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DE747027C - Schmalkammer-Schwelofen zur zweistufigen Verschwelung backender Steinkohle o. dgl. - Google Patents

Schmalkammer-Schwelofen zur zweistufigen Verschwelung backender Steinkohle o. dgl.

Info

Publication number
DE747027C
DE747027C DEM146973D DEM0146973D DE747027C DE 747027 C DE747027 C DE 747027C DE M146973 D DEM146973 D DE M146973D DE M0146973 D DEM0146973 D DE M0146973D DE 747027 C DE747027 C DE 747027C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
smoldering
furnace
side walls
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM146973D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM146973D priority Critical patent/DE747027C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747027C publication Critical patent/DE747027C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Schmalkammer-Schwelofen zur zweistufigen Verschwelung backender Steinkohle o. dgl. Die Verschwelung von :Steinkohle stellt wesentlich schwierigereAufgaiben als dieVer= schwelung von Braunkohle. Für .die Verschwelung von Braunkohle wird seit Jahren hauptsächlich das Spülgasverfahren mit inerten Gasen angewandt, wobei die Spülgase durch die Kohlenfüllung hindurchgedrückt oder gesaugt werden, unmittelbar mit der Kohle in Berührung kommen und diese umspülen. Diese Spülgase haben eine Temperatnzr von etwa 6oo° und nehmen beim Durchgang .durch die Kohlenfüllung alle flüchtigen Bestandteile der Kohle in sich: .auf, die sich bei der Erwärmung der Kohle bis zu 5oo° in Gasform aus der Kohle ausscheiden.
  • Die Vorentgasung der Kohle beginnt zwar schon etwas über roo°, jedoch besteht das bis zu einer Temperatur von 3o0° ausgeschiedene Gas in der Hauptsache aus Stickstoff und Kohlensäure, so daB :die Ergeibnisse dieser Temperaturzone weiter nicht interessieren. Erst zwischen 300 und 35o° setzt die eigentliche Entgasung der Kohle ein, und gleichzeitig tritt dann bei der Steinkohle ein teigiger Übergangszustand in Erscheinung, der auf das Backvermögen der Steinkohle zurückzuführen ist und der eine der größten Schwierigkeiten beim Verschwelen, der Steinkohle darstellt. Dieser teigige Zustand der Steinkohle verhindert bei backender Kohle ein einwandfreies Durchwandern ,des Ofens, weshalb dagegen besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um das Verschwelen von Steinkohle im Dauerbetrieb zu :ermöglichen. Bei der Verkokung von Braunkohle tritt der teigige Zustand der Kohle bekanntlich nicht ein, weshalb die Steinkohlenschwelung eine ganz andere Behandlung der Kohle erforäerlich macht.
  • Um das Backen :der Kohle beim Verschwelen zu verhindern, m@uß zunächst eine sorgfältige Auswahl .der Schwelkohle getroffen werden. Man wird nur eine Flam:m- oder Gaskohle verschwelen, weil rdiese an und für sich weniger backen als Fettkohlen, jedoch muß auch die Backfähigkeit dieser Kohlen auf ein Minimum vermindert werden. Es ist nun bekannt, der Kohle Magerungs.mittel, wie Koks, Halbkoks oder Braunkohlenbriketts, zuzusetzen, die .ein Zusaininenbacken der einzelnen Kohlenteile verhindern sollen. Außerdem ist eine thermische und eine oxydative Vorbehandlung der Kohle vor dem Schwelprozeß bekannt. Die thermische Behandlung der Sch:welkohl.e beruht auf der Erkenntnis, daß durch eine langsame Erwärmung der Kohle, während der Zone der Vorentgasung, also etwa in der Temperaturzone zwischen 150 bis 300--, das Backvermögen der Kohle durch eine Zersetzung des Bitumens weitgehend heruntergesetzt werden kann. Allerdings genügt diese Vorbehandlung oft nicht vollständig, um einen einwandfreien Dauerbetrieb des- Schwelers, ohne Gefahr des Festsetzens der Kohle, zu gewährleisten.
  • Da während der genanntenTemperaturzon.e nur wenig Sauerstoff zugesetzt werden kann (wegen der Entzündungsgefahr), scheidet eine oxydative Spülgasvorbehandlung der Steinkohle im Schwelofen im großen Maßstäbe aus.
  • Ein weiterer maßgebender Gesichtspunkt für die Ausbildung einer Steinkohlensch.welanlage ist die Güte der Schwelerzeugnisse. Hierbei muß heute ganz besonderer Wert auf die Art des anfallenden Teers gelegt werden. Der Steinkohlenschwelteer soll bekanntlich ,die zur Verfügung stehenden Heizölmengen vergrößern, weshalb gefordert wird, daß der Steinkohlen.schwelteer derart anfällt, daß er unmittelbar als Heizöl verwendet werden kann. Der normale Steinkohlenspülgaste,er erfüllt dies-. Forderung nicht, da er nicht lagerungsfähig und pumphar ist. Auch die Weiterverarbeitung eines derartigen Teers ist sehr schwierig.
  • Aus diesen Gründen wird für die Verschwelung von Steinkohle ,ein zweistufiger Ofen vorgeschlagen, wobei der obere Ofenteil für die thermische Vorbehandlung der gegebenenfalls mit Magerungsmitteln vermischten Kohle vorgesehen ist, während die eigentliche Schwelung im unteren Ofenteil mittels Wasserdampf von etwa 500 bis 55o° als Spülmittel erfolgt. Der dann anfallende Dampfteer erfüllt die oben gestellten Anforderungen, weil er ohne weiteres auf Benzin und Schmieräl weiterverarbeitet werden kann. Es kommt ferner noch der Vorteil hinzu, daß die Schwelung mit Wasserdampf die niedrigste Schweltemperatur ermöglicht, bei der wiederum die höchste Teerausbeute .erzielt wird, weil der Teer dabei am schonendsten behandelt wird. Auch fällt bei der Schivelung mit Wasserdampf das erzeugte Schwelgas unverdünnt an.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ofen wird die hohle durch eine besondere Auflocl@eruiigsvorrichtung beim Eintritt in ihn tuitereu Ofenteil lose geschüttet gehalten. und durch die Ofenkonstruktion ist dafür Vorsorge getroffen, daß die einzelnen Kohlenteile bei ihrer weiteren Fortbewegung unter sich in Bewegung bleiben. Für die danach im unteren Ofenteil anschließende Entgasung und Entteerung der Kohle mittels überhitzten Wasserdampfes als Spülmittel wird dadurch die angestrebte stürmische Entgasung der Kohle und die schnelle Abfuhr der Entgasungserzeugnisse erzielt.
  • Für die thermische Vorbehandlung bleibt die Kohle mehrere Stunden im oberen Ofenteil, und während dieser Zeit kann infolge der Ofenkonstruktion eine Entmischung der Kohle mit dem Magerungs.mittel nicht eintreten.
  • Uin die Temperaturen beherrschen zti können und um die Kohle vollkommen gleichmäßig zu verarbeiten, wird die Kohle in verhältnismäßig dünner Schicht durch den Ofen geführt.
  • Der Austritt dcs Wasserdampfes aus der Schwelzone erfolgt mit einer Temperatur von etwa 300'F, so daß der Dampf nach erfolgter Entteerung wieder aufgeheizt und wieder verwendet werden kann, Der Ofen verarbeitet Nußkohle in der Stückgröße von etwa 2o bis 5o min, wobei die thermische Vorbehandlung der Kohle auf die Oberfläche der Kohlenstücke beschränkt bleibt, und' wobei gleichzeitig erreicht wird, dal-,1 die tiierinisclie Behardlung sicher jedes Kohlenstück erfaßt. Der tägliche Durchsatz des Ofens ist durch das Zusauimenwirken der obigen Einzelheiten sehr hoch.
  • In der Zeichnung ist der Schwelofen in Fig. r im senkrechten Ouerschnitt schematisch dargestellt. Die Fig. ? und 3 sind waagerechte Teilschnitte durch hie Vorbe1iandlungszone bzw. die Schwelzone.
  • a ist der obere Ofenteil, in dein die Alterung, d. h. die thermische Vorbehandlung der Kohle durch inerte Gase erfolgt, und b ist der untere Ofenteil, der zum Verschwelen der Kohle mit überhitztem Wasserdampf dient. Im oberen Ofenteil befinden sich mehrere nebeneinanderliegende Kohlenstränge r bis d., die durch je zwei Seitenbleche c, d begrenzt werden. Diese Seitenbleche sind im waagerechten Schnitt gewellt, jedoch können sie auch eben ausgeführt werden. Die gewellte Form soll eine zwangsweise Führung der Kohle und der Heizgase in senkrechter Richtung gewährleisten. Im unteren Ofenteil, also in der Schwelzone, sind die Seitenbleche e, f der Kohlenstränge 5 bis 8 im senkrechten Schnitt gewellt. Hierdurch: soll die Kohle bei ihrer Abwärtsbewegung dauernd abgelenkt erden, wodurch .der Durchgang für das Schwelmittel, also den Wasserdampf, besser freigehalten wird.
  • Oberhalb der Alterungszone a liegt der gemeinschaftliche Kohlenzuführungstrichter g, der durch den Förderer k mit Kohle oder mit Mischgut aus Kohle und Halbkoks beschickt wird. Die unteren Ausläufe des Kohlentrichters g münden unten in die verschiedenen Kohlenstränge, .denen die Kohle in gleichem Maße zurutscht, wie unten die Kohle abgezogen wird. Um ein gutes Rutschen der Kohle zu gewährleisten, sind die Kohlenstränge stark konisch ausgeführt.
  • Am unteren Ende .der Kohlenstränge stützt sich die Kohle auf starke Walzen ab, die in der Pfeilrichtung umlaufen. Bei der Drehung dieser Walzen wird die untere Kohlenschicht mitgenommen und aus dem Kohlenstrang herausgezogen, so daß die Walzen i als Entleerungsvorrichtung der Kohlenstränge der Alterungszone und als Aufgabevorrichtung für den darunterliegenden Auffangtrichter k dienen. Die Regelung der Aufgabemenge kann durch eine Änderung der Umdrehungszahl der Walzen i oder :.durch senkrecht einstellbare Schieber L erfolgen.
  • An den Kohlentrichter k schließen unten die Kohlenstränge für die Schwelzone an. Auch hier erfolgt die Kohlenaufgabe nach Maßgabe der unteren Kohlenentleerung :durch die Walzen m, die die entschwelte Kohle in den Hal@blcolcstrichter n aufgeben, in welchem die Kühlung desselben auf die Austragetemperatur erfolgt.
  • In der Alterungszone a erfolgt die Zuführung der Spülgase durch die Rohrleitungen p und q, die in entsprechender Anzahl und in verschiedener Höhe angeordnet sein können. Die'Absaugung der S#p.ülgase erfolgt durch die Rohrleitungen r, die vorteilhaft innerhalb des Kohlentrichters g unterhalb von dachförmigen Schutzvorrichtungen s angeordnet werden. Diese dachförmigen Sättel dienen gleichzeitig als Leitvorrichtung für die Kohle, :damit diese im Kohlentrichter nicht so hoch stürzt und damit sie in verhältnismäßig dünner Schicht den Vorbehandlun.gsräumen i bis .4 zugeführt Nvi rd.
  • In .der Schwelzone b sind für die Zuführung des Wasserdampfes die Rohrleitungen t und -ac vorgesehen, Die Absaugung des Schwelmittels erfolgt innerhalb des Kohlentrichters kAurch die Rohrleitungen zf, die hier ebenfalls- unter dachförmigen Sätteln w angeordnet sein können.
  • Die Trocknung der aufgegebenen Kohle bis auf etwa o°/,) Wassergehalt kann unmittelbar in den Vorbehandlungsräumen i b:is 4 erfolgen; jedoch kann auch.getrocknete Kohle aufgegeben werden, so daß.dann oberhalb des Förderers h noch eine Trockentrommel liegen würde.
  • Die gesamte Entgas,ungs- und Schweleinrichtung ist in einem geschlossenen gemauerten Gebäude untergebracht, wie das in der Zeichnung schematisch angedeutet ist, so daß Wärmeverluste nach außen nicht auftreten können. Die Größe jedes Ofens ist unbeschränkt, und zwar können statt .der gezeichneten vier nebeneinanderliegenden Kohlenstränge eine beliebige Anzahl angeordnet werden. Man wird dann die-Kohlenstränge vielleicht in mehreren Gruppen zu je q. oder 6 Stück nebeneinander anordnen. Auch die Länge der Köhlünstränge kann beliebig sein. Während sich die Höhe der Kohlenstränge nach der erforderlichen Durchsatzzeit für eine vollständige Alterung und Verschwelung der :Kohle richtet, ist die Länge lediglich von. konstruktiven Maßnahmen abhängig. Die Länge eines Ofenhauses wird, je nach der gewünschten Tagesleistung, vielleicht zwischen 5 und 8 m schwanken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmalkammer-Schwelofen zur zweistufigen Verschwelung backender Steinkohle oder eines Gemisches von backender Steinkohle mit Magerungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß .der die erste Stufe bildende obere Ofenteil (i bis q.) für die thermische Vorbehandlung der Kohle durch inerte hocherhitzte Spelgase :dient, eährend der untere Ofenteil ( 5 bis 8) für die.Sch:welung mittels überhitztenWasserdampfes vorgesehen ist. a. Schwelofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zwischen der Vorbehandlungs- und der Schwelzone angeordnete Umlagerungs- und Auflockerungsvorrichtung (i) für die Kohle. 3. Schwelofen nach Anspruch i und,, z, gekennzeichnet durch .eine im waagerech ten Schnitt wellenförmige Ausbildung der Seitenwände (c; d) des oberen Ofenteils. .4. Schwelofen nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch .eine im lotrechten Schnitt wellenförmige Ausbildung der Seitenwände (e, f) des unteren Ofenteils. 5. Schwelofen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerseitenwände (c, d bzw. e, f) einstellbar zueinander sind. 6. Schwelofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsquerschnitt zwischen den Seitenwänden (e, f) des unteren Schwelofenteils größer ist als der Durchgangsquerschnitt zwisehen den Wänden (c, d) des oberen Ofenteils. Zur Abgrenzung des Anmelidungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 530 983, 5I4 317, 620 399, 469 379# 486 074 505369.
DEM146973D 1940-02-01 1940-02-01 Schmalkammer-Schwelofen zur zweistufigen Verschwelung backender Steinkohle o. dgl. Expired DE747027C (de)

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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469379C (de) * 1925-02-26 1928-12-11 Carlshuette Akt Ges Fuer Eisen Schwelofen zur Verarbeitung von Brennstoffen mittels Querdurchspuelung
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