DE7436650U - Wasserfilter - Google Patents
WasserfilterInfo
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- Filtering Materials (AREA)
Description
Wasserfilter
Die Neuerung bezieht sich auf ein Vasserfilter nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1.
Derartige Wasserfilter werden bevorzugt im Haushalt oder auch in der Industrie angewendet, wobei solche Wasserf ij.ter vorwiegend
in die zentrale Einspeisung am Hauptanschluß eingesetzt werden« Solche Wasserfilter sollen Fest- und Schvebstoffe ausfiltern.
Solche Filter werden beispielsweise aber auch in der Industrie dort eingesetzt, wo das benötigte Wasser zirkuliert
und dabei über Filter behandelt wird,, Hauptsächliches Einsatzgebiet
derartiger Filter ist die Nahrungsmittel-, sowie die
chemische und pharmazeutische Industrie.
Bei bekannten Wasserfiltern dieser Art sind die Filterkörper
Austauscheinsätze, die aus Filzpapier o.äo bestehen und die
über den Stützkörper geschoben werden. Hat sich also am Filterpapier
eine erhebliche Menge der -uszufiltemden Stoffe abgesetzt, so muO dos gebrauchte Filterpapier vom Stützkörper
abgezogen uncJ ein neues Filterpapier über den Stützkörper ijesclioben werden« Dabei iau>j das Filterpapier in geeigneter
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..'eise ..Ii Stützkorpor befestigt werden, damit der darauffolgende '.■1 f;.t>^orstr.-'iil clrs Papier nicht vom Stütz/iörpcr löst»
N;· cnteill ; ist hier nicht nur( daß stets neues Filterpapier·
vorij.an-.iCii. sein mu J, sondern ;:ucli, Cn· Z d.^s Losen ;.iud Befestigen
des r.lten bzw. neuen Filterpapiers orrhoblicho Zeit in
-\n.siirucli iiiMiut.-, Dies bedeutet relativ hohe iiosten für den
iCunuenaionst und dnmit entsprechend hohe Betriebskosten» Dar.'.oerhinuus
hit sich bei dem als Au s tausche ins a tss vorwendeten
Filzpapier gezeigt, daß dies aus hygienlsehen Gründen
sehr oft r.usgeivechselt werden !;iUi3«
ΐ sind auch Filtor-cerKen, jedoch sind auch diese mit
FiiüerÄÖrpern, die üborv/ie^end aus Filzgewebe bestehen, bestückt,
wobei das i-'ilzgewebe innen und außen r.n^eordnet ist0 Hier besteiien
dieselben Probleme bezüglich des Austausches des FiI-
Eine Aufgr.be der iirfindujic is* esf sin Wasserfilter der eingangs
genrniiton Λλ-t zu schaffen, das die Nachteile vermeidet,
und bei dom das eigentliche Filterelement nahezu unbegrenzt
vurv.'endbar isto Diese Aufgnbe wird erfindungsgemäß durch die
im kennzeichen dos Anspruchs 1 angegebenen Merlciuale £,ölöste
Vieira erfindungsgeinäüen Vnsserfiltor ist also der Filterlcörper
stets wieder verwendbar, da er lediglich samt dem Stützkürpf.—
abgeschraubt, abgewaschen und wieder eingesetzt weraen muß« Da keine Austauscheinsätze benötigt werden, ist dei-.,"asserfilter
stets in Kürzester Zeit wieder verwendbar. Der erfindungsgemäße Wa.ss er filter ist also wesentlich wartungs-.'rounalicher
und es sind die Betriebskosten auf ein Minimum herabgesetzt« Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das
verwendete Kunststoff gewebe gesell Balcterienkolonien unempfindlich
ist. Darüber hinaus ist bei Bedarf das Kunststoffgewebe
nach einem Abwaschvorgang jederzeit wieder desinfizierbar»
.Is Kunstgewebe wird ein handelsübliches engmaschiges Nylon-
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.,ovebe von/endet, wobei im allgemeinen eino iutschoirweite dos
iCylongowebes von etwa 25 um ausreicht. Es können nber auch.
:.'.üch feinmaschigere Nyloiigewebe mit einer Mnschenweite von
ücispielsweiso 3» ^ oder 5 um Verwendung rinden«
"5VOi-UT der Stützkürpor nls perforierter Kunststoff-Zylindor ;usgeijildet
ist, wobei die. Öffnungen der Perforierung im Vergleich
zur Haschenweits des Nylongcwebes sehr groß sind, isü es vorteilhaft,
des Nylon;;Gwebe strumpfförmig auszubilden, über den
Stützkörper zu ziehen und ihn mit dei.i Stützkürper zu verschweissen,
D; bei ist es zweckmäßig, den Stützkürper mit . ;.om NyIougewe'oe
an seinem einen Enäe ut einer am Filterkopf mis ehr ρ ubbaren
Kappe zu befestigen, und sein anderes linde mit einer
Kunststoffscheibe abzudecken, die mit dem Nylongewebe verschweißt
ist. Auf diese Weise ist der Stützkörper entweder vollständig vom Nylongewebe umgeben oder von undurchlässigen
Elementen abgedeckt, so daß in den Stützkörper und domit in den Auslaß kein ungefiltertes "Wr.sser eindringen kann.
Zur weiteren Vereinfachung der "härtung eines erfindungsgeiaüs-SQii
Wasserfilters kann η η der Filte.?tasse eine Drucknblaßschrpube
angeordrr.ot sein und es kann die Filtertasse am Filterkopf
echraubbar befestigt sein.
Xm allgemeinen ist bei derartigen '.'r.sserfiltern der Filter-.cc,
Γ mit einem Deckel für die Filtertesse versehen, auf dem
ein iHit einer Wasserleitung vorbindbares Rohrstück befestigt
ist. Ist der Filtorkopf vollständig aus Kunststoff, so ist das ilohrstück, das sich zumindest über den ganzen Durchmesser
des Deckels erstreckt, mit seiner Unterseite am Deckel angeschweißt,
oder einstückig engeformt. Diese Befestigung erstreckt
sich allenfalls über einen kleinen Winkelbereich des Rohrsti-ckuiifrngs.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Befestigung in vielen Fällen nicht ausreichend ist, insbesondere tirnn, irenn
in der Wasserleitung häufige Lastwechsel auftreten, il.h. wenn
große "Wasserverbraucher häufig plötzlich ein- und. rusgeschaltet
Y.xr/iovu Bei einer ΐιονοΓζι\βΐοη Ausf ührungsf ori.i der iJrri
ist deshalb voro'cschsn, d; :■', das -"TaS Kunststoff bestehende
.i:v: mit cincu i/ockel einstückig Ro1.'.rs tück r.r.i Deckel durch
iL.;;ofoi-üito Hip;}on bgostützt ist, die z,u beiiloa Se%Lten und
ILuIjS des Rohr· ε tile !es im Abstand angeordnet sin''« .vios bowirkt,
da", der Filtei'koir? auch bei einem hUui*i(;on L;\stwuc3ib
"jI , vobei hohe Druclcdif f eronzeii auftreten können, nicht :ca
Ueitere jiinzolheiton und Aus^Gst;iItuu;;on dor ^rr
c'or folgenden EeSchreibung zu e;itnoiii;;orM in ocr lüc IJrTi;iduiig
raihi'.nd des in der Zeichnung· drrjesteHten . .irifiihrunjsbeispieles
näher bcschi-ioben und erläutert wird. Es zeigen:
Fi£e l einen Längsschnitt diirch einen \!f.sscrfiiter nach der
Fig, 2 einen Sclinitt längs der Linie 2-2 der Figo 1 » in
dem jedoch nur der Fiiterlcopf dargestellt ist, uxu;
Fig» 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 ilcr Fig« 1 , in
dom ebenfalls nur der Filterkopi" drrgostellt ist«,
■j>f. s errindungsgemüße linssorf ilter 11 besitzt einen Filterkopf
12 und eine Filtertasse 13, in die clr.s eigentliche Filterelement
"ι 'i hineinragte
:icr Flltorxco^r 1.2 der aus Kunststoff einstückig goTormt ist,
besitzt einen mit einoM Innongovindn Io voivsc'iomm ;Jchr. tibdecicel
17 f auf dessen scheibonf ürnii^jera Boden "1 i>
von ; ußcn ein Rührstück: I9 i«'it konstantem Innendurclunesser aufgesetzt ist,
das mit dem 13oden 18 einstückig ist und dessen Lunge etwa dos.:
Durchmesser des iiodens 18 entspricht. Das iiohrptick 19 ist
seinem EinirGstutzen 32 und an seineiii Auslaßstutzen 29 mit
einem Innengewinde 21 versehen, in £ca je ein Eriveiterungsstüclc
22 zum Anschluß an je eine 1/asserleitung größeren Durch-
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uossers .'-ifschr-ubbar ist, V7obei in Figs 1 nur das üx-wci- .'
tci-uii..sst::clc 22 inn Einla.Gstutzen 32 gezeichnet ist.Selbst- \
\ci"st:ndli cii können statt der ürwo·5 teran^s stücke 22 an den r
-'-Itor.copf 12 auch, iicc'uzierstücke cngcschrnu'ot werden. \
f ".iie insbesondere den. Figo 2 und 3 zu entnehmen ist, ist das |
RolirstiLck Τ 9 mit dem Boden 18 des Schraubdeckels 1? nicht
nur tiber seilen unteren, auf ihm aufliegenden Bereich, verbilden,
sondern zusätzlich durch längs des Ilohrstäcks 19 i;:i Abstand verteilt angeordnete schmale Rippen 23, die mit ;
aoa Bo-JLen IS und dei;i -ioiirstück 19 einstückig sinde An jeder \
Stolle vies Rohrstücks 19 sind je drei Rippen 23 angeordnet, !
die etv:r. die Form eines rechtvinlcli^cTi Dreiecks besitzen, et-
\:a t.'iijential zum Kohrstück I9 verlaufen und nahe vor den
-{and des jJodens IS enden, Dabei besitzt die mittlere Rippe
23 naturgemäß eine Größere Hypotenuse als die beiden ge-
:,·.1ϊι3 Fig. 2 links und rechts davon angeordneten Rippen, die
beide im wesentlichen gleich aus-gebildet sindo
Der Boden 18 des Schraubdeckels 17 besitzt eine zentrale
kreisrunde öffnung 2.6, die sich in einem zylindrischen kurzon
..nsrtzstüeic 27 in das Innere des Schraubdeckels 17 fortsetzt
und mit einei.i Innengewinde 28 versehen ist. Der zylindrische
Ansitz 27 ist wesentlich niedriger als die Rancor
des S'ehriiubdeckels 17· Die zentrale Öffnung 26, die die
.'.uslaßöffnung dos Wasser filters 11 darstellt, ist mit dem
Auslaßstutzen 29 des Rohrstücks 19 verbunden. Die Querschnitte von zentraler Öffnung 26 und Rohrstückinnerem sind etwa
gleich groß. Der ,' uslaßstutzen 29 des Rohrstücks I9 ist durch
oine senkrecht zur Längsrichtung des ilohz-stücks 19 stehende
Trennwand 31 vollständig vom Einlaßstutzen 32 des Rohrstucks
19 getrennt. Die Trennwand 31 ist so angeordnet, daß sie in
einem kleinen Winkelbereich m.it dor Auslaßöffnung 2(5 und dem
zylindrischen Ansatz 27 fluchtet. Unmittelbar neben der Trennwand 3^ ist im Boden 18 des Schraubdeckels 17 eine Einlaßöffnung
33 angeordnet, deren Querschnitt nur wenig kleiner ist als der der zentralen Auslaßöffnung 20 und die etwa die
eines Kreisringausschnittes besitzt. Die Einlaßöffnung
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33 stellt mit dorn Einlaßstutzen 32 des Rohrstücks 19 in Verbindung»
Die Einlaßöffnung 33 ist mit einer Stufe 34 und zwei
im Abstand zueinander und wuor zur Öffnung 33 parallel verliufencien
Stegen 3^ vergehen. In die Einlaßöffnung 33 kann
von der Deckelinnenseite her ggf. ein Grobsieb eingelegt
und befestigt werden©
In den, ±u Zuge einer nicht dargestellten Wasserleitung ange-
·. ^diioten Filterkopf 12 ist die Filtertasso 13, die aus durchiclitigem
Material, beispielsweise Acrylglas oder einem anderen synthetischen Glas besteht, unter Zwischenfügen eines flachen
Dichtungsrings 37 hängend eingeschraubt. Dazu weist die Filtertasse 13 an ihrem oberen Ende ein Außengewinde 33 und
etwr.s unterhalb davon mehrere am Umfang der Filtertnsse 13
verteilt angeordnete, sich längs erstreckende, angeforiute schmale
Rippen 39 auf, die das An- und Abschrauben der Filtertasse 13 erleichtern. Die Filtertasse 13 ist leicht konisch ausgebildet,
wobei sie sich bei konstanter Wandstärke nr·. ch unten
verjüngt« An den. Konus 41 schließt sich ein schrilonrürniiger
Bereich 42 an, der mit einer nach unten abstehenden zentralen,
zylindrischen Anfor:imng 43 versehon ist. Die Anforniung 43 ist
über ihre gesamte Höhe mit einem Innengewinde 44 verschon, in
α;·s etwa bis zur Hälfte der Stopfen 46 eines Drucknblaßhr.hns
47 dicht eingeschraubt ist. Der Stopfen 46, zwischen dessen Aussensechskantonbereich
48 und Außengewindebereich 49 ein O-Rinr;
50 angeordnet ist, ist wit einer durchgehenden zontrnlen Bohrung
verschon, dio von einem Innengewindetoil $Λ über einen
glutton Bereich und einen iConus 52 in einen Abschnitt J3 kleineren
Durchmessers übergeht« Im Auße^isechskantenbereich 43
i&t oirio Querbohrung $h angeordnet, die in den glatten Bereich
/i,i;jchtui Gewindeteil 'j\ und Konus 32 mündet. In den Gewindeteil
51 ist oino Abloßschr.-ube 56 eingeschraubt, deren Kopf
γ,ιχέ gerändeltem Umfnng versehen ist und deren r η einen gewinclelosen
Bereich anschließende Spitze 57 kegelig verläuft. Ist
die Ablaßschrnube j6 vollkommen in den Stopfen 46 eingeschraubt,
so vorschließt ihre Spitzo 57 cLöü mit dem Iimonraum der Filter
tasse 13 in Verbindung stehenden Bohrungsabschnitt 53·
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In den zylindrischen Ansatz 27 bzw. die zentrale öffnung 26
ist eins Kappe 61 aus Kunststoff singeschraubt} wobei sich
zwischen der Stirnseite des zylindrischen Ansatzes 27 und einer
abgedrehten Ringfläche an der Kappe 61 ein Dichtungsring 02 befindetο Die Kappe öl erweitert sich haubenförmig und ist
Γατ ihrer dem Filterkopf 12 abgewandten Stirnfläche 63 mit einer
ringförmigen Nut 64 versehen. In die Nut 6h ist das Filterelement
14 eingelrssen und in geeigneter ¥eise, beispielsweise
durch Kleben oder Verschweißen befestigt. Das Filterelement 1k
weist einen Stiitzlcörper 66 aus Kunststoff auf, der zylindrisch
ausgebildet ist und bis in den schalenförniigen Bereich 42 der
Filtertr.sse I3 reichto Der Stiitzlcörper 66 ist über seine ganze
Oberfläche, also sowohl übe" seinen Umfang, als ruch über seine
Länge mit Öffnungen 67 versehen, so daß der Stiitzlcörper 66 nur
aus Quer- und Längsrippen besteht, wobei die ringförmigen Querrippen
breiter als die Längsrippen sind. Die öffnungen 67 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 6x5 mm groß. Der
Stützlcörper 66 ist f ~>
ausgebildet, daß ei- genügend Eigensteifigkeit besitzt, vim d.-.m Wasserdruck standzuhalten« Über dem
Stützkörper 66 ist der eigentliche Filterkörper 68 angeordneto
Der Filterkörper 68 besteht a.us einem handelsüblichen, engmaschigen
Nylongewebe, das strumpf- bzwo rohrförmig ausgebildet
ist und über den Stützkörper 66 gezogen ist. Das Nylongewebe be
sitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Maschenweite voa 25 umo Je nach Anwendung kann aber auch ein Nylongewobe ver
wendet worden, das eine Maschenwoite von 3» ^- oder 5 um oder
aber auch größer als 25 um besitzt. An seinem oberen Ende ist
das Nylongewebe mit dem Stützkörper 66 verschweißt und in der
Nut 64 befestigt und on seinem unteren Ende um die Stirnseite
des Stützkörpers 66 umgeschlagen und mit einor auf diese Stirnfläche
des Stützkörpers 66 gesetzte Kunststoffdchoibo 69 verschweißt.
Die Befestigung dex" Scheibe 69 mit dein Nylongewobe
68 erfolgt derart, dc£ das Nylongowebo etwe-s gespannt wird
und dadurch die Scheibe 69 unter leichter Vorspannung nn der
Stirnseite des Stützkörpers 68 anliegt. Es versteht sich, daß die Befestigung des Nylongewebes 68 mit seinen bcidon Enden r η
den Stützlcörper 68 auch in anderer Weise erfolgen kann«
Das zu filternde Hasser fließt also durch das rls Foinfilter
·■ ö ·*·
,/V Ίί
dienende "ylon^ewebe 68 von außen nach innen, so dciO die Fest-
und Sclrwebstoi'fe im '.vosser r-ußen cm Nylon^evebo 6b Jian^on bleibe·:·.,
::.~cii Scjiließen eines Hauptrbsperx-holins fua VrssQrsystoin, deiii ϋΓΓ-
nen des Druclcabli:ßh.aJins hl und dom Abschrauben r.er Filtert;· sso
13-vom FilterkopjT 12, kann das r.ls Feinfilter dienende liylongewebe
6S gereinigt werden. Zum Reinigen wird vorteilhaft noch
us Filterelement 14 mit seiner liappe 61 vom Filterkopf 12 r.bgesclirrzibt«
us Filterelement 14 mit seiner liappe 61 vom Filterkopf 12 r.bgesclirrzibt«
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Claims (9)
1. Vasserfilter, insbesondere zum Einbau in die zentrale Einspeisung
eines Gebäudes, mit einem mit einer Wasserleitung verbindoaren Filterkopf, an dem eine Filtertasse lösbar befestigt
^St, und mit einem Filterkörper, der an einem mit dem Filterkopf verbundenen Stützkörper angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterkörper ein abwaschbares, engmaschiges, Kunststoffgewebe (68) ist, daß das Kunststoffgewebe
(68) den Stützkörper (66) umgibt und mit diesem fest verbunden ist, und daß der Stützkörper {66) mit dem Kunststoffgewebe
am Filterkopf (12) lösten· befestigt ist.
2. Wasserfilter nach .'nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunststoffgewebe ein handelsübliches engmaschiges Nylongewebe
(68) ist.
3· Wasserfilter nach einem der Ansprüche I - 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (66) als Kunststoffzylinder
ausgebildet ist, der über seine gfnae Oberfläche gleichmäßig
verteilt mit im Vergleich zur Maschenveite des Kunststoff gewebes (68) sehr großen Öffnungen (ί>7) verseher, ist.
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4. Tiasserf liter nach einem der vorhergehenden .'nsprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststof fgowobe (6S) st^niiiifx'örriig
ausgebildet ist und mindestens ηιί. seinem dem Filterkopf
(12) zugewandten Ende mit dein Kunststof !"zylinder (06)
Test verbunden, vorzugsweise verschweißt isto
3<> ¥asserfilter nach Anspruch 3 oder h, dadurch gokennzeichn :t,
daß üer Stützkörper (60) an seinem dein Filterkopf (1?) zugewandten
Ende mit dem Kunststoffgewebe (6S) .in einer Knppe
(öl) befestigt ist, die in den Filterkopf (12) einschraub
bar ist, und daß an das andere Ende des St;itzkörpers (66) ei
ne Xunststoffscheibe (09) angepreßt ist, die mit dem Xunst-(08)
verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
όβ Vasserfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, drrlurch.
gekennzeichnet, daß am dein Filterkopf (12) abgewonciten
Ende der Filtertnsse (I3) eine Druclcablaßschraube (56) angeordnet
ist,,
": ο '.-.'asserfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filtertasse (13) ara Filterkopf
(12) schraubbar befestigt und mit im Abstand pin Umf"umverteilt
angeordneten Rippen (39) versehen ist.
8„ viasserfilter, bei dem der Filterkopf einen Dackel £ür dio
Filtertasse aufwoist, auf dem ein mit einer Wasserleitung
vorbindbares Rohrstück befestigt ist, nr. eh. Anspruch 1, d: durch
gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende -und
mit dem Deckel einstückige Rohrstück (iy) vm Deckel ('!?)
durch angeformte Rippen (23) abgestützt ist, die zu beiden
Seiton, und längs des liohrstücks (I9) ii» Abstr.nd üngeordnot
s incL»
9. i'asserf ilter nach Anspruch S, dfdurcli gekennzoiennet, d. i3
t'.ie Rippen (23) etw.~, die Form eines rechtwinkligem Dreieclcs
besitzen, wobei dessen Hypotenuse etwa tangential zuiu U;;ifang
des Rohrstücks (19) verläuft.
743GB5O
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7436650U true DE7436650U (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=1310169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7436650*[U Expired DE7436650U (de) | Wasserfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7436650U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321294A1 (de) * | 1993-06-26 | 1995-01-05 | Buscher Alfred | Kerzenfilter |
-
0
- DE DE7436650*[U patent/DE7436650U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321294A1 (de) * | 1993-06-26 | 1995-01-05 | Buscher Alfred | Kerzenfilter |
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