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DE749502C - Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen

Info

Publication number
DE749502C
DE749502C DES146659D DES0146659D DE749502C DE 749502 C DE749502 C DE 749502C DE S146659 D DES146659 D DE S146659D DE S0146659 D DES0146659 D DE S0146659D DE 749502 C DE749502 C DE 749502C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
hydrogen sulfide
reaction
gases
extraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES146659D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gotthard Bauriedel
Dipl-Ing Dr Wilhel Moosbrugger
Josef Pechriggl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE ZELLWOLLE AG
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE ZELLWOLLE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEDDEUTSCHE ZELLWOLLE AG filed Critical SUEDDEUTSCHE ZELLWOLLE AG
Priority to DES146659D priority Critical patent/DE749502C/de
Priority to NL106904A priority patent/NL63123C/xx
Priority to BE446650D priority patent/BE446650A/fr
Priority to FR885408D priority patent/FR885408A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE749502C publication Critical patent/DE749502C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/05Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by wet processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F13/00Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F13/02Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like of cellulose, cellulose derivatives or proteins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
    • Y02P70/62Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product related technologies for production or treatment of textile or flexible materials or products thereof, including footwear

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, zur Abscheidung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen. Es ist erkannt worden, daß die aus derExperimentalchemie schon bekannte Synthese von Schwefel aus schwefliger Säure und Schwefelwasserstoff gemäß der Gleichung 2H2S -j- S O2 = 3S + 2H2O dann sich technisch zur Abscheidung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen, insbesondere den Abgasen der viscoseverarbeitenden Industrien, sehr gut eignet, wenn das Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd enthaltende Gasgemisch mit Wasserdampf bei einer Temperatur, bei der die Lösungskoeffizienten von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd ungefähr gleich sind, das ist bei 75 bis 8o°, ' zur Reaktion gebracht werden.
Aus der deutschen Patentschrift Jy 335 weiß man, daß man Schwefel aus dem in
ao Rede stehenden Gasgemisch vorteilhaft dann gewinnen kann, wenn die Gase im trocknen bzw. getrockneten Zustand gemischt und erhitzt werden und dann erst durch Zuleitung von Wasserdampf die Umsetzung eingeleitet wird. Man weiß weiter, daß die Temperatur hierbei mindestens ioo° betragen muß. Die in Rede stehende Reaktion ist weiterhin auch schon bei einem Verfahren ausgenutzt worden, für das wesentlich ist, daß die beiden Gase in einem Reaktionsturm einander entgegengeführt werden, damit die Einwirkung innerhalb der Berührungsschicht stattfindet, das ferner durch die weitere Bedingung gekennzeichnet ist, daß in die Reaktionsschicht wasserhaltiger Nebel eingeleitet wird.
Demgegenüber besteht die neue Arbeitsweise darin, daß die beiden zur Reaktion kommenden Gase im Gleichstrom geführt und hierbei Temperaturbedingungen eingehalten werden, bei denen die Lösungskoeffizienten von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd ungefähr gleich sind. Dadurch ist es möglich,
eine über o.o°/0ige Umsetzung ohne jede Xebenreaktion herbeizuführen, weil durch die erfindungsgemäß angewandte Reaktionstemperatur (sie liegt bei 75 bis So°) die Bildung von Polythionsäure verhindert und der anfallende Schwefel von amorpher Struktur in leicht filtrierbarem Zustand erhalten wird.
Die bei der Reaktion frei werdenden Wärmemengen können dadurch nutzbar gemacht werden, daß man sie dem neu zur Umsetzung gelangenden Abgas zuführt, um dieses auf Reaktionstemperatur zu bringen.
Es wurde auch gefunden, dal;! die Umsetzung der Gase gefördert wird, wenn der Gasts strom entgegen seinem Auftrieb geführt wird und die Wasserdämpfe im Gegenstrom der Reaktionszone zugeleitet werden.
Es ist dabei gleichgültig, ob die Wasserbrüden aus der Yerdüsung von heißem Wasser oder der Kondensation von schwach gespanntem Dampf stammen; entscheidend für die Wahl der einen oder anderen Methode ist lediglich die Frage der Wirtschaftlichkeit.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren isf es möglich. Abgase schon von einer Schwefelwasserstoffkonzentration von 1,4 Volumprozent aufwärts fast völlig zu entschwefeln. Offenbar umhüllen die in einem bestimmten Temperaturbereich erzeugten Wassernebel im aeroiden Zustand die Gasmoleküle, bringen sie zur Lösung und ermöglichen auf diese Weise die Umsetzung von Schwefel wasser-Mviff und Schwefeldioxyd zu Schwefel und Wasser.
Der Grad der Umsetzung richtet sich im wesentlichen nicht nach der niederen oder höheren Konzentration des Schwefelwasser-Stoffs in den Abgasen, sondern in erster Linie nach der Menge des zur Lösung der Reaktionsgase zur Verfügung stehenden Wassernebels.
Besonders wirtschaftlich gestaltet sich das Verfahren, wenn man das zur Umsetzung benötigte Schwefeldioxyd durch Umsetzung von Sulfitablauge und Abfallschwefelsäure gemäß den Gleichungen
Na2SO3 + H2SO4 = Na2SO4 + S0a + H2O Na2S2O3 + H2SO4 = Na2SO1 -f SO2 + H2O + S
gewinnt.
Abgesehen davon, daß man auf diese Weise nahezu kostenlos Schwefeldioxyd gewinnt, erhält man (wie aus der vorstehenden Gleichung 2 ersichtlich) auch noch eine zusätzliche Menge von elementarem Schwefel. Im einzelnen gestaltet sich die Entschwefeiung der Abgase aus der Viscoseindustrie folgendermaßen:
Die neben dem Schwefelwasserstoffanteil auch annähernd gleich große Mengen an Schwefelkohlenstoff enthaltenden Abgase werden nach bekannten Verfahren, wie Absorption, Tiefkühlung oder chemische Umsetzung, von Schwefelkohlenstoff befreit und entgegen ihrem Auftrieb einer Reaktionskolonne zugeleitet. Hier werden sie zwec-k- mäßig mit einem Überschuß (etwa 10 %) an SO2-Gas vermischt und treffen dann im Gegenstrom in der Reaktionszone mit heißen Wasserbrüden zusammen, die unter Druck durch eine Spezialdüse verstäubt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in einem gewissen Abstand von der ersten Düse noch eine zweite anzubringen, um allenfalls noch nicht umgesetztes Gasgemisch restlos zu erfassen. Wenn die Aerosole die Reaktionskolonne bei 65 bis 65 ~ verlassen, ist der Ilauptanteil des Schwefels bereits gewonnen, der Rest wird in einer Kühl- bzw. Kondensationskolonne erfaßt. Der Schwefel fällt in amorphem Zustand völlig rein an und ist außerordentlich leicht vom Kondensationswasser zu trennen. Er kann periodisch oder kontinuierlich am Boden der Kolonne abgelassen und hierauf filtriert werden.
Die Endgase, die die Kühl- bzw. Kondensationskolonne durchlaufen haben, verlassen das Kolonnensystem bei einer Temperatur von etwa 30° und enthalten nur noch ganz geringe Mengen an Schwefeldioxyd. Zwecks restloser Erfassung etwa noch vorhandener Schwefelwasserstoff- und Schwefeldioxydmengen können die von Schwefel befreiten Gase mit verdünnter Alkalilauge berieselt werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Durchführung des neuen Verfahrens in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Das von der Yiscoseverarbeitung kommende Gasgemisch, das Schwefelkohlenstoff, Schwefehvasserstoff und neben anderen Schwefelverbindungen noch andere Gase enthält, tritt bei ι in eine lotrechte Kolonne 2 ein, die zur Abscheidung des Schwefelkohlenstoffs dient. Zu diesem Zweck sind in dieser Kolonne zwei Düsen 3 und 4 vorgesehen. Die Entfernung des Schwefelkohlenstoffs geschieht nämlich in der Weise, daß der Schwefelkohlenstoff durch in der Düse 3 und 4 zerstäubtes Öl absorbiert wird. Es handelt sich hierbei um Düsen, die zwecks Vermeidung von Verstopfungen zweckmäßig konisch zulaufende Bohrungen besitzen und gleichzeitig die Möglichkeit bieten sollen. Wasser nachzusaugen für den Fall, daß der Wasserdampf zu trokken sein sollte. Bei 5 kann der sich in der Kolonne abscheidende Schwefelkohlenstoff
entfernt werden. Die so vorgereinigten Abgase werden durch die Leitung besonders nach der eigentlichen Reaktionskolonne 7 geführt, in welche sie oben bei 8 eintreten. In diese Kolonne wird im Gleichstrom mit dem schwefelwasserstoffhaltigen Gas Schwefeldioxyd durch die Leitung 9 eingebracht und im Gegenstrom dazu mittels der Düse 10 und io(I Wasserdampf bei einer Temperatur von 75 bis 8o° eingeblasen, daß die Lösungskoeffizienten von Schwefehvasserstofi: und Schwefeldioxyd annähernd gleich sind. An diese eigentliche Reaktionskolonne schließen sich noch weitere Abscheidungskolonnen 11 und 12 an, aus denen der Schwefel durch die Mannlöcher I3a und 13j ausgebracht werden kann. Bei 14 verlassen die praktisch schwefelfreien Abgase die Vorrichtung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen, insbesondere aus den in bekannter Weise von Schwefelkohlenstoff befreiten Abgasen der viscoseverarbeitenden In-
    dustrien, mittels gasförmiger schwefliger Säure, die den Abgasen in einer dem vorhandenen Schwefelwasserstoff annähernd äquimolaren Menge in Gegenwart von Wasserdampf beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von 75 bis 8o° durchgeführt wird.
  2. 2.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefel wasserstoff- und Schwefeldioxydgasgemisch entgegen dem Auftrieb in eine Reaktionskolonne mit im Gegenstrom geführten Wasserbrüden geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gasgemisch sich ein Überschuß von S Oo-Gas befindet.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschriften .... Nr. yj 335, 303 233· ' So
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES146659D 1941-08-22 1941-08-22 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen Expired DE749502C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES146659D DE749502C (de) 1941-08-22 1941-08-22 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen
NL106904A NL63123C (de) 1941-08-22 1942-07-15
BE446650D BE446650A (de) 1941-08-22 1942-07-30
FR885408D FR885408A (fr) 1941-08-22 1942-08-21 Procédé pour épurer les gaz qui se dégagent des installations de traitement de la viscose et pour récupérer simultanément du soufre amorphe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES146659D DE749502C (de) 1941-08-22 1941-08-22 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE749502C true DE749502C (de) 1944-12-01

Family

ID=7542395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES146659D Expired DE749502C (de) 1941-08-22 1941-08-22 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen

Country Status (4)

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DE (1) DE749502C (de)
FR (1) FR885408A (de)
NL (1) NL63123C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77335C (de) * L. BEMELMANS, Brüssel, 54 rue de l'Est Verfahren zur Darstellung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff und schwefliger Säure
DE303233C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77335C (de) * L. BEMELMANS, Brüssel, 54 rue de l'Est Verfahren zur Darstellung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff und schwefliger Säure
DE303233C (de) *

Also Published As

Publication number Publication date
NL63123C (de) 1949-05-16
FR885408A (fr) 1943-09-14
BE446650A (de) 1942-08-31

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