DE743796C - Vorrichtung zur Vorschubbegrenzung fuer den Schlitten einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Vorschubbegrenzung fuer den Schlitten einer WerkzeugmaschineInfo
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- DE743796C DE743796C DEA95194D DEA0095194D DE743796C DE 743796 C DE743796 C DE 743796C DE A95194 D DEA95194 D DE A95194D DE A0095194 D DEA0095194 D DE A0095194D DE 743796 C DE743796 C DE 743796C
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Description
- Vorrichtun' zur Vorschubbegrenzung für den Schlitten einer Werkzeugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verschubbegrenzung für den Schlitten einer Werkzeugmaschine mittels eines Anschlages. Dadurch goll .ein genaues Stehenbleiben des Schlittens erzielt werden. Der Drück auf de Anschläge, beispielsweise bei einer Drehbank, ist der Schnittkraft gleich, ist also recht erheblich. Bei Revolverdrehbänken befinden sich die Anschläge z. B. auf einer langen Drehtnommel (Stange), die sich unter den auftretenden großen Drücken durchbiegt, - so daß die Genauigkeit der Arbeit leidet.
- Diese Nachteile sollen durch den Erfindungsvorschlag beseitigt werden. Bei ihm bleiben die DTü:eke auf die Anschläge klein, gleichzeitig geht das Ausschaltern. aber mit höchster Genauigkeit vor sich. Erfindungsgemäß -v-ird dies durch eine am Werkzeugschlitten befestigte, während der Vorschubbewegwng.umlaufende Steuertrommel mit einer Nut erreicht, in die ein am Werkzeug sclditten drehbar gelagerter Hebel einfällt, dessen Ende dann in den Weg des auf einer zweiten, wesentlich schneller als die Sbeuertnornmel umlaufenden und ebenfalls in Abhängigkeit von der Varschubbewebgungangetriebenen Ausschalttrommel befestigten Anschlages kommt.
- Ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes isst in der Zeichnung dargestellt. Abb. r zeigt die neue Einrichtung im. Aufriß, Ab'. a im Schnitt nach 1-I der Ab.b. i. Ab'. 3 zeigt eine Außenansicht mit den Teilscheiben der Trommeln und Abb. q. einen Schnitt nach II-Il der Ab'. i.
- Von dem AntriebsritzelA des Supportes wird durch die Zahnradübersetzung B, C die Trommel D angetrieben, die aus einzelnen Scheiben besteht, so daß eine beliebige Anzahl von Anschlägen angeordnet werden kann. Auf der Trommel D sind verstellbare AnschlägeE befestigt, die je an einen ausschwenkbaren Hebel F anschlagen können, wodurch die Drehung des Ritzels A; und da-'durch die Längsbewegung des Suppertes aufgehalten wird. Befindet sich der Hebel F außerhalb des Bereiches des Anschlages E (gestrichelte Lage),- kann sich der Anschlag E ungehindert weiterbewegen. Die Hebel F stützen sich mit einem Arm gegen vierdrehbare und feststellbare Nocken H, die sich auf der Trommel I( befinden, und bleiben so lange in der ausgeschwenkten Lage, bis eine Ausnehmung L der No:cke H ein ZurÜckschwenken des Hebels F in die Bahn des Anschlages E ermöglicht. Das Zurückschwenken besorgt eine Feder 114. Die Trommel I( dreht sich bei der Bewegung des Supportes: vorn der am Drehbankbett befestigten Zahnstange O über eine Übersetzung P,12, S. Die Bewegung der Trommell( kann aber .auch über eine Übersetzung vom RitzelA abgeleitet werden. Dass gegenseitige Übersetzungsverhältnis auf die Trommell( und die TrommelD muß so gewählt werden, daß eine Umdrehung der Trommell( einem großen Teil der Supportbahn, eine Umdrehung der Trommel D jedoch nur einem bestimmten kleinen Teil der Supportbahn entspricht. Mittels der Nocke H wird der Augenblick des Zurückschwenkens des Hebels F in die Bahn des Anschlages E für eine Zeit eingestellt, in welcher die dem Umfang der Trommel D entsprechende restliche kleine Bahn gedreht wird.
- Die Genauigkeit des Ausschaltgins mit Rücksich:t auf die Verstellung des AnschlagesE ist dann durch das Verhältnis der Bahnen gegeben, die während einer bestimmten Zeit ein Punkt auf dem Umfang des Ritzels .=1 und ein Punkt auf dem Umfang der Trommel D zurücklegen. Mit Rücksicht auf die Deformationen der Bestandteile ist diese Genauigkeit durch die Reduktion der Deformationen auf den Umfang des Ritzels A, gegeben. Durch das Verhältnis der Bahnen eines Punktes auf dein Umfang des Ritzels A und eines Punktes auf dem Umfang der Trommel D ist auch die Größe der auf dem Anschlag E wirkenden Kraft gegeben.
- Damit nur ein bestimmter Hebel F der ganzen Gruppe in Tätigkeit tritt, stützen sich alle übrigen mit einem weiteren Arm gegen eine Welle T, die am Umfang mit so viel Einschnitten versehen ist, als Hebel F vorhanden sind. Wenn der Hebel F im betreffenden Ein-,cllntt der Welle T liegt, liegt sein anderes Ende in der Bahn des AnschlagesE. Durch den zylindrischen Teil der Welle wird der Hebel F aus der Bahn des Anschlages E herausgeschwenkt, auch wenn der Fing H den Hebel durch seine Aus-nehmung L freigeben würde. Auf diese Weise ist es möglich, durch Verdrehung der Welle T, die auch als N okkenwelle bezeichnet werden kann, mittels des Hebels U beim Drehen mit ein und demselben Drehmeißel nacheinander mehrere Anschläge einzustehlen. Bei Revolverschlitten kann bei selbsttätiger Verdrehung der Welle T über eitre übersetzung V in Abhängigkeit von der Drehtr,cig des Revolverkopfes für jedes weitere Werkzeug ein weiterer Hebel F für einen weiteren Anschlage eingestellt werden.
- Die Trommeln sind an ihrem Ende mit einstellbaren Teilscheiben X, Y versehen, auf denen von einer bestimmten Ausgangslage des Supportes genau die Bahn abgelesen werden kann, welche der Support zurücklegen soll. Beien Einstellen der Anschläge E, der Ringe H und der Teilscheiben X, Y ist es notwendig, den Einfluß des Spieles in den Zähnen auszuscheiden. Dies wird dadurch erzielt, daß für den Antrieb. der Trommel D bei der Anordnung im Supportkasten das Zahnrad B sowohl für das RitzelA als auch für die TrommelD das Antriebselement ist. In dieses muß das Zahnrad für den maschinellen Antrieb und das Zahnrad Z für den Handantrieb eingreifen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Vorschubbegrenzung für den Schlitten einer Vi.Terkzeugmaschine mittels eines Anschlages, gekennzeichnet durch eine am Werkzeugschlitten befestigte, während der Vorschubbewegung umlaufende Steuertrommel (I() mit einer Nut (L), in die ein am Werkzbugschlitten drehbar gelagerter Hebel (F) einfällt, dessen Ende dann in den Weg, des auf einer zweiten, wesentlich schneller als die Steuertrommel umlaufenden und ebenfalls in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung angetriebenen Ausschalttrommel (D) befestigten Anschlages (E) kommt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Steuertrommel (I() als auch die Ausschalttrommel (D) mit mehreren Nuten (L) bzw. Anschlägen (E) versehen sind, denen die entsprechend gleiche Anzahl von Hebeln (F) zugeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (L) mit Hilfe an der Steuertrommel (I() verstellbar angeordneter Nacken (H) und die Anschläge (E) auf der Ausschahtrommel (D) in gewünschter Lage befestigt werden. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder z, gekennzeichnet durch eine von Hand oder in Abhängigkeit vom Revolverkopf o. dgl. mechanisch schaltbare Nockenwelle (T), die einen oder mehrere der schwenkbaren Hebel (F) in unwirksamer Stellung hält. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzekhuiet, daß sowohl der maschinelle Antrieb als auch der Handantrieb (Z) für die Vorschubbewegung des Werkzeugs.chhtten.s in ein gemeinsames Zahnrad (B) eingreifen, welches das mit der Zahnstange (O) am Maschinenbett in Eingriff stehende Zahnrad (A) und die Ausschalttrommel (D) antreibt. 6. VoTriehtung nach den Ansprüchen, i biss 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertrommel (K) über eine Übersetzung (P, R, S) von der Zahnstange (O) durch ,die Bewegung des Werkzeugschlittens angetrieben wird. 7. Vorrichtung nach den ,Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Trommeln (D, I(`) mit einstellbaren Teilschemb.en (X, Y) versehen sind, auf denen. die Bahn abgelesen werden kann, welche der Schlitten von einer bestimmten Aus, gangslage aus zurücklegen soll. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Tecknik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
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