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DE546279C - Verfahren zum Verkoken von kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen in einer Retorte - Google Patents

Verfahren zum Verkoken von kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen in einer Retorte

Info

Publication number
DE546279C
DE546279C DE1930546279D DE546279DD DE546279C DE 546279 C DE546279 C DE 546279C DE 1930546279 D DE1930546279 D DE 1930546279D DE 546279D D DE546279D D DE 546279DD DE 546279 C DE546279 C DE 546279C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retort
coke
air
semi
residue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930546279D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barrett Co Inc
Original Assignee
Barrett Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barrett Co Inc filed Critical Barrett Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE546279C publication Critical patent/DE546279C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B55/00Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verkoken von kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen in einer Retorte Die Erfindung betrifft das Verkoken von kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen und besonders die Destillation und Verkokung von kohlenwasserstoffhaltigen Pechen und Teeren. Unter der Bezeichnung »kohlenwasserstoffhaltige Stoffe« sollen solche Stoffe verstanden werden wie Kohlengasteer, Koksofenteer, Pech, Petroleumpech und ähnliche Stoffe.
  • Die Erfindung bezweckt, diese kohlenwasserstol'Ihaltigen Stoffe in einer einzigen, zweckmäßig länglichen Retorte sowohl zu destillieren als auch zu verkoken, wobei man neben einer Höchstausbeute an ölen einen Halbkoks von verhältnismäßig geringem Gehalt an Asche, Schwefel und flüchtigen Stoffen erhält, der besonders für metallurgische Zwecke sehr geeignet ist.
  • Das Verfahren besteht darin, daß man in einer von außen beheizten Retorte mehr als etwa 3o Volumprozent an flüchtigen Bestandteilen aus dem Ausgangsmaterial austreibt oder dieses bis zur Halbkoksbildung erhitzt, worauf der in der Retorte verbleibende Rückstand (Halbkoks) nach Abstellung der äußeren Beheizung zur Bildung von Koks mittels Luft oder anderer sauerstoffhaltiger Gase gemeilert wird. Im Gegensatz zur altbekannten Bienenkorbverkokung werden beim vorliegenden Verfahren die flüchtigen Bestandteile wieder gewonnen. Ebenso liegt es im Wesen der Erfindung, daß eine Unterbrechung der Destillation stattfindet, wenn der größere Teil der flüchtigen Bestandteile abgetrieben ist und nur noch ein kleinerer Teil derselben zurückbleibt, worauf der Rückstand in der Retorte zur Bildung von Koks gemeilert wird. Man hat es früher nicht für möglich gehalten, kohlenwasserstoffhaltiges Material in einer Retorte zu verkoken, weil man annahm, daß die Retorte die bei der Umwandlung der kohlenwasserstoffhaltigen Stoffe in Koks vorherrschende Hitze nicht aushalten würde. Durch das vorliegende Verfahren ist es jedoch möglich geworden, in dem üblichen Typ von Retorten kohlenwasserstoffhaltiges Material zu verkoken und hierdurch einen guten Schmelzkoks zu erzeugen.
  • Zur Ausführung der vorliegenden Erfindung kann eine Retorte gewöhnlicher Bauart benutzt werden, d. h. das Verfahren der Destillation und der Verkokung von Kohlenteerpech oder anderem flüssigen Kohlenwasserstoffmaterial kann in einer gewöhnlichen Retorte aus Schmiedeeisen oder Stahl ohne Gefahr der zerstörenden Überhitzung ausgeführt werden und ohne sonstwie die Retorte zu beschädigen. Zweckmäßig wird die Retorte jedoch etwas abgeändert, um b& deckte oder durch ein Ventil geregelte Öffnungen an dem von der Öffnung für den Austritt der Destillate entgegengesetzten Ende der Retorte vorzusehen; außerdem wird ein Schacht über dem Mannloch im oberen Teile der Retorte angeordnet. Die Funktion der Öffnungen und des Schachtes werden weiter unten erläutert. Der Erfolg des Verfahrens erklärt sich daraus, daß die in der Beschickung zurückbleibenden flüchtigen Stoffe, nachdem eine vorausgehende Destillation stattgefunden hat, genügen, eine schnelle Entzündung und Verbrennung zu bewirken, wodurch die schwersten öle, welche durch äußere Hitze nicht abgetrieben werden können, ausscheiden, wobei gleichzeitig durch Regeln der Zufuhr von Luft zur Retorte die Hitze niemals hoch gerug wird, um die Retorte zu zerstören. Der aus den leichtflüchtigen Stoffen gebildete Koks, welcher sich auf dem Boden der Retorte vorfindet, wirkt als Isolation und schützt den Boden der Retorte vor der inneren Hitze.
  • Gemäß der Erfindung wird Kohlenteerpech oder anderes kohlenwasserstoffhaltiges Material in die Retorte entweder im flüssigen oder festen Zustande eingebracht und. destilliert. Das Destillat wird aus der Austrittsöffnung in Kühler geleitet. Die Erhitzung der Retorte durch Verbrennungsprodukte aus dem Ofen, in welchen die Retorte eingebaut ist, oder durch andere Mittel wird fortgeführt, bis ein Halbkoks gebildet ist, der gewöhnlich wenigstens y Gewichtsprozent der flüchtigen Stoffe enthält. Es wurde gefunden, daß mehr als 30 Volumprozent des Kohlenteerpechs übergehen und als Öldestillat gesammelt werden. Gewöhnlich wird von 3o bis 4.o Volumprozent des in die Retorte eingebrachten Pechs aufgefangen, bevor das Halbkoksstadium erreicht ist.
  • Bei diesem Operationsstadium, d. h. wenn sich ein Halbkoks in der Retorte gebildet hat und wenig oder kein Destillat mehr aus der Masse in der Retorte übergeht, wird Wasserdampf durch die Retorte hindurchgeblasen, um darin enthaltene Teerdämpfe auszutreiben. Das Feuer im Ofen oder andere Mittel zur Erhitzung der Retorte wird inzwischen abgestellt. Das Dämpfen der Retorte braucht nur vorn kurzer Dauer zu sein, etwa wenige Minuten; aber wenn erwünscht, kann Wasserdampf in die Retorte eingeführt und q. bis 6 Stunden durch das Pech während der Zeit hindurchgeleitet werden, wo die Retorte erhitzt wird, so daß der Wasserdampf die schwereren Dämpfe aus der Pechmasse übertreibt. Am Schluß der Dampfeinwirkung werden die Endöffnungen aufgemacht und Luft oder anderes Sauerstoff enthaltendes Gas durch diese Endöffnungen eintreten gelassen. Der Schacht wird in Verbindung mit dem Innern der Retorte gebracht, um einen Luftzug in der Retorte zu schaffen und die durch die Reaktion aus dem Sauerstoff der Luft und einem Teil des Rückstandes gebildeten Verbrennungsprodukte durch den Schacht hindurch in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Die in dem Rückstande verbleibenden flüchtigen Bestandteile reagieren mit der Luft oder anderen sauerstoffhaltigen Gasen,, welche in die Retorte eingeführt wurden. Dies hat zur Folge, daß die in dem Rückstand der Retorte verbliebenen flüchtigen Bestandteile verbrennen, so daß der Rückstand in der Retorte gemeilert wird und ein trockener Koks entsteht. Der Ausdruck »gemeilert« wird hier gebraucht, um die Wirkung zu beschreiben, die in der Retorte zwischen der Luft und anderem sauerstoffhaltigen Gas und dem Rückstande stattfindet, welche Wirkung mit derjenigen vergleichbar ist, die beim Koken in den gewöhnlichen, bienenkorbartigen Koksöfen eintritt.
  • Die Luft wird langsam, in geregelten Mengen, welche durch die Größe und Anzahl der Öffnungen in den Enden der Retorte bestimmt werden, zu dern Rückstande hinzutreten gelassen, so daß das Meilern langsam vor sich geht und außergewöhnlich hohe Temperaturen in der Retorte nicht erzeugt werden. Dieses Meilern läßt man mehr als r2 Stunden vor sich gehen, zweckmäßig nahezu 36 Stunden. Nachdem die Meileroperation beendet ist, wird der Koks in der Retorte (Halbkoks) durch eine für diesen Zweck vorhandene Austrageöffnung entfernt. Der so erhaltene Koks besitzt einen niedrigen Gehalt an Asche, Schwefel und flüchtigen Stoffen. Er ist dicht, hart und vorzüglich für metallurgische Zwecke geeignet, viel mehr als der Koks, der bisher in einer Retorte hergestellt wurde, in welcher die Destillation von Pech zu Koks in einer kontinuierlichen Operation ausgeführt wurde.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens ist eine Ausführungsform einer Retorte in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in welchen Abb. i eine Schnittansicht darstellt, wobei einige Teile in Ansicht gezeichnet sind, und Abb. 2 eine Vorderansicht nach Abb. i. von dem den überdestillierenden Ölen entgegengesetzten Ende aus gesehen.
  • i ist die Retorte eines bei der Destillation von Kohlenteer oder Pech üblichen Typs. Die Retorte hat einen Hals 3 zum Austritt der Destillate, welcher mit den üblichen, hier nicht gezeichneten Kühlern in Verbindung steht. 2 ist die mit Ventil versehene Rohrleitung zum Beschicken der Retorte; ein mit Deckel 9 versehenes Mannloch befindet sich auf der oberen Seite der Retorte. Am Vorderende der Retorte befindet sich eine Austrageöffnung 8, durch welche der Koks aus der Retorte herausgezogen werden kann. Das andere Ende der Retorte ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 7 versehen, die oberhalb des gewöhnlichen Niveaus des Halbkokses angebracht sind, wo das Material im ersten Stadium der Destillation vorerhitzt wird. Jede dieser Öffnungen 7 (siehe Abb, 2) ist mit einer Verschlußplatte 6 versehen. Sie können Ventile oder andere Mittel zur Regelung des Grades der Öffnungen besitzen. über dem Niveau der Öffnungen 7 ist ein mit Ventil versehenes Rohr 13 zum Eintritt von Wasserdampf in die Retorte vorgesehen. Die Retorte ist zweckmäßig auch mit einem Schacht 5 versehen, der mit einem seitlichen Scharnier am Mannloch 4. in dem oberen Teil der Retorte befestigt ist. Ein mit Ventil versehenes Rohr io, welches bis nahezu auf den Boden der Retorte geht, steht in Verbindung mit dem Entleerungsrohr i r, welches kleine seitliche Öffnungen 12 besitzt. Das Rohr i r ist nahe am Boden der Retorte angeordnet. In Abb. i gibt der Schacht 5 in strichpunktierten Linien die Stellung an, um einen Luftzug in der Retorte herbeizuführen, und volle Linien zeigen den Schacht, wie er auf der Unterstützung 1q. aufruht. Dies ist die Stellung des Schachtes während der Destillation, wenn das Mannloch 4. durch den Deckel 9 geschlossen ist.
  • Das Verfahren wird wie folgt ausgeführt Kohlenwasserstoffhaltiges Material, wie Kohlenteerpech, in flüssiger oder fester Form, wird in die Retorte r eingebracht. Die Öffnungen 7, das Entleerungsrohr 8 und das Mannloch 4 werden geschlossen, und die Retorte wird dann durch heiße Verbrennungsprodukte, die aus der Feuerung kommen, oder durch andere geeignete Mittel erhitzt. Das Erhitzen wird fortgesetzt, bis die flüchtigen Bestandteile zum großen Teil übergetrieben sind und ein Halbkoks in der Retorte verbleibt, wie oben angegeben. Die Unterbrechung der Destillation kann leicht durch Besichtigung des Rückstandes in der Retorte oder der schweren Destillationsöle, welche gesammelt wurden, bestimmt werden. Wasserdampf kann durch die Rohre io und i i beim Beginn der Destillation zugelassen werden, und der Wasserdampfstrom bleibt während der Destillation bestehen, so daß ein Verstopfen der Öffnungen 12 verhindert wird, wie weiter unten auseinandergesetzt ist. Andererseits wird dadurch das Übertreiben der flüchtigen Öle aus dem Kohlenwasserstoffmaterial aus der Retorte unterstützt. Die Dauer der Destillationsperiode hängt in erster Linie von der Menge der Beschickung und der zur Retorte hinzugefügten Hitze ab.
  • Nach Beendigung der Destillation wird der Mannlochdeckelg entfernt und Dampf mittels Rohres 13 durch die Retorte i geschickt. Das Erhitzen der Retorte wird nach Beendigung der Destillationsperiode unterbrochen, und nachdem der Dampf durch die Retorte hindurchgetreten und die dort vorhandenen rückständigen Dämpfe entfernt hat, -wodurch die Gefahr einer Explosion ausgeschaltet wird, werden die Verschlußplatten 6 aus den Öffnungen 7 entfernt und Luft oder andere sauerstoffhaltige Gase durch die Öffnungen 7 in die Retorte eintreten gelassen. Gleichzeitig wird der Schacht 5 durch Aufrichten in Verbindung mit dem Innern der Retorte gebracht, so daß ein Luftzug entsteht, welcher die Verbrennungsprodukte zwischen Luft und dem Rückstande in der Retorte veranlaßt, durch den Schacht in die Atmosphäre zu entweichen. Dieses Meilern des Rückstandes in der Retorte läßt man langsam eine beträchtliche Zeit, i2 Stunden oder mehr, vorzugsweise etwa 36 Stunden hindurch, vor sich gehen, bis ein dichter, fester und trockener Koks gebildet ist. Alsdann läßt man in bekannter Weise Wasser in die Retorte i eintreten, um den Koks abzulöschen, welcher schließlich durch das Loch 8 herausgezogen wird.
  • Luft oder anderes sauerstoffhaltiges Gas können in das Innere des Rückstandes während des Meilerns durch das Rohr i i zugeleitet werden. Ist die Zufuhr von Luft erwünscht, so wird ein Verstopfen der öffnungen 12 während der Destillation, wenn das Pech vom flüssigen Zustand in halbfesten Koks übergeht, dadurch verhindert, daß man Dampf durch die Röhren io und i i eintreten läßt.

Claims (3)

  1. PA TENTANSPRL.TC$E: i. Verfahren zum Verkoken von kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen in einer Retorte, dadurch gekennzeichnet, daß in der außen beheizten Retorte mehr als 3o Volumprozent an flüchtigen Bestandteilen aus dem Ausgangsmaterial ausgetrieben oder dieses bis zur Halbkoksbildung erhitzt wird und daß hierauf der in der Retorte verbleibende Rückstand (Halbkoks) nach Abstellung der äußeren Beheizung zur Bildung von Koks mittels Luft oder anderer sauerstoffhaltiger Gase geineilert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daB man Wasserdampf in und durch die Retorte vor der Meileroperation einleitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Koks, welcher bei der Meileroperation erzeugt wurde, in bekannter Weise mit Wasser vor dem Herausziehen aus der Retorte ablöscht. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Luft oder andere sauerstoffhaltige Gase unter die Oberfläche des Koksrückstandes einleitet.
DE1930546279D 1929-05-22 1930-05-21 Verfahren zum Verkoken von kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen in einer Retorte Expired DE546279C (de)

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DE1930546279D Expired DE546279C (de) 1929-05-22 1930-05-21 Verfahren zum Verkoken von kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen in einer Retorte

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DE (1) DE546279C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211126B (de) * 1957-04-17 1966-02-24 Siemens Planiawerke A G Fuer K Verfahren zur Herstellung eines graphitierbaren Kokses
DE1254579B (de) * 1957-07-09 1967-11-23 Otto & Co Gmbh Dr C Fuellbehaelter fuer fluessiges Pech

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211126B (de) * 1957-04-17 1966-02-24 Siemens Planiawerke A G Fuer K Verfahren zur Herstellung eines graphitierbaren Kokses
DE1254579B (de) * 1957-07-09 1967-11-23 Otto & Co Gmbh Dr C Fuellbehaelter fuer fluessiges Pech

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