DE7440518U - Fachbodenträger - Google Patents
FachbodenträgerInfo
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- DE7440518U DE7440518U DE7440518*[U DE7440518DU DE7440518U DE 7440518 U DE7440518 U DE 7440518U DE 7440518D U DE7440518D U DE 7440518DU DE 7440518 U DE7440518 U DE 7440518U
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Description
Anmelderint Stuttgart, den 18. November 1974-
Alex Linder GmbH Gm 793 XAg 7440 Nürtingen
Fachbodenträger
Die Erfindung betrifft einen Fachbodenträger zum Einateoken
in Ausaparungen von Schrank- oder Regalseitenwänden,
mit einem in eine Bohrung der Seitenwand einsteckbaren Dorn und mit einer mit dem Dorn einstückig
hergestellten Fachbodenauflage.
Ea ist bekannt, als Fachbodenträger Stifte zu verwenden,
die eineraeita ala Dorn mit Kreiaquerschnitt und
andererseits als flache, plättchenförmige Auflage ausgebildet
sind. Der Dorn wird in eine pasaend bemessene
Bohrung der Seltenwand eingesteckt und es wird der Fachboden auf den flachen, plättchenfbrmigen Abschnitt
aufgelegt. Es 1st auch bekannt, In die Seitenwände Auflagen
einzuschlugen, die einen Viertelkugelkörper umfassen,
an dessen einer ebenen Fläche drei oder vier scharfkantige Vorsprünge vorgesehen sind, die in das Holz der
Seitenwand eingeschlagen werden. Die andere ebene Fläche der Viertelkugel befindet sich dann in einer horizontalen
Lage und dient als Auflage für den Fachboden. Schließlich ist es auch bekannt, in die Schrank- oder Regalseitenwände
mit Aussparungen versehene Frofilschienen einzulassen, in deren Aussparungen Fachbodenträger einsetzbar sind, die
einen in der Frontansicht Z-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei das Joch des Z auf dem unteren Teil einer
Aussparung der Profilschiene aufsitzt, wogegen die beiden anschließenden Schenkel einerseits an der Innenseite
und andererseits an der Außenseite der Profilschiene anliegen« In Verlängerung des Joches des Z ist ein Plättchen
angesetzt, das als Auflage für den Fachboden dient· Allen diesen Fachbodenträger ist gemeinsam, daß sie den Fachboden
lediglich in seinem Randbereich abstützen, ihn aber nicht formschlüssig, also gegen Verschieben durch horizontale
Kräfte gesichert halten. Außerdem sind, mit Ausnahme der letztbeschriebenen Fachbodenträger, diese nicht geeignet,
Kräfte senkrecht zur Seitenwandebene aufzunehmen. Der
lotztbeschriebene Fachbodenträger hat den Nachteil, daß
er zu seiner Befestigung eingelassener Profilschienen bedarf. Das ist nicht nur aufwendig sondern beeinträchtigt
auch das Aussehen der damit versehenen Schrank- oder Regalinnenoberflächen«, Auch ist das Reinigen der mit
Profilschienen versehenen Schrankinnenoberflächen behindert.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fachbodenträger su achaffenf der ohne die Verwendung von
Profilschienen senkrecht zur Seitenwandoberfläche gerichtete Kräfte aufzunehmen vermag und der dennoch einfach herstellbar und einfach zu montieren ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Fachbodenträger der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch, daß an den freien, der Fachbodenauflage
abgewandten Ende des Dorne ein aus dem Dornquerschnitt vorstehender Vorsprung vorgesehen ist, der sich in Gebrauchslage an der Dornoberseite befindet und eine
scharfe Kante aufweist·
Ein erfindungegemäfier Fachbodenträger läßt eich wie ein
Einsteokstift durch Einstecken in eine Bohrung in der Schrank- oder Regalseitenwand montieren. Sobald die
Fachbodenauflage, beispielsweise durch Auflegen eines
Faohbodena, belastet wird, kippt der Fachbodenträger ganz geringfügig um seinen Auflagepunkt in der Nähe
der Beitenwandoberfläohe und es drückt sich der scharfkantige Vorsprung in die Wand der Bohrung der Schrankoder Regalseitenwand ein· Dadurch iat der Fachbodenträger gegen senkrecht zur Seitenwandoberfläche wirkende
Kräfte fixiert und sicher gehalten. Der Fachbodenträger ist somit in der Lage, in Richtung der Dornachse wirkende
Zugkräfte zu übernehmen· Diese vorteilhafte Eigenschaft bietet die Möglichkeit, den Fachbodenträger, wie es bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, so auszubilden, daß er den aufgelegten Fachboden nicht nur nach unten abstützt, sondern in den
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Fachboden auch seitliche Zugkräfte einleitet, die mithelfen, ein Durch1» legen des Fachbodens unter Belastung
zu verminderna Zu diesem Zweck ist an der Tragfläche
der Fachbodenauflage ein in Gebrauchslage nach oben vorstehender Zapfen im Abstand zu dem inneren, in der
Se it enwandober flächenebene liegenden Ende des Doms vorgesehen.
Dieser Zapfen greift in eine Bohrung an der Unterseite des Fachbodens ein und sichert 3omit den
Fachboden formschlüssig gegen horizontale Verschiebungene
Damit wird auch verhindert, daß der Fachboden nach vorn herausgezogen wird, wenn beispielsweise ein
auf dem Fachboden abgelegter Gegenstand nicht von dem Fachboden abgehoben sondern auf dem Fachboden aufliegend
nach vorn herausgezogen wird»
Dorn und Facbbodenauflage können zueinander fluchtend
vorgesehen sein, wie es auch bei bekannten, als Fachbodenträger dienenden Einsteckstiften der Fall ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfoi'm der Erfindung
sind dagegen Dorn und Fachbod^nauflage zueinander versetzt
angeordnet, so daß sich die Fachbodenauflage in Gebrauchslage unterhalb der Achse des Dorns befindet
und mit diesem durch einen Zwischenabschnitt verbunden ist. Diese Ausfuhrungsform hat den Vorteil, daß der
Zwischenabschnitt einen Tiefenanschlaß für des Einsetzen
des Domes bildet und daß außerdem der Dorn und die den Dorn aufnehmende Bohrung durch die Seitenstirnfläche
des aufgelegten Fachbodens abgedeckt sind.
Der Dorn kann unmittelbar an das obere Ende dea Zwischenabschnittes
anschließend vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung ist
dagegen der Zwisohenabsohnitt über den Dorn hinaus
nach oben verlängert· Dabei ist bevorzugt die Länge des Zwischenabachnittes auf die Dicke eines zu tragenden
Fachbodens so abgestimmt, daß die Stirnfläche des Zwischenabachnittes in der Oberflächenebene des
Fachbodens liegt« Daa hat den Vorteil, daß die im Fachboden vorzusehende Aussparung zur Aufnahme des
Zwischenabschnittes durchgehend ausgebildet sein kann und dennoch die Fachbodenoberfläche bia zur Schrankoder
Regalseitenwand glatt durchgezogen ist, weil lie
Aussparung durch die Stirnfläche des Zwischenabachnittes ausgefüllt und bündig abgedeckt ist·
Der Zwischenabschnitt kann unterschiedlich gestaltet sein; er kann beispielsweise als flacher Materialabschnitt
auegebildet sein, da er praktisch nur Zugbelastungen
ausgesetzt ist. Es muß allerdings entweder in die Schrank' oder Regalseitenwand oder in den Fachboden
eine kleine Auasparung eingearbeitet sein, die
den Zwischenabschnitt aufnimmt, falls nicht zwischen Seitenwand und Fachbodenaeitenkante ein unerwünschter
Spalt auftreten soll· Bei bevorzugten Auafuhrungsforinen
der Erfindung weist daher der Zwischenabschnitt die Gestalt eines Halbzylinders auf, deaaen ebene Mantelfläche
etwa senkrecht zur Achse des Domes steht und diesem zugewandt ist. Ea liegt diese ebene Mantelfläche
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■» 6 —
der Obarfläohe der Schrank- oder Regalseitenwand gegenüber«
ISin Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin,
daß die Fachbodenaussparung durch Fräsen oder, bei
gleichzeitigem Bearbeiten zweier nebeneinandergelegter Fachboden} duroh Bohren erfolgen kann. Xn weiterer Ausgestaltung
ist die ebene Mantelfläche des Zwischenabschnittes im Bereich oberhalb des Domes so abgeschrägt,
daß in Gebrauchslage zwischen diesem Mantelflächenablachnitt
und der Oberfläche der Schrank- oder Regalseitenwand ein keilförmiger Luftspalt mit sehr spitzem
Keilwinkel besteht. Diese Abschrägung ist so, daß die obere Stirnfläche der Verlängerung des Zwischenabschnittes
kein Halbkreis sondern ein Kreisabschnitt ist„ Diese Ab-BChrägung
hat den Vorteil, daß der Fachbodenträger geringfügig verkantet eingeführt.werden kann, wodurch sich der
scharfkantige Vorsprung am Ende des Domes besser in die Bohrung in der Schrank- oder Regalseitenwand einführen
läßt. Dabei liegt am Ende des Einführvorganges die abgeschrägte Fläche an der Seitenwand an, bis unter Belastung
der Fachbodenträger etwas nach unten verschwenkt wird, so daß der untere Bereich der ebenen Mantelfläche
des Zwischenabechnittes zur Anlage an die Seitenwand
kummet. Dabei drückt sich gleichzeitig der scharfkantige Vorsprung innerhalb der Bohrung der Seitenwand in das
Seitenwandmaterial ein·
Bevorzugt sind Dorn und/oder Zapfen leicht konisch gestaltet. Diese leicht konische Gestaltung erleichtert
das Einstecken des Domes in die Bohrung der Schrankoder Regaleeitenwand und das Aufstecken der an ihrer
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Unterseite mit einer Bohrung für den Zapfen versehenen Fachböden auf die Fachbodenträger bzw. deren Zapfen. Die
Konizität das Domes erleichtert außerdem das geringfügig verkantete Einführen död Fachbodenträger, der
zunächst seine verkantete Lage, in der die abgeschrägte Mantelfläche der Verlängerung des Zwischenabschnittes
an der Seitenwandoberfläohe anliegt, beibehält· Die endgültige Lage, in der der scharfkantige Vorsprung in das
Material eingedrückt ist und der untere Seil des Zwischenabachnitta mit seiner ebenen Mantelfläche an der
Seitenwand anliegt, erhält der Fachbodenträger beim Auflegen der Fachböden, das aufgrund der geringfügigen
Verkantung und der Konizität des Zapfens erleichtert ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfind\mg
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den Ansprüchen· Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgeniäßen
Fachbodenträgerβ,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der
Fig. 1.
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t »
In der Zeichnung aind Abschrägungen und konißche Verjüngungen
etwas übertrieben dargestellt. Der erfindungagemäße
Pachbodenträger unifaßt einen geringfügig konischen "Dorn 1, der an einen Zwischenabschnitt 2
angeformt ist, an den an der gegenüberliegenden Seite in seitlichem Abstand zum Dorn 1 eine lfachbodenauflage
in Gestalt eines auskragenden Armes angeformt ist. Xm Bereich
des freien Endes der tfachbodenauflage 3 ist ein
Zapfen 4 angeformt, der sich parallel zum Zwiachenabschnitt
2 erstreckt und dessen Achse die verlängerte Achse des Domes 1 etwa rechtwinklig schneidet. Der
Zwischenabschnitt 2 weist die Gestalt eines Halbzylin^ers
auf, an dessen ebener Mantelfläche der Dorn 1 mit zur Mantelflächenebene senkrechter Achse angesetzt ist, wogegen
die Fachbodenauflage.3 am Ende des Zwischenabschnittes
2 an der runden Seite anschließt. Der Zwischenabschnitt 2 ist über den Dorn 1 hinaus verlängert,
wobei die gerundete Mantelfläche des Zwischenabschnittes 2 weitergeführt ist, wogegen die ebene Mantelfläche
im Bereich dieser Verlängerung 5 abgeschrägt ist. Diese Schrägfläche 6 schließt einen sehr spitzen Winkel mit
der Ebene der ebenen Mantelfläche ein; durch die Abschrägung weist eine Stirnfläche 7 der Verlängerung 5
keine Halbki'eisform sondern die Form eines Kreisabschnittes
auf.
Am freien Ende des Domes 1 ist eine flache Kugelkalotta
angeformt, deren Symmetrieachse zur Achse des Domes 1 etwas in Richtung auf die Verlängerung 5 bin parallel verschoben
iat, so daß der kreisförmige Rand der Kugelkalotte S
eine über die Oberfläche des Domes Ί nach oben vorstehende
Schneidkante 9 "bildet· Um ein kräftiges Einschneiden
der Schneidkante 9 in. das umgebende Material einer nicht
deirge stellten Schrank- oder Regalseitenwand zu erzielen
ist der der Verlängerung 5 bzw." der Schneidkante 9 zugewandte
Bereich des Domes 1 nicht oconiach sondern zylinderförmig
gestaltet« Es besteht also der Dorn 1 aus einem Halbzylinder, einem daran angesetzten Halbkegelstumpf und
einer zu beiden axial versetzten und ihre Stirnflächen abdeckenden Kugelkalotte·
Die an den Zwischenabschnitt 2 angeformte Fachbodenauflgge
3 ist als Tragarm ausgebildet, der eine ebene Oberfläche 10 aufweist, auf die der Zapfen 4 mit senkrechter
Achse aufgesetzt ist·
Zur Montage wird der erfindungsgemäße Fachbodenträger
etwas verkantet in eine Bohrung in der Seitenwand eines Schrankes oder Regales eingeführt, bis die Schrägfläche
flach an der Seitenwandoberfläche anliegt. Während des
Einführens dient der Mantel des Halbkegelstumpfeu des
Domes 1 als Führungsfläche in der Bohrung der Seitenwand. Wird nun anschließend ein Fachboden aufgelegt, der
an seinem Seitenrand mit einer halbzylindrischen Aussparung und an seiner Unterseite mit einer Bohrung versehen
ist, auf den Fachbodenträger aufgelegt, dann drückt er hierbei den Fachbodenträger in eine Lage, in der der
Zwischenabschnitt 2 mit seiner ebenen Mantelfläche an der Seitenwand anliegt; bei dieser Schwenkbewegung um eine
Achse, die etwa im Bereich des Überganges zwischen dem
unteren Rand des Halbkegelstumpfes des Domes 1 und der
- 10 -
sbenen Mantelfläche des Zwischenabschnittes 2 liegt,
wird die Schneidkante 9 durch die Oberfläche der Bohrung in der Seitenwand hindurch in das Seitenwandmaterial
eingedrückt. Dadurch ist der Fachbodenträger in dieser Bohrung auch gegen Auszugkräfte gesichert,
die in Richtung des Pfeiles II wirken. Die Fachbodenauflage 3 dient nicht nur als Abstützung für einen
Fachboden, sie ist auch in der Lage, über den Zapfen in der Ebene des Fachbodens liegende Zugkräfte aufzunehmen
und auf die Seitenwand zu übertragen. Dadurch wird einem Durchbiegen der Fachboden etwas entgegengewirkt.
Die Länge des Zwischenabschnittes 2 und der Verlängerung
i ι
ist so gewählt, daß der Abstand zwischen der Oberfläche und der Stirnfläch« 7 gleich der Dicke eines Fachbodens
ist. Dadurch liegt die Stirnfläche 7 in der Ebene der oberen Fachbodenoberfläohe, die daher eine geschlossene
Fläche ohne störend« Aussparungen oder Spalte bildet.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte
Auaführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Fachbodenauflage
3 in Verlängerung des Dornea 1 vorgesehen
sein und es kann die Sohneidkante 9 nicht durch eine Kugelkalotte sondern eine andere Form gebildet sein.
Ebenso versteht es sich, daß die Verlängerung 5 fehlen kann. Auch kann beispielsweise anstelle des Zapfens 4
an der Oberfläche 10 eine weitere Schneidkante oder
spitee Voraprünge vorgesehen sein, die in die untere
!Pachboäenoberf lache eindringen und sie gegen seitliches Verschieben halten, ohne daß eine Bohrung eingearbeitet sein muß·
spitee Voraprünge vorgesehen sein, die in die untere
!Pachboäenoberf lache eindringen und sie gegen seitliches Verschieben halten, ohne daß eine Bohrung eingearbeitet sein muß·
Es versteht eich schließlich auch, daß der erfindungs
gemäße Fachbodenträger aus den verschiedensten Materialien, beispielsweise aus Metall oder, vorzugsweise» aus
Kunststoff hergestellt sein kann.
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Claims (1)
- • (MilSohut aansprüohe1, Fachbodenträger sum Einstecken in Ausaparungen von Schrank- oder Regalseitenwänden, mit einem in eine Bohrung der Seitenwand einsteokbaren Dorn und mit einer mit dem Dorn einstückig; hergestellten Faohbodenauflage, daduroh gekennzeichnet, daß an dem freien, der Faohbodenauflage (5) abgewandten Ende dea Dorne (1) ein aus dem Dornquerschnitt vorstehender Vorsprung (8) vorgesehen ist, der sich in Gebrauchelage an- der Dornoberseite befindet und eine aoharfe Kante (9) aufweist·2· Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragfläche (10) der Ifachbodenauflag· (3) ein in Gebrauchelage nach oben vorstehender Zapfen (4) im Abstand zu dem inneren, ic. der Seitenwandoberfläohenebene liegenden Ende dee Dorne β (0 vorgeaehen iat.3. fachbodenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenntβlohnet, daß Dorn (1) und Faohbodenauflage zueinander versetzt angeordnet sind» so daß eich die Fachbodenauflage (3) in Gebrauchslage unterhalb der Achse dea Dorna (Ό befindet und mit diesem durch einen Zwisohenabachnitt (2) verbunden ist.4. Fachbodenträger naok Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß dtr Zwiaohenabachnitt (2) über den Dorn (1) hinaus naoh oben verlängert iat·7440518 10.OA.755. Fachbodenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zwischenabschnittθει (2, 5) auf die Dicke eines au tragenden Fachbodens so abgestimmt ist, daß die Stirnfläche (?) des Zwischenabschnittes in der Oberflächenebene des Fachbodens liegt·6. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 3 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (2, 5) die Gestalt eines Halbzylinders aufweist, dessen ebene Mantelfläche etwa senkrecht zur Achse des Dornes (Ό steht und diesem zugewandt ist.7· Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Mantelfläche des Zwischenabschnittes im Bereich oberhalb des Dorne (1) so abgeschrägt ist, daß in Gebrauchslage zwischen diesem Mantelflächenabschnitt (6) und der Oberfläche der Schrank- oder Regalseitenwand ein keilförmiger Luftspalt mit sehr spitzem Keil besteht.8. Fachbodenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dorn und/oder Zapfen leicht konisch gestaltet sind·7440518 io.ot.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7440518U true DE7440518U (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=1311165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7440518*[U Expired DE7440518U (de) | Fachbodenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7440518U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431999A1 (de) * | 1984-08-31 | 1986-03-06 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere |
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- DE DE7440518*[U patent/DE7440518U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431999A1 (de) * | 1984-08-31 | 1986-03-06 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere |
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