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DE7509698U - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

Info

Publication number
DE7509698U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
free space
orbital sander
support surface
sanding plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757509698
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19757509698 priority Critical patent/DE7509698U/de
Priority to CH241076A priority patent/CH609902A5/xx
Priority to IT2148376A priority patent/IT1058669B/it
Priority to IT2148476A priority patent/IT1058860B/it
Priority to FR7608956A priority patent/FR2305276A1/fr
Publication of DE7509698U publication Critical patent/DE7509698U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/046Clamping or tensioning means for abrasive sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

R. 26 0 1
19· 3· 1975 Eü/Do
Anlage .zur
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Schwingschleifer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingschleifer mit einer Schleifplatte, mindestens einem um eine Achse drehbaren Klemmbügel zum Einspannen des Schleifpapiers und einer als Drehfeder ausgebildeten Feder, die mit einem ersten Federschenkel zwischen einer an dem Klemmbügel angeordneten ersten Stützfläche und mit einem zweiten Federschenkel einer an der Schleifplatte oder einem mit dieser verbundenen Bauteil angeordneten zweiten Stützfläche einspannbar ist.
Schwingschleifer dieser Art haben den Vorteil, daß das Schleifpapier einwandfrei festgeklemmt ist; sie haben daneben den Nachteil, daß die Feder im gespannten Zustand eingebaut werden muß, was nur unter Schwierigkeiten durchführbar ist.
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Daraus ergab sich die Aufgabe, einen Schwingschleifer der vorbezeichneten Art zu schaffen, der den mit der Drehfeder gegebenen Vorteil einer festen Papiereinklemmung mit der Möglichkeit verbindet, die Drehfeder in entspanntem Zustand einzubauen.
Die Aufgabe ist entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß neben einer der Stützflächen ein Freiraum angeordnet und der an der Stützfläche abstützbare Federschenkel unter Entspannung der Feder in den Freiraum bewegbar ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Drehfeder mit in den Freiraum ragendem Federschenkel entspannt eingebaut werden kann und erst im eingebauten Zustand gespannt werden muß, was ohne besondere Vorrichtungen z.B. mit einer Zange ausführbar ist.
Zweckmäßig wird neben dem Freiraum an der der Feder zugekehrten Seite ein Vorsprung angeordnet. Hinter diesen legt sich im gespannten Zustand der Feder der Federschenkel. Die Feder ist dann davor gesichert, daß unter dem Einfluß der Erschütterungen des Schleifers ier Federschenkel den Freiraum erreicht und die Feder sich ungewollt entspannt.
Der Freiraum kann als Aussparung der Schleifplatte oder eines mit dieser verbundenen Bauteils ausgebildet sein; er kann z.B. einen Durchbruch in der Schleifplatte bilden, der sich neben der an der Oberfläche der Schleifplatte angeordneten Stützfläche befindet. Der Freiraum kann aber auch als Aussparung des Klemmbügels ausgebildet sein.
Die Erfindung ist am Beispiel eines in der Zeichnung dargestellten Schwingschleifers im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. l den Schwingschleifer in der Ansicht, im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Teil der Schleifplatte des Schwingschleifers, mit Federabstützung bekannter Art,
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Fig. 3 den Teil der Schleifplatte nach Fig. 2, mit Federabstützung nach einem ersten Vorschlag,
Fig. 4 den Teil der Schleifplatte nach Fig. 2, mit Federabstützung nach einem zweiten Vorschlag,
Fig. 5 eine Schleifplatte mit anderer Ausbildung des Klemmbügels und Federabstützung ähnlich dem ersten Vorschlag,
Der Schwingschleifer hat ein Motorgehäuse 1, an dem ein Handgriff 2 und eine Abdeckplatte 3 befestigt sind. An der Abdeckplatte ist bewegbar eine Schleifplatte 2J angebracht, an deren rechteckigem Umfang ein nach oben gerichteter Rand 5 angeordnet ist. An den zwei kürzeren Rechteckseiten der Schleifplatte ist je ein aus Stahlblech geformter Klemmbügel 6 angeordnet. Am Klemmhebel sind zwei Lappen 7 angeformt, die rechtwinklig abgebogen sind und je eine Bohrung 8 haben. An der Schleifplatte sind im Bereich jeden Klemmbügels zwei nach oben gerichtete Lagerklötzchen 9 angebracht, die je· eine Bohrung 10 haben. Die Klemmbügel umfassen mit ihren Lappen 7 die Klötzchen 9. Durch die Bohrungen 8 der Lappen 7 und die Bohrungen 10 der Lagerklötzchen 9 ist eine Welle 11 hindurchgesteckt, die als Drenachse für den Klemmbügel 6 dient.
Die Klemmbügel 6 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet; sie haben einen Klemmarm 12, mit dem Schleifpapier 12' gegen den Rand 5 der Schleifplatte 4 gedrückt werden kann, und einen Betätigungsarm 13, durch dessen von Hand vorzunehmendes Niederdrücken der Klemmarm 12 von dem Rand 5 der Schleifplatte abgehoben wird. Auf die Welle 11 ist eine Drehfeder 14 geschoben, die im gespannten Zustand mit einem ersten Federschenkel 15 an einer Stützfläche 16 des Klemmbügels 6, mit einem zweiten Federschenkel 17 an einer Stützfläche 18 des Randes 5 der Schleifpiatte 4 unter Spannung anliegt.
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in Fig. 1 und 2 ist der Schwingschleifer mit der bekannten, herkömmlichen Ausführung der Federabstützung dargestellt. Aus der Zeichnung ist zu erkennen, welche Schwierigkeiten es bereitet, den Klemmbügel mit seinen Lappen über die Lagerklötzchen zu schieben, die gespannte Drehfeder an ihren Platz zu bringen und zu halten und dann die Welle durch die Löcher der Lappen, der Klötzchen und durch die gespannte Drehfeder einzubringen.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführung gezeigt, wie nach der Erfindung die Federabstützung ausgebildet werden kann, so daß die Feder entspannt an ihren Platz gebracht werden kann und erst nach Einschieben der Welle gespannt werden muß. Dazu ist lediglich in dem Rand 5 der Schleifplatte 4 ein Freiraum vorgesehen, der als Aussparung 19 ausgebildet ist, und in den der zweite Pederschenkel 17 unter Entspannung bewegbar ist. Damit die Feder nicht unter Verschieben auf der Welle mit dem zweiten Federschenkel 17 ungewollt den Freiraum 19 erreichen kann, ist an dem der Feder zugekehrten Rand des Freiraums ein Vorsprung 20 angeordnet.
In Fig. 4 ist eine andere Anordnung dargestellt, in der nicht der Rand der Schleifplatte, sondern der Klemmbügel eine Aussparung 21 aufweist, neben der ein Vorsprung 22 angeordnet ist·. In diese Aussparung kann der erste Federschenkel 15 unter Entspannung der Drehfeder hineingeschwenkt werden, wodurch die Feder in entspanntem Zustand an ihren Platz gebracht werden kann.
In Fig. 5 ist eine dritte Anordnung dargestellt, bei der der Klemmbügel 6' nicht von außen gegen den Rand 5 der Schleifplatte 4 drückt, sondern von oben gegen die Schleifplatte selbst. Bei dieser Ausführung ist die Drehfeder zwischen der Stützfläche l6 des Klemmbügels und einer Stützfläche iS'.der Schleifplatte verspannt; in der Schleifplatte ist eine Aussparung 23 vorgesehen, und neben dieser ist als Vorsprung eine Leiste 24 angeordnet, die wiederum das ungewollte
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r-
Hineinreiten des zweiten Federschenkels der gespannten Feder in die Aussparung 23 verhindert. Auch bei einem Klemmbügel dieser Art kann natürlich die Aussparung statt in der Schleifplatte auch im Klemmbügel vergesehen sein, wie bei der Ausführung nach Fig. 4.
Durch die vorgeschlagene Ergänzung der Federabstützungj gleichgültig nach welchem der dargestellten Ausführungsbeispiele, wird es möglich, die Klemmbügel mit entspannter Feder an die Schieifplatte anzubauen und die Feder anschliessend zu spannen; damit ist nicht nur der Zusammenbau der Schwingschleifer bei der Herstellung wesentlich erleichtert, sondern auch eine etwa notwendige Instandsetzung ohne Sondervorrichtungen auch dem Nichtfachmann möglich.
3O.Ü9.76

Claims (5)

Ansprüche
1. Schwingschleifer mit einer Schleifplatte, mindestens einem um eine Achse drehbaren Klemmbügel zum Einspannen des Schleifpapiers, und einer als Drehfeder ausgebildeten Feder j die mit einem ersten Federschenkel zwischen einer an dem Kleiombügel angeordneten ersten Stützfläche und mit einem zweiten Federschenkel einer an der Schleifplatte oder einem mit dieser verbundenen Bauteil angeordneten zweiten Stützfläche einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß neben einer der Stützflächen (16, 18, l8') ein Freiraum (19, 21, 2?) angeordnet und der an der Stützfläche abstützbare Feierschenkel (15, 17) unter Entspannung der Feder (14) in den Freiraum bewegbar ist.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Freiraum an der der Feder zugekehrten Seite ein Vorsprung (20, 22, 21I) angeordnet ist.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum als Aussparung (23, 19) der Schleifplatte (4) oder eines mit dieser verbundenen Bauteils (5) ausgebildet ist.
k. Schwingschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stützfläche (I81) an der oberen Seite der Schleifplatte (4) angeordnet und der Freiraum (23) als Aussparung in der Schleifplatte ausgebildet ist.
5. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -dnr Freiraum als Aussparung (21) des Klemmbügels (6) ausgebildet ist.
00;^ρ
ρ 3QjjQ 75
DE19757509698 1975-03-26 1975-03-26 Schwingschleifer Expired DE7509698U (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757509698 DE7509698U (de) 1975-03-26 1975-03-26 Schwingschleifer
CH241076A CH609902A5 (en) 1975-03-26 1976-02-27 Orbital sander
IT2148376A IT1058669B (it) 1975-03-26 1976-03-23 Dispositivo di sollevamento con un mezzo solleva ore ed abbassabile di presa del carico con movimenti comandati mediante interruttori
IT2148476A IT1058860B (it) 1975-03-26 1976-03-23 Smerigliatrice vibrante
FR7608956A FR2305276A1 (fr) 1975-03-26 1976-03-26 Ponceuse vibrante

Applications Claiming Priority (1)

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DE19757509698 DE7509698U (de) 1975-03-26 1975-03-26 Schwingschleifer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7509698U true DE7509698U (de) 1976-09-30

Family

ID=6651160

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Country Status (4)

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CH (1) CH609902A5 (de)
DE (1) DE7509698U (de)
FR (1) FR2305276A1 (de)
IT (2) IT1058669B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7713994U1 (de) * 1977-05-04 1978-11-02 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schwingschleifer
DE3514560A1 (de) * 1985-04-23 1986-10-23 Festo KG, 7300 Esslingen Schwingschleifer

Also Published As

Publication number Publication date
FR2305276B3 (de) 1978-12-22
FR2305276A1 (fr) 1976-10-22
CH609902A5 (en) 1979-03-30
IT1058860B (it) 1982-05-10
IT1058669B (it) 1982-05-10

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