[go: up one dir, main page]

DE749435C - Verfahren zur Herstellung von harzartigen bis kautschukartigen Massen aus Destillationsrueckstaenden synthetischer Fettsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harzartigen bis kautschukartigen Massen aus Destillationsrueckstaenden synthetischer Fettsaeuren

Info

Publication number
DE749435C
DE749435C DE1939749435D DE749435DD DE749435C DE 749435 C DE749435 C DE 749435C DE 1939749435 D DE1939749435 D DE 1939749435D DE 749435D D DE749435D D DE 749435DD DE 749435 C DE749435 C DE 749435C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acids
distillation
synthetic fatty
production
distillation residues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939749435D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE749435C publication Critical patent/DE749435C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08HDERIVATIVES OF NATURAL MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08H3/00Vulcanised oils, e.g. factice

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von harzartigen bis kautschukartigen Massen aus Destillationsrückständen synthetischer Fettsäuren Bei der Destillation synthetischer Fettsäuren, die durch Oxydation von gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoifep, wie z. B. C O - Hydrierungsprodukte nach Fischer - T r o p s c h,, Crack-Benzine und allgemeine Umwandlungsprodukte von Kohlen, Erdölen und Teeren, mit oxydierenden Gasen gewonnen werden, fallen im Gegensatz zu der Destillation natürlicher Fettsäuren erhebliche Mengen von Rückständen an. In der Technik hat sich daher das Problem ergeben. für diese vorzugsweise bei der Vakuum- bmv. Hochvakuumdestillation in großer Menge anfallenden Destillationsrückstände Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, Destillationsrückstände. der genannten Art zur Herstellung von Überzügen auf Metall, Glas usw. zu verwenden, die bei Erhitzen auf r oo bis 3oo° hochglänzende Lacküberzüge geben. Es hat sich aber herausgestellt, daß diese Lacküberzüge nur schwer trocknen, so daß eine technische Verwendung dieser Art kaum in Frage kommt.
  • Demgegenüber wurde nun gefunden, daß man aus D.estillationsrückständen synthetischer Fettsäuren wertvoll* hochmolekulare Produkte herstellen kann, wenn man diese Diestillationsrückstände nach Beendigung des Destillationsvorganges einer längeren thermischen Behandlung bei Temperaturen von Zoo bis 400° unter vermindertem Druck unter--wirft.
  • Der verminderte Druck, unter dem die thermische Behandlung des Destillationsrückstandes durchgeführt wird, kann in weiten Grenzen schwanken. Die Temperaturen liegen zwischen Zoo bis 400'. Die Höhe der Türnperatur ist weitgehend von den anderen Reaktionsbedingungen abhängig, z. B. vom Druck und der Dauer der thermischen Behandlung. Schließlich hängt die Wahl aller. Reaktionsbedingungen davon ab, welche Eigenschaften man den hochmolekularen Produkten geben -will.
  • Erhitzt man beispielsweise den Diestillationsrückstand synthetischer Fettsäuren bei einem Druck von j mm 12 Stunden auf 28o°, so erhält man eine kautschukartige Masse, -während ein 7stündiges Erhitzen lei einem Druck von 2o mm auf 36o° ein sprödes Harz liefert.
  • Geringe Mengen von Katalysatoren, wie z. B. Metalloxyde, aktive Erden, Kupfersulfat und Calciumchlorid, können zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens angewandt werden, jedoch ist ihre Anwesenheit nicht erforderlich. Die thermische Behandlung der Destillationsrückstände unter vermindertem Druck kann auch bei gleichzeitigem 1>;inleiten von indifferenten Gasen und Dämpfen, wie z. B. Wasserdampf, Kohlensäure, Benzindampf u. dgl., vorgenommen werden.
  • Der für das neue Verfahren als Ausgan g sinateriaI dienende D.estillationsrückstand synthetischer Fettsäuren ist in den üblichen organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Äther, Essigester, Benzin, Benzol, Tetrahydronaphthalin, Chloroform, Trichloräthylen, löslich. Unterwirft mau nun diesen Rückstand entsprechend vorliegendem Verfahren einer thermischen Behandlung unter vermindertem Druck, so tritt allmählich unter geringem Schäumen und Auftreten niedrigsiedender Spaltstücke, ivie L. B. Wasser, Carbonsäuren, Kohlenwasserstotfe u. dgl., eine weitgehende Veränderung der vorliegenden Masse ein. Der Rückstand, der zu Beginn des Prozesses dünnflüssig ist, wird während des Erhitzens immer viscoser. Die nach dem Abkühlen erhaltenen kautschukartigen Massen lassen sich nach den in der Hautschuhindustrie bekannten Methoden verarbeiten, z. B. können sie zu dünnen Bändern ausgewalzt werden. Durch Veränderung der Bedingungen, wie z. B. durch Erhöhung der Temperatur und, oder Erhöhung der Dauer der thermischen Behandlung erhält man faktisartige, schwach elastische oder spröde bis springharte Produkte, die z. B. zu Lackzwecken mit Erfolg verwertet werden können.
  • Die gemäß. vorliegendem Verfahren hergestellten elastischen Produkte sind in organ:'.-schen Lösungsmitteln schwer löslich bzw. unlöslich. Nur lediglich in gewissen organischen Lösungsmitteln, wie z. B. in Benzol, Benzin, Tetrahydronaplithalin und den üblichen gechlorten Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise in Trichloräthylen, findet eine QuellunZ statt. Diespringbarten, schellackartigen, hochmolekularen Produkte zeigen gegenüber organischen Lösungsmitteln ein anderes Verhalten. Diese Produkte sind beispielsweise in Benzin, Benzol, Methylenchlorid oder Tetrachlorkohlenstoff löslich, in Lösungsmitteln, wie beispielsweise Äthylalkohol, Essigsäure, Aceton und Äther, dagegen unlöslich bzw. nur zum geringen Teil löslich. Beispiele i. Ein vom Unverseifbaren befreites Gemisch synthetischer Fettsäuren, das durch Luftoxydation von flüssig-festem Paraffin aus der Synthese nach Fischer - T r o p s c h unter Zusatz von Kaliumpermanganat gewonnen wurde, wird im Vakuum von etwa 5 mm Hg bis zu einer Endtemperatur von 32o° im Dampfstrom destilliert.
  • Soo kg des dunklen, stark klebenden und gehr zähflüssigen Destillationsrückstandes, der ii: der- bekannten organischen Lösungsmitteln, «-ic .ixspielsweise Äther, Essigester, Benzin, Benzol, Tetrahydronaphthalin, Chloroform Oder Trichloräthylen, löslich ist und die Daten 5Z : 5o, VZ : 114, JZ : 63, C : 80,.1.10/0, 11 : i i, ~oojo, Tropfpunkt 5i,5" und o,3;'0 Asche besitzt, wird unter einem verminderten Druck von 5 mm 12 Stunden unter Rühren auf 28o bis ago- erhitzt. Hierbei wird der flüssige Destillationsrückstand immer viscoser und bildet zum Ende der Behandlung eine gelatin,üs< Masse, die bei 28o- gerade noch aus der Destillierblase abgezogen werden kann. Man gewinnt 720 kg einer festen kautsclrukartiben Masse, die sehr beachtliche druckelastische Eigenschaften zeigt und gut auf der Gummiwalze plastifi ziert werden kann. Das kautschukartige Produkt (SZ : 28, VZ : 85, JZ :etwa 56, C : Si.6o'(j, H : I i,.10;'0) ist beispielsweise in Tricliloi-ithylen nur noch zu 2-0'o löslich. In fienzol, Benzin und Trichlorätliylen quillt es stark auf und bildet eine gelartige liassc. Während der thermischen Behandlung des Destiilationsrückstandes entsteht ein Destillat @ oti 55 kg, das zu etwa ".; aus Unverseifbarein und zu aus Fettsäuren besteht (SZ: i 3o, VZ : i35, JZ .76). Das Destillat kann in bekannter Weise auf Fettsäuren verarbeitet werden.
  • 2. Ein bei der in technischem Maßstab durchgeführten Vakuumdestillation synthetischer Fettsäuren, die durch Luftoxydat_on von Paraffinkohlenwasserstoffen aus CO-Ilydrierungsprodukten mit einem Siedebereich von 250 bis ,150° gewonnen werden, anfallender Destillationsrückstand wird _n einem Knetwerk so lange bei 20o mm Hg auf 300° erhitzt, bis die Masse vollkommen in ein schwanenartiges Produkt (in eine Art Gell umgewandelt ist. Die Dauer des Prozesses beträgt etwa 8 Stunden. Das gewonnene Produkt ist bei Zimmertemperatur vollständig fest, läßt sich zu Pulver vermahlen und kann auf der Gummiwalze bei wenig erhöhter Temperatur in ein schwach elastisches, rohkautschukähuliches Band ausgewalzt werden.
  • Extrahiert man dieses Produkt (C : 8i,27%, H : Ii,09Ojp) nach dem Soxhlet-Verfahren mit siedendem Trichloräthylen, so gehen nur noch i i o;'o in Lösung. Die Masse zeigt mit Benzol und Tetrahydronaphthalin starkes Quellvermögen.
  • 3. i oo kg Destillationsrückstand synthetischer Fettsäuren, die durch Oxydation von Weichparaffin aus Braunkohlenteer gewonnen -wurden, werden 7 Stunden im Vakuum von 200 mm unter kräftigem Rühren auf 36o° erhitzt. Der flüssige Destillationsrückstand gerät hierbei in schwaches Schäumen, wird um weniges zähflüssiger und bildet im Gegensatz zu den Reaktionsprodukten der Beispiele i und 2 keine gelatinösen Massen. Es werden neben 12 kg Diestillat, das zu etwa gleichen Teilen aus Unverseifbarem und Fettsäuren besteht, 8o kg einer bei Zimimertemperatur harten, spröden, schellackartigen Masse gewonnen, die sich in vorzüglicher Weise als Lack verwenden läßt. Dieselbe ist praktisch unlöslich in Alkohol und Aceton, dagegen aber in. Benzol, Tetrahydronaphthalin und gechlorten Iiohlenwasserstoffen, wie z. B. Methylenchlorid, Chloroform und Trichloräthylen, löslich. Eine Quellung tritt in letzteren Lösungsmitteln nicht auf.
  • .4. 400 kg Destillationsrückstand von Paraffincarbonsäuren, die durch Luftoxydation einfies handelsüblichen Hartparaffins erhalten wurden, werden in einer Diestilherblase bei 5omm im schwachen Dampfstrom 28 Stunden auf 32o° erhitzt. Es wird ein Destillat von 8o kg gewonnen, das zum großen Teil aus Unverseifbarem besteht (SZ :26, VZ :6_3, JZ :75, UV :58%). Der nicht destillierte Rückstand (3oo kg) ist springhart, bröcklig, besitzt einen Tropfpunkt von 156' und zeigt stark glänzende Flächen. Er eignet sich in hervorragender Weise zum Lackieren von Metallgegenständen aller Art. Seine hohe Dielektriz,-->äätskonstante macht ihn außerdem für die Isoliertechnik wertvoll.
  • 5. Ein aus einem durch Behandeln von Braunkohlenweichparaffin in Gegenwart von 2o % Calcitimcarbonat mit Luft bei I I o bis i 2o' erhaltenen Fettsäuregemisch durch Diestillation im Vakuum bis 36o° gemäß Patentschrift 32705 gewonnener Destillationsrückstand wird etwa ii Stunden auf 32o°/ioomm erhitzt. Die bei dieser Behandlungsweise entstandene Reaktionsmasse ist in der Hitze weich, schwammartig, schwach klebend, wird nach dem Erkalten fest und kann zu feinstem Pulver vermahlen werden, das in organischere Lösungsmitteln, wie Trichloräthylen, Benzol oder Tetrahydronaphthalin, praktisch unlöslich geworden ist.
  • Die elementare Zusammensetzung des Produktes hat sich gegenüber der des Ausgangsmaterials nicht wesentlich geändert-C : öi,9ojo, H : io,85a/o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellunj harzartiger bis kautschukartiger Massen, dadurch gekennzeichnet, daß man D!estillation:srückstände synthetischer Fettsäuren nach Beendigung des Diestillationsvorganges einer längeren thermischen Behandlun,- bei Temperaturen von Zoo bis q.00° unter vermindertem Druck unterwirft. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 32 705, 581 829, 591 121, 5i9 649.
DE1939749435D 1939-12-16 1939-12-16 Verfahren zur Herstellung von harzartigen bis kautschukartigen Massen aus Destillationsrueckstaenden synthetischer Fettsaeuren Expired DE749435C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE749435T 1939-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE749435C true DE749435C (de) 1944-11-22

Family

ID=6649313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939749435D Expired DE749435C (de) 1939-12-16 1939-12-16 Verfahren zur Herstellung von harzartigen bis kautschukartigen Massen aus Destillationsrueckstaenden synthetischer Fettsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE749435C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE32705C (de) * Dr. E. SCHAAL in Stuttgart Verfahren zur Oxydation von Petroleum und ähnlichen Kohlenwasserstoffen zu Säuren und zur Herstellung von Seifen und Estern dieser Säuren
DE519649C (de) * 1928-08-14 1931-03-02 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Lacken
DE581829C (de) * 1930-09-26 1933-08-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren
DE591121C (de) * 1932-11-10 1934-01-18 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung reiner Fettsaeuren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE32705C (de) * Dr. E. SCHAAL in Stuttgart Verfahren zur Oxydation von Petroleum und ähnlichen Kohlenwasserstoffen zu Säuren und zur Herstellung von Seifen und Estern dieser Säuren
DE519649C (de) * 1928-08-14 1931-03-02 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Lacken
DE581829C (de) * 1930-09-26 1933-08-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren
DE591121C (de) * 1932-11-10 1934-01-18 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung reiner Fettsaeuren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE818427C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus festen oder halbfesten hochmolekularen AEthylenpolymerisaten
DE975858C (de) Verfahren zur Herstellung von Lackharzen aus aromatischen Vinylkohlenwasserstoffen, vorzugsweise Styrol, und Mischestern
DE847499C (de) Verfahren zur Herstellung von haltbaren, loeslichen, eisblumeneffektfreien Styrol-OEl-Mischpolymerisaten aus Styrol und unpolymerisierten, unter Eisblumen-effekt trocknenden OElen
DE749435C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen bis kautschukartigen Massen aus Destillationsrueckstaenden synthetischer Fettsaeuren
DE852882C (de) Verfahren zur Herstellung von trocknenden Bindemitteln
DE878852C (de) Verfahren zur Herstellung von Polystyrolmassen
DE1160840B (de) Verfahren zur Herstellung von Hartwachsen mit hohem Gehalt an Estern
DE738254C (de) Verfahren zur Herstellung von trocknenden OElen bzw. zur Verbesserung fetter, trocknender OEle
DE519649C (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken
DE840687C (de) Verfahren zur Herstellung von Chloriden höhermolekularer Carbonsäuren.
DE642289C (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern
DE579033C (de) Verfahren zur Herstellung einer Aufloesung von Kohle in Mineraloelen oder Teeren
DE723294C (de) Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren aus den bei der Aufarbeitung von Paraffinoxydationsprodukten anfallenden Destillationsrueckstaenden
DE565481C (de) Verfahren zur Darstellung ungesaettigter Fettsaeuren
DE583914C (de) Verfahren zur Herstellung kautschuk- oder harzartiger Massen
DE1594728A1 (de) Bindemittel fuer den Strassenbau
DE392090C (de) Verfahren zur Gewinnung von harzartigen Polymerisationsprodukten aus Rohbenzolen
DE724245C (de) Verfahren zur Herstellung trocknender OEle
DE384792C (de) Verfahren zur Herstellung eines Abbeizmittels
DE1962893C3 (de) Verfahren zur Herstellung von geblasenem Bitumen
DE878825C (de) Verfahren zur Herstellung von Lackrohstoffen
DE468314C (de) Verfahren zur Herstellung eines Lacks aus unreinen Harzen
DE711821C (de) Gewinnung organischer Schwefelverbindungen
DE732692C (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken aus Cumaronharzoelen und Halogenschwefel
DE856772C (de) Verfahren zur Herstellung eines Weichharzes