fuer Fahrzeuge mit einphasigen Wechselstrom-Reihenschlussmotoren

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231648C (de) *
DE366972C (de) * 1923-01-15 Gottlieb Meyfarth Einrichtung zum Unterdruecken des Schleuderns der mechanisch ungekuppelten Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen
DE598673C (de) * 1933-03-01 1934-06-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens der Raeder eines elektrischen Triebfahrzeuges beim Bremsen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231648C (de) *
DE366972C (de) * 1923-01-15 Gottlieb Meyfarth Einrichtung zum Unterdruecken des Schleuderns der mechanisch ungekuppelten Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen
DE598673C (de) * 1933-03-01 1934-06-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens der Raeder eines elektrischen Triebfahrzeuges beim Bremsen

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