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DE746161C - Optische Einrichtung fuer die Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe - Google Patents

Optische Einrichtung fuer die Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe

Info

Publication number
DE746161C
DE746161C DEK148160D DEK0148160D DE746161C DE 746161 C DE746161 C DE 746161C DE K148160 D DEK148160 D DE K148160D DE K0148160 D DEK0148160 D DE K0148160D DE 746161 C DE746161 C DE 746161C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
image
light source
curvature
optical device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK148160D
Other languages
English (en)
Inventor
Fred E Altman
John H Mcleod
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE746161C publication Critical patent/DE746161C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

Landscapes

  • Lenses (AREA)

Description

  • Optische Einrichtung für die Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Einrichtung für die photographische Schallaufzeichnung oder -wiedergabe mit einer Zylinderlinse zur Erzeugung eines gewölbten' sekundären Bildes einer linearen Lichtquelle, welches der Bildwölbung des Tonobjektivs entspricht, wobei gleichzeitig durch das optische System zwischen Lichtquelle und Tonobjektiv eine Köndensorwirkung ausgeübt wird. Solche Einrichtungen, auch mit asphärsschen Optiken, sind an sich bekannt, bestehen jedoch aus zusammengesetzten Systemen. Die Präzisionsforderungen an optische Tonsysteme sind jedoch so hoch, daß erhebliche Justier- und Montagekosten entstehen, selbst wenn die Einzelelemente des optischen Systems einfach herzustellen sind. -,Erfindungsgemäß sollen nun die gleichen Ziele wie durch solche zusammengesetzten Systeme durch eine einzige Linse erzielt werden, welche gegenüber den bekannten Einrichtungen, die eine ganze Reihe von Linsensystemen und Kombinationen vorsehen, ohne eine vollständige Lösung der Aufgabe Bildfelddehnung.und gleichzeitig lichtstarke Ausleuchtung bieten zu können, das Ideal einer auch von geringen Schwankungen der-Wendellage unabhängiger Spaltbildoptik zu verwirklichen gestattet. Erreicht werden diese Ziele durch die Verwendung einer einzigen torischen Linse, deren Krümmungen so gewählt sind, daß von der linearen Lichtquelle ein astigmatisches reelles oder virtuelles Bild in der gewölbten Dingebene des Objektivs und ein zweites astigmatisches Bild in der Eintrittspupille des Objektivs entworfen wird. Zweckmäßig wird bei dieser Linse eine derartige Abdeckung oder Fassung der Ringlinse vorgesehen, das das zweite astigmatische Bild die Eintrittspupille des Objektivs wenigstens voll ausfüllt.
  • Die torische Linse weist ferner zweckmäßig sphärische Krümmungen auf, welche derart gewählt sind, daß der kleinere Krümmungsradius in Abhängigkeit von seinem Abstand von der optischen Achse (Azimut) veränderlich ist, so daß von einer linearen Lichtquelle ein gewölbtes Bild erzeugt wird, dessen Helligkeitsverteilung durch die Veränderung der kleineren Krümmung der Linse bestimmt wird. Der Radius der kleineren Kriiminung nimmt vorzugsweise nlit seinem Abstand von der optischen Achse zu, so daß die Kantenhelligkeit des endgültigen linearen Spaltbildes mit der 1littenlielligheit übereinstimmt.
  • An sich sind torische Linsen und insbesondere solche, welche die erfindungsgelnäfJen asphärischen Flächen vorsehen, teurer als manche zusammengesetzten Linsendie aus einer Reihe von einfachen itisclien Gliedern bestehen. Diese letzteren lasen aber die erfindungsgemäß gestellten Äufgaben überhaupt nicht vollständig lösen, schon wegen des größeren Lichtverlustes nlelirteiliger Systeme. Die höheren Kosten der torischen Linsen «,-erden aber vor allem nielir als ausgeglichen durch die beträchtlichen justier- und Montagekosteil, «-elche bei dein Erfindungsgegenstand wegfallen, weil hier nur eine Fassung erforderlich ist, deren Einstellung sich nicht nur billiger, sondern auch einfacher gestaltet.
  • Die Erfindung ist in mehreren Au,sfüh.rungsforlnen auf den Zeichnungen dargestellt. und zwar zeigt iln einzelnen Abb. i eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung in ihren wesentlichen Teilen bei Verwendung einer positiven Ringlinse (Außentorus), Abb.2 ei;ne'ähnliche Anordnung im -rund-s i ätzlichen Aufbau, Abb.3 einen Querschnitt zu der Anordnung gemäß Abb. -2, Abb. 4. eine . andere Ausführungsform bei Verwendung einer negativen Ringlinse (Innentorus) in einer der Abb. 3 tatsprechenden Darstellung.
  • Ahb: 5 eine vergrößerte Darstellung der Linse gemäß Abb. 3, Abb. 6 bis 13 verschiedene Ausführungsformen der eigentlichen Ringlinse.
  • In der Abb. i ist die lineare Lichtquelle 22 beispielsweise waagerecht angeordnet, und sie wird durch eine torische Linse 21 und ein Objektiv 25 als gerade Linie 26 in der Filmebene abgebildet. Die torisclie Linse 21 ist plankonvex und erzeugt von der Lichtquelle -2= zwei astigmatische Bilder, von denen das erste eine ebenfalls horizontal liegende gekrümmte Lichtlinie 23 darstellt, welche als Sekundärlichtquelle dient und genau in der gekrümmten Dingebene des Objektivs 25 liegt. @o daß das endgültige Bild 26 gerade und eben ist. Die größere Krümmung der plankonvexen Linse 21 erfüllt zwei wesentliche _Aufgaben. Zuniichst bestimmt diese größere Krümmung die Krümmung des Bildes 23, und weiter wirkt sie als zylindrischer Kondensor und entwirft auf diese `'eise das zweite der astigmatischen Bilder 2.1, genau in der Eintrittspupille des Objektivs 25.
  • Die beiden Krümmungen, welche sich aus der Erfüllung dieser beiden Bedingungen ergeben, können einander gleichen, d. h. unter Umständen kann eine einzige gleichmäßige Krünunung beiden Erfordernissen in gewissen Grenzen praktisch Rechnung getragen werden. (-sphärische Flächengestaltung wird «-eiter unten behandelt.) In Abb. i deuten die gestrichelten Linien 31 die Kolidensorwirkung der Planringlinse 21 all. Die. Lichtstrahlen, entsprechend den gestrichelten Linien 32, deuten die Bildung des Sekundärbildes 23 all, welches dann von dein Objektiv .:5 als Bild 26 in der Filmebene entworfen wird. Die Lichtstrahlen 33 tragen auch zur Bildung des Sekundärbildes -23 bei; sie fallen jedoch teilweise aus dein .Bereich des Objektivs 25 heraus. Die Begrenzulig dieses Strahlenkegels 33 wird durch die senkrechte Offnung der Ringlinse 21 gegeben und begrenzt die Abmessungen des zweiten astiginatischen Bildes 2.1 in senkrechter Richtung. Die horizontale Begrenzung des Bildes 2:I hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Länge der Lichtduelle 22, der größeren Krünililung der Ringlinse 21 und der Gegenstands- und Bildweite der Linse 21. Die Abmessungen des endgültigen Bildes 26 werden durch die Abmessungen des ersten astigniatischen Bildes 23 bestimmt, die ihrerseits von der Brechkraft und der horizontalen Üftnung der Ringlinse 21 abhängen. Die Lichtquelle 22, der größere der Planringlinse 21, die Sekundärlichtquelle 23 und das endgültige Bild 26 der Lichtquelle schneiden sämtlich die optische Achse .Io und liegen in der gleichen horizontalen Ebene.
  • In den Abb. -2 und 3 ist eine Lichtquelle 27 finit einem langgestreckten Wendelglühkörper 22 dargestellt, welcher die optische Achse jo senkrecht schneidet. Das gekrümmte L inearbild, das als Sekundärlichtquelle dient, ist als gestrichelte Linie 23 angedeutet. Die Ringlinse 21 besteht aus drei Teilen 35, 36 und 37, die aus einem einzigen Stück Glas hergestellt werden. Der ringlinsenförmige Teil 35 liegt auf einem planzylindrischen Teil 36, der seinerseits auf der Planparallelplatte 37 liegt. Die Tiber die Ringlinse 3 5 nach obeil und unten vorstellenden Teile 36 und 37 dienen lediglich als Fassungsstücke und werden durch undurchlässigen Lack oder Metallfolien abgedeckt, wie aus der Abb. ersichtlich ist. Dabei ragt diese _11>deckung 29 auch teilweise über die Ringlinse 35 tlild begrenzt dadurch deren wirksame üffnung. @@-ie bereits ausgeführt wurde, ist die höhe des zweiteil astigniatisehen Bildes 2,1 durch diese Öffnung bestimmt, und sie wird auf diese Weise so groß gewählt, daß die Eintrittspupille des Objektivs 25 wenigstens ausgefüllt wird. Aus folgenden Gründen idird das zweite astigmatische Bild aber sowohl in *senkrechter wie in waagerechter Richtung etwas größer ausgebildet.
  • Die Lage und Richtung des ersten astigmatischen Bildes 23 hängt in erster Linie von der Lage und Richtung der Ringlinse 2i ab und ist praktisch unabhängig von geringen Bewegungen oder Vibrationen des Wendels 22 der Glühlampe.
  • Daher ist auch die Intensität und Lage des endgültigen Bildes 26 nicht vollkommen abhängig von der Lage des Lampenwendels 22, allerdings unter der Voraussetzung, daß die Höhe des zweiten astigmatischen Bildes 24, die durch die senkrechte Öffnung der Ringlinse 21 festgelegt ist, so groß ist, daß die Eintrittspupille des Objektivs 25 auch dann noch überdeckt ist, wenn der Wendel 22 und damit das Bild 24 in senkrechter Richtung schwingt. Auf diese Weise werden die Übertragungsgeräusche, welche sonst sehr leicht bei der Tonabnahme auftreten können, vermieden oder wenigstens sehr starkverringert, ohne daß die wirksame Öffnung des Objektivs verkleinert werden braucht. Die Breite des zweiten astigmatischen Bildes 24-ist so groß, daß der von den äußeren Enden des Wendels 22 ausgestrahlte Lichtteil, der im allgemeinen schwächer ist als die Durchschnittshelligkeit des Wendels 22, nicht in dem Bereich des Objektivs liegt. Der Wendel 22 erteilt dem zweiten astigmatischen Bild ein streifiges Aussehen, wie in Abb. i angedeutet ist.
  • Das reelle Bild 23, das durch die kleinere Krümmung der Ringlinse 21 gebildet wird, ist gleichförmiger, da in diesem Bild die einzelnen Spiralen des Wendels 22 nicht mehr unterscheidbar sind. Bei der Anordnung gemäß Abb. a wird das Bild 23 in Glas entworfen. Je nach der Stärke und der Form des Ringlinsenteils kann es auch gemäß Abb. i in der Luft entstehen. In jedem Falle sind die Krümmungen der Ringlinse oder des Ringlinsenteils derart gewählt, daß die Krümmung des erzeugten Bildes 23- in die Dingebene des Objektivs 25 fällt, gleichgültig ob es in Mittel Glas oder Luft verläuft oder teilweise in Luft und in Glas liegt.
  • Gemäß Abb. 4 kann die Brechkraft der kleinen Krümmung der Ringlinse 41 negativ sein. Das in diesem Falle erzeugte Bild ist virtuell und schneidet die optische Achse 40 im Punkt 43. Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel bildet es die Sekundärlichtquelle für das Objektiv 25. Der negative Ringlinsenteil 45 der Linse 41 kann innerhalb oder außerhalb, der Oberfläche des planzylindrischen Teiles 36 ausgebildet sein, oder er kann auch lediglich in einer Einprägung dieser Oberfläche bestehen. Das in diesem Falle erzeugte virtuelle Bild ist jedoch verschieden von dem Bild, das in einer bereits bekannten Anordnung durch eine gebräuchliche Negativlinse erzeugt wird. Denn nach der vorliegenden Erfindung ist die Krümmung des Bildes von der größeren Krümmung der Ringlinse abhängig, dagegen unabhängig davon, ob das -Bild selbst virtuell ist.
  • In den Abb.6 bis 13 sind acht Ausführungsformen von Ringlinsen dargestellt, die in der Hauptsache zur Verwendung kommen. Im allgemeinen besitzt das Bildfeld des Objektivs 25 keine rein kreisförmige Krümmung. Um nun die Krümmung der Sekundärlichtquelle genau der Krümmung des Objektivbildfeldes anpassen zu können, werden Ringlinsen verwendet, deren größere Krümmung etwa gemäß Abb. 8 nicht kreisförmig ist, sondern asphärisch. Diese größere Krümmung ist meist positiv, d. h. konvex zum einfallenden Licht gerichtet, da die in der Hauptsache für den vorliegenden Zweck in Frage kommenden Objektive ein nach innen gekrümmtes Bildfeld aufweisen; andernfalls muß die größere Krümmung der Ringlinse negativ sein.
  • In Abb. 6 ist eine Ringlinse dargestellt, deren größere Krümmung kreisförmig ist, während in Abb. 7 eine asphätische größere Krümmung verwendet wird, die die Bildung eines flachen Bildes 26 leichter zu erreichen gestattet.
  • In Abb. 9 ist eine weitere sehr zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der sowohl die größeren wie auch die kleineren Krümmungen der Ringlinse kreisförmig oder asphärisch ausgeführt sind. Das wesentlichste Merkmal dieser Ausführungsform ist jedoch, daß die kleinere Krümmung längs des größeren Meridians veränderlich ist, und zwar wächst der kleinere Krümmungsradius mit dein Abstand von der optischen Achse, d. h. finit dem Azimut gemessen.von der optischen Achse ab längs des größeren Meridians. Eine Ringlinse mit einer konstanten kleinen Krümmung etwa gemäß Abb. 6 erzeugt ein gekrümmtes Bild 23, das mit dem Abstand von der optischen Achse sich etwas verschmälert. Ebenso verkleinert sich der Abstand zwischen dem größeren Meridian der Ringlinse 21 und dem Bild 23 bei zunehmendem Azimut. Beide Änderungen sind auf die Zunaliriie des Abstandes zwischen der Lichtquelle und der Oberfläche der Linse zurückzuführen und darauf, daß das von jedem Punkt der Lichtquelle 2a auf die Linse fallende Licht unter einem Winkel i (Abb. 6) in die Linse eintritt, ,der mit dem Azimut wächst. Die wirksame Brechkraft der kleineren Krüniniung wächst aber bei zunehmendem Winkel i. Außerdem nimmt die Intensität des Bildes -23 mit wachsendem Azimut ab, und zwar wenigstens teilweise infolge der zunehmenden Reflexionsverluste bei wachsendem Winkel i.
  • Durch Vergrößerung des kleineren Kriintinungsradius gemäß Abb. g nach den Seiten zu wird die Öffnung und damit die Lichtmenge je Längeneinheit nach den Kanten des gekrümmten Bildes zu gesteigert. Auch wird der Krümmungsradius der Sekundärlichtquelle 23 leicht verringert. Beide Veränderungen sind für sich erwünscht und werden durch eine Maßnahme zu gleicher Zeit erhalten. Die Veränderung des kleinen Krümmungsradius längs des größeren Meridianes wird zweckmäßig derart gewählt, daß das Bild 23 eine genaue gleiche Breite und genaue gleiche Helligkeit je Längeneinheit erhält. Vorzugsweise wird die Veränderung des kleineren Krümmungsradius etwas stärker gewählt, so daß das erhaltene gekrümmte Bild ausreichend gleichmäßig sowohl bezüglich seiner Breite wie seiner Helligkeit ist. Die Wahl der Stärke dieser Veränderung wird zu einem gewissen Maße auch durch ihren Einfluß auf die Krümmung der Sekundärlichtquelle 23 bestimmt.
  • Die Abb. io bis 18 entsprechen den Abb. 6 bis 9, jedoch unterscheiden sie sich dadurch, daß sie negative kleine Krümmungen auf-«-eisen.
  • Es wurde ausgeführt, daß die größeren Krümmungen der Ringlinse kreisförmig oder asphärisch; positiv oder negativ sein können und daß die kleineren Krümmungen kreisförmig oder asphärisch, konstant oder variabel, positiv oder negativ sein können, wenn nur die erzeugten Bilder ausreichend mit der Bildebene und der Eintrittspupille des Objektivs übereinstimmen.
  • Es ist einleuchtend, daß eine große Reihe von Kombinationsmöglichkeiten bestehen, um den in den Ansprüchen gekennzeichneten Bedingungen gerecht zu werden, so daß die Erfindung keineswegs auf die im einzelnen beschriebenen Ausführungsforinenbeschränktist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Optische Einrichtung für die photographische Schallaufzeichnung oder -wiedergabe mit einer Zylinderlinse zur Erzeugung eines gewölbten sekundären Bildes einer linearen Lichtquelle, «-elches der Bildwölbung des Tonobjektivs entspricht, Zoobei gleichzeitig durch das optische System zwischen Lichtquelle und Tonobjektiv eine Kondensorwirkung ausgeübt wird, gekennzeichnet durch Ausbildung des optischen Systems zwischen Lichtquelle und Tonobjektiv als eine einzige torische Linse, deren Krümmungen so gewählt sind, daß von der linearen Lichtquelle (22) ein astigmatisches reelles oder virtuelles Bild (23) in der gewölbten Dingebene des Objektivs (25) und ein zweites astigmatisches Bild (2-.) in der Eintrittspupille des Objektivs (25) entworfen wird.
  2. 2.Optische Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige @bdec.kung oder Fassung der Ringlinse (2 i), daß das zweite astiginatische Bild (24) die Eintrittspupille des Objektivs (a5) wenigstens voll-ausfüllt.
  3. 3. Optische Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch asphärische Isriimmungen der Linse (21) derart, daß der kleinere Krümmungsradius in :1bhängigkeit von seinem Abstand von der optischen Achse (Azimut) veränderlich ist, so daß von einer linearen Lichtquelle ein gewölbtes Bild erzeugt wird, dessen Helligkeitsverteilung durch die Veränderung der kleineren Krümmung der Linse bestimmt wird. ,.. Optische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der kleineren Krümmung mit seinem Abstand von der optischen Achse zunimmt, so daß die Kantenhelligkeit des endgültigen linearen Spaltbildes mit der Mittenhelligkeit übereinstimmt. Zur Abgrenzung des Anineldung-gegeiistandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ..... \ r. 378 805: USA.-Patentschriften ..... - i 833073. 1 833 074, 1 833 075, 2 0..17 2.14; französische Patentschriften \r. 710 05-1, 795 057; Leitz-Mitteilungen 1928, \r. q, »@lTechan Projektor«; Gleichen und Klein: »Schule der Optik« (1914), S. 253 bis 257.
DEK148160D 1936-10-07 1937-10-08 Optische Einrichtung fuer die Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe Expired DE746161C (de)

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