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DE748870C - Messerklingen und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Messerklingen und Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE748870C
DE748870C DEH165172D DEH0165172D DE748870C DE 748870 C DE748870 C DE 748870C DE H165172 D DEH165172 D DE H165172D DE H0165172 D DEH0165172 D DE H0165172D DE 748870 C DE748870 C DE 748870C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blades
blade
tool
cutting
flanks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH165172D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Beckmann
Christian Leo Longert
Josef Paluszynski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
I A HENCKELS FA
Original Assignee
I A HENCKELS FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by I A HENCKELS FA filed Critical I A HENCKELS FA
Priority to DEH165172D priority Critical patent/DE748870C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE748870C publication Critical patent/DE748870C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/54Razor-blades
    • B26B21/56Razor-blades characterised by the shape

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Messerklingen und Verfahren zur Herstellung derselben Messerklingen wurden bisher fast durchweg von Hand geschliffen. Dieses Verfahren erfordert hochqualifizierte Arbeiter und verteuert die Erzeugnisse. Trotzdem ist das Ergebnis nicht immer befriedigend, da die mittels Handarbeit hergestellten Klingen ungleichmäßig in der Form sind und als Folge der ungenügenden Kühlung bei Handarbeit liäuiig in der Härte herabgesetzt werden.
  • Es wurde bereits versucht, Klingen maschinell zu schleifen. Die hierfür bisher gebauten Sondermaschinen ahmen die Funktion der Handarbeit nach, erzeugen aber weder quantitativ noch qualitativ die nßlttels Handarbeit hergestellten Klingen.
  • Die Erfindung geht nunmehr einen gänzlich anderen Weg. Sie hat sich zunächst die Aufgabe gestellt, die Ouerschnittsform von Klingen mit beiderseitig konvexen Flanken zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Die bisher hergestellten Klingen mit Querschnitten dieser Art besitzen Flanken, die entweder von Geraden oder inVerbindung mit Kurven gebildet werden. Die erstere, reine Keilform., ist ungünstig, da die Schneide sehr leicht ausbricht. Die letztere Form ist geometrisch schwer bestimmbar und erfordert zur Herstellung verwickelte Mechanismen.
  • Die Erfindung schlägt vor, den beiderseitig .konvexen Flanken der Klingen im Querschnitt die Form von Kreisbögen zu geben, die in einem Zuge den Rücken mit der Schneide verbinden. Dieser Klingenquerschnitt vereinigt gute Schnittfähigkeit und gute Festigung gegen Ausb.# echen. Ferner ist dieser Oberschnitt geometrisch leicht zu bestimmen und- maschinell verhältnismäßig einfach herzustellen, da die Flanken einer einfachen Klinge (Klinge mit gleichbleibender Rückenstärke) nunmehr Ausschnitte aus der antelfläche eines Rotationskörpers bilden. 1 Wird die Klinge in einem bestimmten, für jeden Fall zu berechnenden Abstand um einen Drehpunkt schwenkend auf einer kreisbogenförmigen Bahn an einem spanabhebenden Werkzeug vorbeigeführt, so wird eine Bearbeitungsfläche (Flanke der Klinge) erzeugt, die einen _#,usschnitt aus einem Rotationskörpermantef darstellt. Umgekehrt kann die gleiche Arbeitsfläelie erzeugt «-erden, wenn ein spanabhebendes Werkzeug in einem berechneten .\bstand um einen Punkt auf einer lcreisbogenförmigen Bahn an einer feststehenden Klinge vorbeigeführt wird. Schließlieh ist die gleiche Form zu erzeugen, wenn sowohl Klinge als auch Werkzeug um denselben Punkt kreisbogenförmig gleicht oder gegenläufig bewegt werden.
  • Es können beispielsweise bei dem erfindungsgemäßen Klingenquerschnitt dieKlingen auf dem Umfang einer Trommel untergebracht und nacheinander durch Rotation der Trommel an einem spanabhebenden Werkzeug (Fräsen Schleifscheibe u. a. in.) vorbeigeführt «-erden. . Diese Trommel stellt ein Spannfutter dar, auf dem eine größere Zahl Klingen gleichzeitig Bearbeitet werden können. Dadurch ist ein besonders leistungsfähiges Verfahren für die mengenmäßige Ausbringung geschaffen. Aber auch für die Güte der Bearbeitung ist dieses Verfahren sehr günstig, da jetzt die Klingen ohne Umspannung durch alle Arbeitsgänge (von der Grob- bis zur Feinstbearbeitung) auf dem gleichen Spannfutter bearbeitet werden. Nur dadurch läßt sich bei derart dünnen Werkstücken der Ausschuß gering halten.
  • Klingen. deren Rücken sich verjüngt, haben als Flanken geometrisch nicht so einfach zti bestimmende Flächen. da sich der Steigungswinkel des heilförmigen Querschnitts bei diesen Klingen von der Spitze zum Heft hin ändert. Zur sehr geschickte Handschleifer sind imstande, diese Klingen mit einem einigermaßen befriedigenden Schliffbild herzustellen, da hier ein sehr gleichmäßiger allinählicher Übergang von einem Querschnitt zum andern erzeugt werden muß. Unregelmäßige Übergänge machen sich nach dem Polieren der Flanken durch die verschiedenen Reflexe der hochglänzenden Fläche bemerkbar und mindern dep_ Wert der Klinge so weit, daß diese für den Einbau in ein hochwertiges Messer nicht zu verwenden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch die Aufgabe gelöst, diese verwickelten Klingenformen maschinell einwandfrei herzustellen, indem man von Klingen finit verschiedenen Querschnitten und wechselnden Kreisbogenflanl;en ausgeht, deren . Kriiniinungsradien in eindeutig zu bestimmender Weise sich stetig ändern. Das hierfür entwickelte Zerfahren baut auf dein oben beschriebenen Rotationsschleifverfahren auf: Die Klingen werden auf dein Umfang einer Trommel befestigt. Auf gleicher Achse und gekuppelt mit dieser Trommel rotiert eine Walze. Auf dem Umfang der Walze sind, entsprechend der Zahl der Werkstücke, eine Anzahl Nocken befestigt, die ein Abbild einer geometrisch regelmäßig -formten, in der Rückenstärke veränderlichen Klinge darstellen. Diese i\?oclcen steuern über einen Tastarni das spanabhebende Werkzeug (Dre:listahl, Fräser, Schleif- oder Polierscheibe) und erzeugen dadurch einen stetigen Übergang vom größten zum kleinsten Ki-iiinnuingsradius. Wesentlich hierbei ist, daß die Materialabnahme in schmalen Zonen (Idealfall ist linienförmige Aufteilung) erfolgt.
  • Soll mir eine geringe Anzahl Klingen dieser Art bearbeitet werden, so kann das vorstehend beschriebene Schleifverfahren in der Weise abgewandelt werden, daß (las spanabhebende Werkzeug, z. P. eine Schleifscheibe, in der Längsrichtung über eine einzelne Klinge bewegt wird und während der H,inundlierbewegung durch Führung Tiber geeignete Kurven mit der Arbeitsfläche eine schraubenförmig sich abwickelnde I.ewegung ausführt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise rein schematisch veranschaulicht. Abb. z zeigt einen Querschnitt durch eine Klinge, deren Flanken von Geraden, Abb. 2 einen Querschnitt, deren Flanken von Geraden in Verbindung, mit Kurven gebildet werden.
  • Die Klingenforin der Abb. t sieht unschön aus und ist dazu ungünstig, da die Schneide leicht ausbricht.
  • Die .Form nach Abb. 2 ist geometrisch schwer bestimmbar und erfordert zur maschinellen Herstellung verwickelte Mechanismen.
  • In Abb.3 ist die erfindungsgemäße Klingenform im Querschnitt dargestellt, bei der die Flanken als den Rücken mit der Schneide in einem Zuge verbfindende Kreisbögen finit dein Radius R ausgebildet sind.
  • Abb. d. zeigt eine erfindüngsgeinäße -Messerklinge, deren Rücken sich nach der 'Messerspitze zu verjüngt, in Rückenansicht und mehrere Querschnitte an verschiedenen Punkten finit kreisbögenförrnigen Flanken. Es ist zu sehen, daß infolge der wechselnden Rükkenstärke der Klinge auch die Flankenform ständig wechselt.
  • In den Abb. 5, 6 und ; ist die Herstellung einer erfindungsgemäßen Klinge von einfacher Formgebung, also beispielsweise finit gleichbleibender Rückenstärke, srhematisdi veranschaulicht.
  • \acli Abb. 5 wird die- klinge K, die um einen Drehpunkt :1I gescliweiiht wird. :in einer Schleifscheibe TV .mit feststehender Achse vorbeibe wiegt. A.bb. 6 zeigt die Klingel feststehend und die Achse der Schleifscheibe W um den Drehpunkt r1-1 beweglich.
  • Nach Abb. 7 ist sowohl die Klinge K als auch die Schleifscheibe W oder ein sonstiges Werkzeug um den Drehpunkt M schwenkbar.
  • In allen Fällen werden auf der Klinge k Arbeitsflächen erzeugt, die einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines Rotationskörpers bilden.
  • In Abb. 8 ist dargestellt, wie mehrere Klingen auf einer Futtertrommel aufgespannt sind und unter Rotation der Trommel an einem Werkzeug vorbeigeführt werden. Zu diesem Zweck sind auf der Trommel Z eine Vielzahl von Einspannvorrichtungen E vorgesehen. Zweckmäßig erfolgt die Einspannung der Klingen durch permanente oder elektrische Magnete oder eine Verbindung beider. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß beispielsweise die Elektromagnete die Einspannung während des Bearbeitungsvorganges besorgen, während die permanenten Magnete lediglich die Haftung der Klingen während des Umspannvorganges einer Trommel von einer Maschine auf die andere übernehmen. Die Trommel Z wird unter Rotation an dem Schleifstein W oder einem sonstigen geeigneten Werkzeug vorbeigeführt. Die Rotationsbewegungen der Trommel Z und des Schleifstenes Ih sind durch Pfeile angedeutet.
  • Die Abb. 9 bis i i. zeigen eine Schleifmaschine zum Schleifen von Messerklingen finit unregelmäßiger Flankenbildung, und zwar zeigt Abb. 9 eine Gesamtansicht, Abb. i o eine Aufsicht auf die Futtertromniel und Ab:b. i i eine Teilansicht der Abb. 9 von rechts.
  • Auf die Futtertrommel Z sind Messerklingen, beispielsweise Taschenmesserklingen T, aufgespannt. Die Trommel Z kann Zylinderform, Kegelform oder auch Paraboloidform haben, j e nach der Art der herzustel lenden Klingen. Die Trommel W führt unter fortwährender Rotation die aufgespannten Klingen T an dem rotierenden Schleifstein S, der durch den Elektromotor 1L7 angetrieben wird, vorbei. Der Elektromotor M sitzt auf einem Schlitten B, der auf einer Unterlage U geführt und mittels Federn F in Richtung auf die Trommel Z zu bewegtwird. Außerdem istnoch eine Einstellung durch ein Handrad H möglich.
  • Gleichachsig zur Trommel Z ist ein mit der Trommel rotierender .Körper C angeordnet, dessen Länge der Länge der Klingen T entspricht und .dessen Mantellinien Kurven bilden, die den seitlichen Begrenzungslinien des Klingenlängsschnittes entsprechen. Außerdem sind auf dem Körper C an den Stellen, die den Einspannstellen für die Messerklingen T auf der Trommel TV zugeordnet sind, nockenförmige Erhöhungen N vorgesehen, die dem Ouerschnitt der jeweiligen Querschnittsform der Klinge entsprechen. Wird nun während des .Schleifvorganges, bei welchem sich der Schleifstein S von einem Ende der Trommel zum andern bewegt, ein mit dem Schlitten B fest verbundener Tastarm A entlang der Oberfläche des Leitkörpers C in dessen Axialrichtung geführt, so werden die Flanken der Messerklingen in Abhängigkeit v=on der Form .des Leitkörpers =geschliffen.
  • Wesentlich ist, daß die Materialabnahme in schmalen Zonen erfolgt, daß also das Werkzeug S'inöglichst linienförmig auf das Werkstück_T zur Einwirkung kommt. Wird die Länge der Trommel Z und der Messerklinge mit i, der Steigungswinkel des Klingenrükkens mit a, und die Breite des Schleifwerkzeuges S mit b bezeichnet, so gelten zweckinäßi:g folgende Verhältnisse: b - oder G als 1j.., b = oder G als ,I00 y tg u.
  • Im allgemeinen genügt es, die vorstehend beschriebene Maschine für den Feinschliff zu verwenden, da für den Grobschliff, bei welchem die Klinge noch nicht auf ihrer ganzen Länge zu einer Schneide zugeschliffen zu werden braucht, eine einfachere Maschine nach Abb. $ genügt. Eine derartige Maschine reicht auch im allgemeinen für das Polieren aus, wenn zum Polieren eine Lappenscheibe o. dgl. benutzt wird.
  • Die Klingen bleiben während des ganzen Schleifvorganges, also vom Grobschleifen bis zum Polieren zweckmäßig auf der gleichen Trommel aufgespannt. Zu' diesem Zweck ist eine bequeme Auswechselbarkeit der Trommel aus der Maschine vorgesehen. Die Trommel Z sitzt auf der Welle D, die auf einer Seite in einer Spitze L gelagert ist, die gegen die Wirkung einer Feder zurückgedrückt werden kann und dadurch das Herausnehmen der Trommel Z und auch ein bequemes Einsetzen einer anderen Trommel ermöglicht.
  • Abb. 12 zeigt eine andere Art des maschinellen Zuschleifens von Messerklingen. Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung, die vorzugsweise Verwendung findet, wenn nur eine geringe Anzahl von Klingen mit unregelmäßiger Flankenbildung bearbeitet werden sollen. Die Klinge T ist fest eingespannt. Das rotierende Schleifwerkzeug G, im vorliegenden Fall vorteilhaft eine Topfscheibe, ist um eine senkrechte Achse drehbar und in Längsrichtung der Klinge T hin und her bewegbar. Die Achse des Schleifwerkzeuges G ist an einem Fahrgestell aufgehängt, das mittels zweier Räder O auf zwei Schienen P und O läuft. Die beiden Schienen P und D sind nicht parallel zueinander angeordnet, so daß während der Hinundherbewegung des Schleifwerkzeuges G über die Klingenlänge eine Schwenkung der Achse erfolgt, wodurch die Arbeitsfläche des Werkzeuges eine schraubenförmig sich abwickelnde Bewegung ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messerklingen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitig konvexen Flanken im Querschnitt als Rücken und Schneide in einem Zuge verbindende Isreisbögen ausgebildet sind. a. Klingen nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß sie aus verschiedenen Querschnitten zusammengesetzt und die beiderseitig' konvexen Flanken von Kreisbögen begrenzt werden, deren Krüminungsradien in eindeutig zu bestimmender Weise sich stetig ändern. 3. Verfahren zur Herstellung von Messerelingen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Klingen zur Bearbeitung der Flanken um einen bestimmten Drehpunkt als Achse sich kreisbogenförmig drehend an einem spanabhebenden Werkzeug (Drehstahl, Fräser, Schleifscheibe o. dgl. ) oder unigelehrt das spanabhebende Werkzeug um den gleichen Drehpunkt an der dann feststehenden Klinge kreisbogenförmig vorbeigeführt wird, oder daß sowohl Klinge als auch Werkzeug gleich- oder gegenläufig um den gleichen Drehpunkt auf kreisbogenförmiger Bahn sich aneinander vorbeibewegen. .t. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Formung der Flanke auf der ganzen Klingenlänge gleichzeitig erfolgt. 5. Ausführungsforti nach Anspruch 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen auf Aufspannkörpern befestigt sind, die die Form eines Zvlinders, eine: Kegels oder eines Paraboloids haben oder Ausschnitte dieser Körper darstellen. 6. A:usführungsforin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Aufspannkörper verschiedenen Durchmessers, die :ich nach den Radien der Flankenbögen bestimmen, in ein und dieselbe Maschine eingelegt werden können. 7. Verfahren zur Herstellung von Messerklingen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspalinkörper nebst Werkzeugen nach Anspruch 5 zusätzlich relativ zueinander gerichtete Bewegungen ausführen, die durch Schablonen oder Leitkurven gesteuert werden. B. Verfahren nach Anspruch;, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittbreite der spanabhebenden Werkzeuge gleich oder kleiner als ein Fünftel der Klingenlänge oder daß die-Schnittbreite der spanabhebenden Werkzeuge gleich oder kleiner als 400 X dem Tangens des Rückenwinkels der Klinge ist. 9. Verfahren nach Anspruch 3. .f und ;, dadurch gelcennzeicbnet, daß die Aufspannkörper ohne Ausspannung der Klingen aus der Maschine herausnehmbar und in eine andere Maschine für die weitere Bearbeitung einspannbar sind. io. Verfahren nach Anspruch 3, 4 uild bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß die Aufspannkörper mit Hilfe eines Transportbandes an das spanabhebende Werkzeug herangebracht und nach erfolgter Bearbeitung mittels eines Transportbande weiterbefördert werden. i i. Aufspanukörper nach Anspruch.; und f, dadurch gelcennzeiclniet. daß als Spannmittel für die Messerklingen Elektromagnete oder permanente Magnete oder eine Verbindung von beiden verwandt werden. 12. Verfahren zur Bearbeitung von Klingen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Tiber die Länge der Klinge hin und leer gehende und durch Führung über geeignete Kurven mit der Arbeitsfläche eine schraubenförinig sich abwickelnde Bewegung ausführt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind ini Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften ..... \r. 1 084 235, i o;9 o16, 988 -118. 795 99('.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142122B (de) * 1958-02-20 1963-01-03 Guldsmeds Aktiebolaget I Stock Einspann-Vorrichtung zur Verwendung beim Schmirgeln, Buersten oder Polieren von Werkstuecken
DE1210356B (de) * 1961-04-22 1966-02-03 Hans Sandkaulen Schleifmaschine zum Blankschleifen von Stahlwarenschmiedestuecken

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US795996A (en) * 1905-04-22 1905-08-01 John M Duhig Razor.
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