DE751111C - Reihenvervielfacher - Google Patents
ReihenvervielfacherInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/06—Electrode arrangements
- H01J43/18—Electrode arrangements using essentially more than one dynode
- H01J43/20—Dynodes consisting of sheet material, e.g. plane, bent
Landscapes
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. JULI 1952
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- KLASSE 21g GRUPPE 13i9
M 137Ίof VIII c j2ig
George Fairburn Brett, London
ist als Erfinder genannt worden
Reihenvervielfacher
Patentiert im Deutschen Reich vom 7. Februar 1937 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 8. Juni 1944
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf die Elektronenvervielfacher
genannten Entladungsröhren, in denen ein primärer Elektronenstrom in einer oder mehreren Stufen mit
Hilfe von Sekundäremission vervielfacht oder verstärkt wird.
Es sind Elektronenvervielfacher bekannt, bei denen ein von einer Glühkathode ausgehender
Elektronenstrom durch ein die Entladungsbahn durchsetzendes Magnetfeld gezwungen
wird, auf einer gekrümmten Bahn eine neben der Glühkathode liegende Prallelektrode
zu treffen und dort Sekundärelektronen auszulösen. Eine solche Anordnung ergibt eine unbefriedigende Ausnutzung des
EntladungS'Stromes und erfordert außerdem große Elektrodenabstände, um die ungerichtieten,
aus der Glühkathode austretenden Elektronen der Prallelektrode zuzuführen. Es ist. auch bekannt, den Elektronenstrom eines
Elektronen vervielfachers mittels elektronenoptischer
Linsen auf die folgende Prallelektrode zu fokussieren. Die Ausnutzung des EntladungSiSfromes ist dabei zwar eine
bessere, jedoch benötigt die Anordnung' immer noch verhältnismäßig viel Raum, da die
Elektronenbahncn zuerst divergent und anschließend konvergent verlaufen. Durch die
Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen einfachen und verhältnismäßig kleinen Elektronenvervielfacher
mit gutem Wirkungsgrad zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist in einem Reibeuvervielfacher,
bei welchem die Elektronen unter dem Einfluß eines Magnetfeldes zur
ίο nächsten sekundäremittierenden Prallelektrode oder zur Anode geführt werden, jede Prallelektrode
Kathode einer mindestens aus einer Elektronenquelle und einer vom Elektronstrahl
durchsetzten Beschleunigungselektrode bestehenden Vorrichtung zur Erzeugung' eines
Elektronenstrahles, und die gleichwertigen Elektroden der einzelnen Strahlerzeugungssysteme
sind in je einer von mehreren parallelen Ebenen angeordnet.
Durch die Bündelung des Entladungsstromes wird dieser auf einen verhältnismäßig
kleinen Querschnitt zusammengedrängt und die einzelnen Elektronenbahnen verlaufen
nahezu parallel zueinander. Daraus ergibt sich eine weitgehende Homogenisierung der
Entladung und ein geringer Platzbedarf für den eigentlichen Entladungsraum. Gleichzeitig
ist aber auch eine vollkommene Ausnutzung des Entladungsstromes und damit ein guter Wirkungsgrad der Anordnung gewährleistet.
In der Zeichnung sind Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 1 sind in einem nicht dargestellten entlüfteten Gefäß mehrere Vorrichtungen
zur Erzeugung je eines Elektronenstrahles G1, G2 und G3, die im folgenden als
Strahlerzeugungssysteme bezeichnet werden sollen, und eine Anode A nebeneinander angeordnet,
jedes Strahlerzeugungssystem besteht aus einer Beschleunigungselektrode AA1,
AAo, AA3 und einer Elektronenquelle C1.
C2, C3 (die je nach ihrer Lage die Primäroder
die Sekundärelektronenquelle bildet) in Form einer angenähert rechteckigen Vertiefung
in einer ebenen Elektrode. Alle Beschleunigungselektroden liegen in einer Ebene
und die ebenen Elektroden, die die Elektronenquelle enthalten, liegen in einer zweiten Ebene.
in der auch die Ausgangselektrode A sich befindet. Beide Ebenen verlaufen parallel zueinander.
In Abb. ι sind drei Strahlerzeugungssysteme dargestellt, von denen zwei, G2 und
G3, sekundäre Elektronenquellen und eine, G1, die primäre Elektronenquelle darstellen.
Die primäre Elektronenauslösung kann auf Glühemission oder auf Photoemission beruhen.
Die Elektronenquelle C1 befindet sich jeweils auf dem Grunde der rechteckigen Vertiefung '
oder Tasche, die in oder hinter einer mit | einer Öffnung versehenen plattenförmigen ·,
' Elektrode gebildet ist. Wie dargestellt, ist
diese Elektrode dicht hinter der Beschleuni- ; gungselektrode ^W1, die gleichfalls eine Platte
■- mit einer Öffnung ist, angeordnet. Das zweite ' Strahlerzeugungssystem ist dem mit Glühemission
arbeitenden genau gleich, nur . arbeitet die Kathodenoberfläche nicht mit
Glühemission, sondern sie ist mit Zäsium oder einem anderen Metall mit geringer Austrittsar1>eit
vorbehandelt, um unter Elektronenaufprall Sekundärelektronen liefern zu
können. Das dritte Strahlerzeugungssystem gleicht dem zweiten. Alle Strahlerzeugungssysteme
haben gleichen Abstand voneinander. und auch der Abstand der Anode vom letzten
Strahlerzeugungssystem ist gleich dem zweier aufeinanderfolgender Systeme. Den aufeinanderfolgenden
Strahlerzeugungssystemen und der Ausgangselefctrode werden steigende
positive Potentiale zugeführt. Die Potentialzunahme von einem System zum nächsten
beträgt etwa 300 Volt. Ein Magnetfeld. welches von einem nicht dargestellten Magneten erzeugt wird, \'erläuft senkrecht zu der
Richtung, die die Elektronenstrahlcn beim Austritt aus den Systemen haben würden,
wenn kein magnetisches Feld vorhanden wäre. Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß der
vom ersten System erzeugte Elektronenstrahl (durch strichpunktierte Linien angedeutet)
auf praktisch halbkreisförmigen Hahnen zur nächsten Prallelektrode übergeht und auf
diese fokussiert ist. In gleicher Weise bewegen sich die von dieser Prallelektrode austretenden
Sekundärelektronen halbkreisförmig zur Emissionsfläche
des dritten Systems G3, das seinerseits einen weiteren Elektronenstrahl aussendet,
der halbkreisförmig zur Ausgangsanode A übergeht.
Obwohl in der oben beschrieljenen Anordnung
die elektrostatischen Felder nicht vollkommen gleichförmig sind, kann man doch jedes Strahlerzeugungssystem so ausführen,
daß der von ihr ausgesandte Elektronenstrahl mit guter Genauigkeit auf die Kathode (Prallelektrode)
des nächsten Systems fokussiert wird.
In einer anderen Ausführungsform der oben 1>eschriebenen Anordnung sind die
Kathoden nicht in Form von rechteckigen Taschen oder Vertiefungen in einer el jenen
Elektrode ausgebildet, sondern !»stehen aus einer besonderen plattenförmigen Elektrode C.
die hinter einer Öffnung in einer ebenen Elektrode P angeordnet ist, die sich ihrerseits
wieder hinter der Beschleunigungselektrode AA befindet (Fig. 2). Jede dieser l>esonderen
Emissionsflächen kann entweder, wie in Fig. 2 dargestellt, dauernd mit der plattenform
igen Elektrode P, hinter der sie sich befindet, verbunden sein, oder es können
besondere Zuführungen für diese Kathoden bei einer oder bei mehreren Strahlerzeugungssystemen
vorgesehen sein. Der Vorteil besonderer Zuleitungen besteht darin, daß man in bekannter Weise bestimmte Regelspannungen
zwischen den Kathoden und den unmittelbar vor diesen angeordneten plattenförmigen
Elektroden anlegen oder daß man die plattenförmigen Elektroden als "Steuerelektrode!!
ίο nach Art der Wehneltzylinder zur Modulation der verschiedenen Elektronenstrahleii
benutzen kann.
Claims (7)
- PaTENTANSPKÜCHE:i. Reihenvervielfacher, bei welchem die Elektronen unter dem Einfluß eines Magnetfeldes zur nächsten sekundäremittierenden Prallelektrode bzw. zur Anode geführt werden, dadurch gekennzeichnet,ao daß jede Prallelektrode Kathode einer mindestens aus einer Elektronenquelle und einer vom Elektronstrahl durchsetzten Besehleunigungselektro de bestehenden Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronen-Strahles ist, und daß die gleichwertigen Elektroden der einzelnen Strahlerzeugungssysteme in je einer von mehreren parallelen Ebenen angeordnet sind.
- 2. Reihenvervielfacher nach Anspruch i, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles aus einer ebenen sekundäremissionsfähigen Elektrode (Prallelektrode) und einer ebenen mit einer Durchtritttsöffnung für den Elektronenstrahl versehenen Beschleunigungselektrode besteht.
- 3. Reihenvervielf acher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der sekundäremissionsfähigen Elektrode und der Beschleunigungselektrode eine weitere, ebenfalls ebene und mit einer Elektronendurchtrittsöffnung versehene Elektrode (P) angeordnet ist. -
- 4. Reihenvervielfacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Elektrode (P) mit der Kathode verbunden ist.
- 5. Reihenvervielfacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder . mehreren Stufen die weitere Elektrode (P) mit einem Anschluß zur Zuführung von Regelspannungen oder Modulationsspannungen versehen ist.
- 6. Reihenvervielfacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelektrode die Gestalt einer ebenen Platte mit einer Vertiefung von rechteckigem Querschnitt hat.
- 7. Reihenverväelf acher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselektrode (A) in derselben Ebene wie die Kathode angeordnet ist.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilung«- verf ahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Französische Patentschrift Nr. 792 249; USA.-Patentschrift Nr. 1 450 265;
Scherzer und Brüche »Geometrische Elektronenoptik«, Berlin, 1934, S. 131, insbesondere Abb. 113 a und 113 b, undS. 139, Abb. 126;
Z. »Proceedings Inst. Radio Eng.« 1936, Bd. i, S. 361/66, insbesondere S. 362und 366, Abb. 8;
Z. »Electronics«, Nov. 1935, S. 12, Fig. 3 bund 3 c, S. 13 mittlere Spalte, Zeile 16 ff; Z. »Popular Wireless«, Jan. 1936, S. 503, Abb. 4.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5279 e..S2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country Status (3)
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Families Citing this family (4)
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FR959706A (de) * | 1941-07-25 | 1950-04-04 | ||
DE879426C (de) * | 1942-11-11 | 1953-06-11 | Bosch Gmbh Robert | Raumumschliessende Elektrode, z. B. Kastenelektrode, fuer Elektronenvervielfacher |
US2473031A (en) * | 1945-04-14 | 1949-06-14 | Farnsworth Res Corp | Electron multiplier for ultra high frequencies |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1450265A (en) * | 1919-04-18 | 1923-04-03 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Hot-cathode tube |
FR792249A (fr) * | 1934-07-05 | 1935-12-26 | Emi Ltd | Amplificateurs à décharge électronique |
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1936
- 1936-02-08 GB GB3932/36A patent/GB470026A/en not_active Expired
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1937
- 1937-02-07 DE DEM137107D patent/DE751111C/de not_active Expired
- 1937-02-08 US US124702A patent/US2227062A/en not_active Expired - Lifetime
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US1450265A (en) * | 1919-04-18 | 1923-04-03 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Hot-cathode tube |
FR792249A (fr) * | 1934-07-05 | 1935-12-26 | Emi Ltd | Amplificateurs à décharge électronique |
Also Published As
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US2227062A (en) | 1940-12-31 |
GB470026A (en) | 1937-08-09 |
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