DE745065C - Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmomentanstiegs bei Fernuebertragungseinrichtungen und Einrichtung hierzu - Google Patents
Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmomentanstiegs bei Fernuebertragungseinrichtungen und Einrichtung hierzuInfo
- Publication number
- DE745065C DE745065C DEA75326D DEA0075326D DE745065C DE 745065 C DE745065 C DE 745065C DE A75326 D DEA75326 D DE A75326D DE A0075326 D DEA0075326 D DE A0075326D DE 745065 C DE745065 C DE 745065C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiver
- coils
- excitation
- field
- armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/38—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
- Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmomentanstiegs bei Fernübertragungseinrichtungen und Einrichtung hierzu Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmomentanstiegs bei Fernübertragungseinrichtungen drehtransformator- oder synchronmotorähnlicher Bauart, bei denen eine Beeinflussung der Ankerrückwirkung im Sinne ihrer Verkleinerung stattfindet, und eine Einrichtung hierzu.
- Zur Fernanzeige und zur Fernübertragung von Bewegungen sind Fernanzeiger motorähnlicher Bauart bekannt, .deren Anordnung darauf beruht, daß zwei Drehtransformatoren, die ihre Erregung aus dem gleichen Netz (z. B. Einphasenwechselstrom) beziehen und deren mit je einer mehrphasigen, z. B. dreiphasigen Wicklung versehene Anker aufeinandergesrhaltet sind, sieh derart aufeinandereinstellen, daß die in den ` Ankerleitungen fließenden Ströme einen Minimalwert annehmen. Wird nun eine der beiden Vorrichtungen (der Geber) auf eine bestimmte Stellung eingestellt, so wird sich auch die andere Vorrichtung (der Empfänger) auf den gleichen Wert einstellen. Dreht man den Empfänger gewaltsam aus seiner Stellung heraus, so entsteht eine mit dem Verstellwinkel immer größer werdende Gegenkraft, die den Empfänger auf seinen vorgeschriebenen Wert zu drehen sucht. Trägt man diese Rückstelldrehmomente JTd in Abhängigkeit -vom Verstellwinkel auf, so erhält man eine Kurve, die im folgenden kurz als Drehmomentenkurve bezeichnet werden soll (siehe dazu Fig. i der Zeichnung). Eine solche Kurve a hat im allgemeinen einen sinusähnlichen Verlauf mit einem Maximum bei go bis iio° und einem zweiten Nullwert bei i8o°. Aus dem Kurvenverlauf erkennt man, daß bei kleinem Verstellwinkel auch das Rückstelldrehrnoment nur sehr klein ist, d.eh. daß man gerade dann nur geringe Kräfte ausüben kann, wenn hohe Einstellgenauigkeiten gefordert werden. Da diese aber stets Bedingung sind und größere Abweichungen als
5-' oder hc,chstens in' von cler Sollstellung , jetzt der _1r11@@r einenTeil drErregung über- nicht auftreten dürfen, ist für eine derartige nimmt. Verdreht man jetzt den Anker ini Übertragungseinrichtung eine Drehrnomenten- Sinne des Uhrzeigers, so daß sein Feld nicht kurve anzustreben, deren Maximum nicht mehr mit dein Feld 2i zusaninienfä 11t, so be- erst bei 9o°, sondern möglichst schon bei io= obachtet man in den Leitungen 6 und 7 und oder niedriger liegt, wobei andererseits aber sinngemäß io und i i verschiedene Ströme, noch anzustreben ist, daß das Maximum über' . und zwar werden z. B. die Ströme in 6 und i t einen möglichst großen Bereich in seiner steigen und in ; und io fallen. 11an erhält Größe erhalten bleibt. Eine derartige Kurve- auf diese Weise eine Stromverlagerung in ist in Fig. i als Kurve 7) dargestellt, aus der - den Erregerspulen, die in dem Sinne arbeitet, zu ersehen ist, daß der Wert Drehinornent daß gerade die Einwirkung des A,lkers, d. 11. je Grad (cm-gr/°), der im folgenden mit die Ankerrückwirkung, aufgehoben «-ird. Die dem Ausdruck Steilheit bezeichnet wird, we- Spulenpaare , 3 und ,4, 5 wirken also ge- sentlich höhere Werte erhält als in hurvea ureinsam je als hurzschlußwicklung für den und somit bis zu einem gewissen Grade als Anker, werden aber anderseits voll zur Er- Maß für die Güte der übertragungseinrich- regung heratige7ogen, so daß kein Wickel- tang angesehen «-erden kann. rahm für die ILurzschlußwicklung verloren- Ein Grund für die geringe Steilheit der be- geht. kannten Einrichtungen liegt insbesondere in Mit auf die beschriebene Sttom- der Ankerrückwirkung und ist damit zu er- verlagerung soll diese Schaltung ini folgenden klären, daß die Ankerrückwirkung eine Ver- als Stromverlagerungsschaltung bezeichnet drängung des Erregerfeldes bewirlLt und hier- werden. durch die Steilheit herabdrückt. Gewisser- Die beiden ;-orbeschriebenen Schaltungen maßen stemmt sich das Ankerfeld gegen das können jedoch nur die Ankerrückwirkung be- Erregerfeld, so daß dieses um einen be- seitigen. Da aber der sintisähnliche Verlauf 'stimmten Winkel nachgibt. Man hat diese der Drehmomentenkurve in der Hauptsache Erscheinung mit verschiedenen Mitteln zu be- in dein meellanischen Aufbau, und zwar kämpfen versucht. Es ist z. B. bekannt, senk- hauptsächlich in der Lage der Spulen, tie- recht zum Erregerfeld eine Kurzschlußwich- gründet ist, kann finit diesen Schaltungen das Jung anzubringen, die eine Feldverdrängung Ziel, nämlich das Maximum der Drehnlomen- verhindert. Eine andere, ebenfalls bekannte tenkurve möglichst nahe an die Nullinie zu Schaltung, bei welcher die Kurzschlußwick- schieben, nicht erreicht werden. Um dies zu Jung zur Erregung mit tierangezogen und da- erreichen, wird gemäß dein Verfahren nach durch ein Verlust an Wickelraum vermieden der Erfindung die Feldverlagerung durch die wird, ist in Fig.2 wiedergegeben. Der Ankerrückwirkung nicht nur beseitigt, son- Stator i trägt vier Spulen 2, 3, .4 und 5, die dern sogar eine Feldverlagerung entgegen der z.B. je um 9o" gegeneinander räumlich ver- Ankerrückwirkung bewirkt, also die Anker- setzt sind. Von diesen sind die Spulen 2 und 3 rückwirkung überkompensiert. durch die Verbindungen 6, 7 und 8, 9 parallel Zweckmäßig ist dabei die Anordnung ge- geschaltet. In gleicher Weise sind die Spu- troffen, daß die Ströme, die bei nicht iiber- lend. und 5 durch die Verbindungen i o, ii einstimmender Stellung von Geber und und 12, 13 parallel geschaltet. Weiter sind Empfänger im Empfängeranker entstehen, die beiden Spulenpaare durch die Verbindung dazu benutzt tverden, mit Hilfe voll zusätz- 1d. hintereinandergeschaltet und durch die liehen Einrichtungen mit verstärkender Wir- Leitungen i5 und 16 mit dein Netz verbun- kung das Erregerfeld des Empfängers elek- den. Beim Einschalten der Spannung fließt trisch relativ zu dem das Feld erzeugenden dann ein Strom von Leitung 15 über die Ver- mechanischen Teil des Empfängers im Sinne Bindung 6 durch Spule 2 und Verbindung 8 einer Drehmomentvergrößerung so weit zu nach 1:I. Gleichzeitig fließt ein gleich großer drehen, daß das resultierende Feld ini Sinne Strom über 7, 3, 9 nach 1d., und von hier fließt einer Drehinotnentvergrößerung aus der Lage ein Strom sinngemäß über 12, 5, io und 13, gedreht wird, die es bei Einstellung ein- e, 11 nach 16. Durch diese Ströme entstehen nimmt. die Felder 17, 18, ig und 2o, die sich. zu dem In Fig. 3 ist ein AusführungsBeisl)iel einer resultierenden Feld 21 zusammensetzen. Diese Einrichtung zurn Überkompensieren dar- Feldbildung bleibt so lange, als der (nicht ge- gestellt. zeichnete) Anker unerregt ist. Legt man Eine Wechselstromquelle 22 ist über Le i- Strornmesser in die Verbindungsleitungen 6, 7 tun,-en 23, 24 und 25, 26 all die li',rt»eger- und io, ii und erregt den Anker derart, daß spulen 27, 28 des Gebers, die durch eine sein Feld in Richtung des Feldes 2i fällt, so Leitung 29 miteinander verbunden sind. un- bemerkt man eine gleichmäßige Abnahme der geschlossen. Diese Spulen erzeugen ein Felcl Ströme in den Leitungen 6, ;, 10, 11, weil in Richtung des Pfeiles 3o. 31 1111111 32 sind - Als Verstärker kann ein Röhrenverstärker benutzt werden. Wenn .aber der Aufwand eines Röhrenverstärkers unerwünscht ist, kann
man sich mit einem einfachen und betriebs- sicheren Verstärker mit Hilfe von eisen- gesättigten Drosseln begnügen. Die vorbeschriebelie Einrichtung ist also, kurz gesagt, so ausgebildet, daß im Erreger- t' z# l# Erreger- t' f eld des Empfängers Hilfsspulen vorgesehen sind, die, von einer durch die Ströme des inpfängerankers beeinfluOten Verstärker- einrichtung erregt, eine zusätzliche Ver- drehung des Empfängerfeldes entg(:gen der Ankerrückwirkung bewirken. Eine zweck- mäßige Anordnung dieser :Art ist .die, daß mit dem Empfängeranker elektrisch und mechanisch starr der Anker eines Hilfs- empfängers gekuppelt ist, in dessen Indikator- spulen bei nicht übvreinstiluniender Stellung von Geber und Empfänger eine Spannung er- zeugt wird, die den Hilfsspulen über .die Ver- stärkereinrichtung zugeleitet wird. Diese Anordnung hat nun aber immer noch den Nachteil, daß sie einen I-Iilfseinpfänger erfordert, wodurch erhöhter Stromverbrauch und größerer Rahmbedarf benötigt wird. In Fig. 4 ist eine @ ,iiordntzng gezeigt, bei der in einem Empfänger die Indikatorspule und die Einrichtung für clie Feld4erlagerulig untergebracht werden können. Von der Wechselstromquelle 59 werden über die Lei- tungen 6o und 61 die Erregerspulen 6-, und 65 des Gebers erregt. 64 und 65 sind die üblichen Kurzsehlußspulen zur Beseitigung der An- kerrückwirkung. Der Anker 66 ist mit einer mehrphasigen Wicklung versehen, die über Leitungen 67, 68, 69 mit einer gleichen Wick- lung des Empfängerankers ; o verbunden ist. Die Erregerleitungen 6o und 61 sind über die Leitungen 71 und 72 mit der Erregung des Empfängers verbunden, die als Stroniverlage- rungsschaltung nach Fig. 2 ausgebildet ist. Jedoch geht hier der Erregerstrom, bevor er zu den miteinander verbundenen Erreger- spulenpaaren 73 und 74 bzw. 7 5 und 76 ge- langt, zunächst über die Primärwicklungen 77 und 78 bzw. 79 und °o je zureier Trans- formatoren, deren Sekundärwicklungen 81 und 82 bzw. 83 und 84 derart in Serie ge- schaltet sind, daß bei gleichen Strömen in den Wicklungen 77 und 78 bzw. 79 und 8o keine Spannung zwischen den Leitungen 85 und 86 bzw. 87 und 88 entsteht. Steht der Empfänger richtig zum Geber, so stimmt das Ankerfeld mit dein Erregerfeld überein; die Ströme in .den Wicklungen 77 und 78 bzw. 79 und 8o sind gleich, und es erfolgt weiter nichts. Wird dagegen vier Empfängeranker ausgelenkt, so findet in den Erreger spulen 73 und 74 bzw. 75 und 76 eine Stroni.verlage- rung statt. Infolgedessen sind die Ströme z. B. in den Wicklungen 77 und 78 nicht mehr gleich, und die Leitungen 85 und 86 erhalten Spannung, die im Verstärker 89 verstärkt - Fig. 5 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform dieses Prinzips. Hierbei benutzt man die Eigenschaft von hochgesättigten Drosseln, bei wachsendem Strom stark an induktivem Widerstand zu verlieren. Der Übersicht halber ist in Fig.5 nur der Erregerteil des Empfängers gezeichnet. Von der Erregerleitung 9o hießt der Strom über die Drosseln gi und 92, die Erregerspulen 93 und 94., die Verbindung 95, die Erregerspulen 96 und 9,7 und die Drosseln 98 und 99 zur zweiten Erregerleitung ioo. Solange der Anker richtig steht, sind die Ströme in den Drosselspulen völlig gleich. Wird dagegen der Anker aasgelenkt, so entsteht infolge der Ankerinduktion eine Stromverlagerung in den Spulen 93 und 94 bzw. 96 und 97 und somit auch in den Drosseln 9 i und 92 bzw. 98 und co. Die Drosseln sind so dimensioniert, daß sie durch die konstanten Erregerströme eine ziemlich hohe Induktionsbelastung aufweisen. In der Drossel, z. B. 9i, in welcher der Strom ntni erhöht wird, sinkt der induktive Widerstand, wodurch sich der Strom weiter erhöht. Hierdurch sinkt wieder der induktive Widerstand, so daß das Anwachsen des Stromes erheblich größer wird, als wenn die Spule 93 unmittelbar am Netz läge. Sinngemäß wächst der induktive Widerstand in der Drossel 92, in welcher der Strom sinkt, so daß auch hier die Stromänderung in der Spule 94 viel größer ist, als sie ohne vorgeschaltete Drossel sein würde.
- Diese Schaltung zeigt also in gleicher Weise eine Überkompensation der Ankerrückwirkung wie die Schaltung gemäß Fig. 4., so daß auch hiermit eine erhebliche Versteilerung des Drehmoinentanstiegs erreicht wird. Gegenüber den oben beschriebenen Anordnungen hat diese noch den Vorteil, daß sie bequem nachträglich in vorhandene Anlagen eingebaut werden kann.
- In den angeführten Ausführungsbeispielen ist stets von der Induktionswirkung des Ankers auf den Stator ausgegangen. Es ändert natürlich an dein Erfindungsgedanken nichts, wenn man 'die Wirkung der Aus-I, ü#chströnie in den Ankerleitun-en durch un-# 1 1' ;3 mittelbar in die Ankerleitungen geschaltete T ransformatorenschaltungen zur Feldverlage- j rung benutzt. Ebenso ändert es am Erfindungsgedanken nichts, wenn man sinngemäß Anker und Feld in ihren Wirkungen vertauscht.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmoniuntanstiegs bei Fernübertragungseinrichtungen drelitransformator-oder synchronmotorähnlicher Bauart, bei denen eine Beeinflussung der Ankerrückwirkung im Sinne ihrer Verkleinerung stattfindet, dadurchgekennzeiehnet, daßdic Ankerrückwirkung üb rkompensiert wird.
- 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme, die bei nicht übereinstimmender Stellung von Geber und Empfänger im Empfängeranker entstehen, dazu benutzt werden, mit Hilfe von zusätzlichen Einrichtungen mit verstärkender Wirkung das Erregerfeld des Empfängers elektrisch relativ zu dein das Feld erzeugenden mechanischen Teil des Empfängers im Sinne einer Drehmomentvergrößerung so weit zu drehen, daß das resultierende Feld iin Sinne einer Drehinomentv ergrößerung aus der Lage gedreht wird, die es bei Einstellung einnimmt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerfeld des Empfängers Hilfsspulen (56,57) angeordnet sind, die, von einer durch die Ströme des Empfängerankers (q.3) beein-13ußten Verstärkereinrichtung (53) erregt, eine zusätzliche Verdrehung des Empfängerfeldes (38) entgegen der Ankerrückwirkung bewirken. .
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Empfängeranker (q.3) elektrisch und mechanisch starr der Anker (4.4) eines Hilfsempfängers gekuppelt ist, in dessen Indikatorspulen (q.9, 5o) bei nicht übereinstimmender Stellung von Geber und Empfänger eine Spannung erzeugt wird, die den Hilfsspulen (56, 57) über die Verstärkereinrichtung (53) zugeleitet wird.
- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Felderregung des Empfängers aus mehreren parallel geschalteten, aber räumlich gegeneinander versetzten Spulen (73, 74; 7 5, 76) besteht und die Feldverdrehung durch Regelung der Erregung dieser Spulen erreicht wird (Fig. q.).
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Erregerspulen (73 und 74. bziv. 75 und 76) des Empfängers der Erregerstrom über die Primärwicklung (77,78 bzw. 79,80) zweier, Transformatorenpaare zugeleitet wird, deren Sekundärwicklungen (8r, 82 bzw. 83, 84) über einen Verstärker (89) miteinander verbunden sind (Fig. -.).
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (8z, 82 bzw. 83, 84) der Transformatoren derart geschaltet sind, daß bei Stromgleichheit in den Primärwicklungen (77, 78, 79, 8o) dem Verstärker (89) keine Spannung zugeleitet wird-(Fig. 4.). B.
- Einrichtung nach Anspruch G und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsströme des Verstärkers (89) über eine Transforrnatorenschaltung auf das zweite Erregerspulenpaar wirken (Fig.4).
- 9. Einrichtung nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Erregerspulen (93, 94 bz«-. 9t'. 97) des Empfängers der Erregerstrom über je zwei hochgesättigte Drosseln (9r, 92 bzW. 98, 99) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75326D DE745065C (de) | 1935-02-16 | 1935-02-16 | Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmomentanstiegs bei Fernuebertragungseinrichtungen und Einrichtung hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75326D DE745065C (de) | 1935-02-16 | 1935-02-16 | Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmomentanstiegs bei Fernuebertragungseinrichtungen und Einrichtung hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE745065C true DE745065C (de) | 1944-02-25 |
Family
ID=6946425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA75326D Expired DE745065C (de) | 1935-02-16 | 1935-02-16 | Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmomentanstiegs bei Fernuebertragungseinrichtungen und Einrichtung hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE745065C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110735B (de) * | 1955-02-22 | 1961-07-13 | Licentia Gmbh | Gleichlaufueberwachungseinrichtung fuer Werkzeugmaschinen |
-
1935
- 1935-02-16 DE DEA75326D patent/DE745065C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110735B (de) * | 1955-02-22 | 1961-07-13 | Licentia Gmbh | Gleichlaufueberwachungseinrichtung fuer Werkzeugmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19804277A1 (de) | Dynamo mit einem statischen Magneten | |
DE745065C (de) | Verfahren zur Erzielung eines steilen Drehmomentanstiegs bei Fernuebertragungseinrichtungen und Einrichtung hierzu | |
AT40640B (de) | Einrichtung zum Stromwenden an Einphasen-Kollektor-Maschinen. | |
DE710978C (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Wechselspannung spitzer Wellenform | |
DE950135C (de) | Steueranordnung zur Sicherung einer Mindesterregung bei Wechselstrom-Generatoren | |
DE214062C (de) | ||
DE570916C (de) | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Schiffe u. dgl. | |
AT107794B (de) | Selbsttätige Regelungseinrichtung für parallel geschaltete Mehrphasen-Wechselstrommaschinen. | |
DE267776C (de) | ||
AT251708B (de) | Selbsterregte Synchronmaschine | |
DE279732C (de) | ||
DE380762C (de) | Einrichtung an Wechselstromleitungen zur Energieuebertragung auf grosse Entfernungen | |
DE268162C (de) | ||
AT146424B (de) | Relais zur Feststellung der Energierichtung in einem Dreiphasensystem, insbesondere bei Kurzschluß. | |
DE236648C (de) | ||
DE563773C (de) | Wechselstrom-Gleichstrom-Synchron-Einankerumformer, dessen Feldwicklung an eine konstante Gleichstromspannung angeschlossen ist, mit Spannungsregelung durch Ver-schiebung der Kommutatorbuerstenachse und mit der Buerstenachse verschiebbarem Kompensationsfeld | |
DE515477C (de) | Anordnung zur Erzeugung von mehreren Regelspannungen in einem geschlossenen elektrischen Stromkreis, die nach einer Potenzfunktion voneinander abhaengig und unter beliebigem Phasenwinkel zusammengesetzt sind und die je in einem besonderen Transformator erzeugt werden | |
AT54766B (de) | Transformator für die Umwandlung von zweiphasigem Wechselstrom in dreiphasigen und umgekehrt. | |
DE205039C (de) | ||
AT66085B (de) | Einrichtung zum Betrieb von Wechselstrom-Kommutatormaschinen als Motoren, die mit Spannungsveränderung und gleichzeitiger Bürstenverschiebung geregelt werden. | |
DE111717C (de) | ||
DE386704C (de) | Einphasiger Einankerumformer mit Reihenschlusswendefeldern, denen doppelperiodige Wechselfelder ueberlagert sind | |
DE129788C (de) | ||
DE668130C (de) | Selbsterregter Gleichstromgenerator mit Nebenschluss- und Hauptschlusserregung | |
DE1541829C (de) | Anordnung zur Kompensation von Dreh feldfehlern bei Drehstrom Induktions Elektrizitatszahlern |