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DE742864C - Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Herstellung von Azofarbstoffen

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Publication number
DE742864C
DE742864C DEI62059D DEI0062059D DE742864C DE 742864 C DE742864 C DE 742864C DE I62059 D DEI62059 D DE I62059D DE I0062059 D DEI0062059 D DE I0062059D DE 742864 C DE742864 C DE 742864C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
ester
ethyl
red
amino
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI62059D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Bernd V Bock
Dr Hanns Ufer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI62059D priority Critical patent/DE742864C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742864C publication Critical patent/DE742864C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Herstellung von Azofarbstoffen E, s: wurde gefunden, daß man wertvolle, insbesondere zum Färben, von Celluloseestern und -äthern geeignete, Azofarbstoffe erhält, -wenn man diazotierte, von Carbonsätire- und Stilfonsäuregruppen freie aromatische Amine, mit kapplungsfähigen, N-Arylarninocarbonsäureoxalk#rlestern der allgemeinen Formel vereinigt, worin X Wasserstoff oder einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R einen Alkylenrest, der auch noch substituiert sein kann, und Y eine mindestens eine Hydroxylgruppe enthaltende Alkylgruppe bedeuten.
  • Geeignete N-Aryliaminocarbonsäureoxalk-ylester der genannten Art erhält man z. B. durch Anlagern von Alkylenoxyden, wie ;Ithylenoxyd, 'Propylenoxyd, Epichlorhydrin, an die
    entsprechenden Arylaminocarbonsäuren oder
    durch Umsetzung von Salzen dieser Säuren
    mit Halogenhydrinen, wie Äthyl#enchlorhydrin
    oder Glycerinchlorhydrin. Beispielsweise seien
    hier genannt N-Phenylaininoessigsäure-ß-
    oxäthylester, ß-N-Phenylaminopropionsäure-
    ß'-oxäthyl- oder ß', y'-dioxypropylester, ß-N-
    Phenylamino - a - methylpropionsäure - ß'- ox-
    äthylester und ß-N-(3"-Methylphenyl)-ainino-
    propionsäure-ß'-oxäthylester. Geeignete ter#
    tiäre- Arylaminocarbonsäureoxalkylester sind
    beispielsweise N-M.-thyl-TN-phenylaminoessig-
    säure-ß'-oxäthylest,er, N-ß'-Oxyäthyl-N-phenyl-
    aminoessigsäure-ß"-oxäthylester, ß--N-Me-
    thyl-N-phenylaminopropionsäure-ß'-oxäthyl-
    ester, ß-.L\T-Äthyl-.L\-phenylainliiopropionsäure-
    ß', y'-dioxypropylester, ß-N-Methyl-iN - (?- me-
    thylphenyl).-aminopropionsäure-ß'-oxäthyl-
    ester, ß-N-ß'-Oxyäthyl-N-(3-methylphenyl)-
    aininopropiönsäure-ß"-oxy-y"-chlorpropyl-
    ester, die ß#-Oxyäthylester der ß-N-ß'-Cyan-
    äthyl-N-(3-methylphenyl)-aminopropionsäure,
    ß - N - B Utyl - XA - (2-MethOXY - 5-inethylph-enyl'# -anlinopropionsäure, ß-N-Butyl-N-(2,5-dime#hoxyphenyl)-aminopropionsäure, ß-N-Äthyl--N-(3-chlorphenvl)-aminopropionsäure, ß-N- Benzyl-'J\-phenylaininopropionsäure, ß-N-Cyclohexyl-N-phenylarriinopropionsäure, ß-N-Diphenylaminopropionsäure, ferner _N- X -Dicarboxäthylaminobenzol-di-(ß'-oxäthyl)-ester, ß-iN-Äthyl-N-(3-methylphenyl)-aminopropionsäurc-ß'-oxäthoxäthylester, j.,'-N-Äthyl-K--(3-Methlviphenyl)-aminopropionsäureoxy-(polyäthoxy)-äthylester, (worin it eine ganze Zahl von beispielsweise :2 bis 2o bedeutet), N-Äthyl-.N-phenylasparaginsäure-di-(ß'-oxäthyl)-ester, N-Oxäthyl-N-(3-niethylphenyl)-asparaginsäure-,di-(ß'-oxel äthyl)-ester. Geeignete Kupplungskomponenten sind ferner solche N-Alkyl-TN-arylam,inopropionsäuren, bei denen der Alkylrest aus einer Kette von mehreren mit dem Arylkern verbundenen Methylengruppen besteht, wie in den ß'-Oxalkylestern des ß-N;-Carboxäthyl-r, :2, 3, 4-t-e.trahvdrochinolins, z. B. und seinen Abkömmlingen.
  • Als Diazokomponenten benutzt man die für die Herstellung von Azofarbstoffen üblichen aromatischen Amine ohne Carhonsäure- oder Sulfonsäuregruppen, z. B. Aminobenzol, 2-Chlor-i-aminobenzol, i-Aminobenzol-4rtarbonsäuremethylester, i-Arninophenyl-4-methylsulfon, 4.#-Aminoacetophenon, 2-Arninobenzothiazol und i-Aminonaphthalin. Besonders geeignet sind die Diazoverbindungen von 4-Nitroarylaminen, z. B. i-Amino-4-nitrobenzol, i-Amino-2-chlor-4;-nitroben,zol, i-Ainino-:4" 6-dichlor-4-nitrobenzol, i-Amino--" 4-dinitro-6-brombenzol, i-Amino-2, 4-dinitro-6-cyanbenzol, i-AminO-:2-OxY-4-nitrobenzol. Auch kann man aromatische Amine als Diazokomponente benutzen, die bereits, eine Azogruppe enthalten, z. B. 4-Aininoazobenzol, wobei man wertvolle Disazofarbstoffe erhält.
  • Eine weitere Möglichkeit, die neuen Azofarbstoffe herzustellen, besteht darin, daß man in Azofarbstoffen, die dem oben angegebenen Aufbau entsprechen, in denen an Stelle der veresterten Carbonsäuregruppe eine freie Carbonsäuregruppe enthalten ist, diese in eine hydroxylhaltige Estergruppe überführt. Dies kann beispielsweise geschellen, indem man eine derartige Azofarbstoffcarbonsäure mit einem Alkylenoxyd oder ein Salz einer solchen Säure mit einem Chlorbydrin umsetzt.
  • Die neuen Azofarbsteffe eignen sich besonders zum Färben von Celluloseestern und -ätUern, für die sie ein ausgezeicbnetes Zichvermögen besitzen. Man erhält dabei klare Färbungen von hervorragender Lichtechtheit. Werden sie mit geeigneten Dispergiermitteln dispergiert, so e4rhält man in Wasser kolloidale Lösungen, die sich in keiner Weise von echten Lösungen unterscheiden; die Lösungen sind vollkommen klar und lassen sich filtrieren, ohne einen Rückstand zu hinterlassen. In dieser Hinsicht sind sie den bekannten Farbstoffen aus diazotierten aromatischen Aminen und X-Arylaminoessi#gsäurealkylestern ohne freie Hydroxylgruppe im Alkylrest überlegen. Sie besitzen ein besseres Durchfärbevermögen für dichtgeschlagene Acetatseidengewebe und stark gezwirntes Acetatkunstseidengarn als die Farbstoffe aus diazotierten i-Amino-4-nitrobenzolen und polyoxäthylierten aromatischen Aminen. Gegenüber den echt--,vasserlöslichen Acetatseidenfarbstoffen, z. B. den Azofarbstoffen aus diazotierten aromatischen Aminen und Arylatninoalkylsulfonsäur,en, zeichnen sich die neuen Farbstoffe durch die wertvolle Eigenschaft aus, aus verdünnten Fürbebädern ebenso kräftig aufzuziehen wie aus konzentrierten Färbebädern. Die neuen Farbstoffe eignen sich ferner auch zur Herstellung gefärbter Anstriche mit Hilfe von Spirituslacken, Zaponlacken, und auch zum Färben von Fetten, Ölen und Wachsen.
  • Die nachstehenden Beispiele sollen der Erläuterung der Erfindung dienen; diese ist indessen nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Zu einer Lösung von 265 Teilen fl-N-Äthyl-N - (3 - methylphenyl) - aminopropionsäurc-ß'-oxäthylester in i i o Teilen 36prozüntiger Salzsäure und 2ooo Teilen Wasser gibt man eine aus 2o9 Telleu i-Amino-2, 6-dichlor-4-nitrobenzol hergestellte Diazoniumlösung. Der Azofarbstoff ist sehr schnell gebildet. Er wird abgepreßt und bei 6o' getrocknet. Wird er mit einem geeigneten Dispergiermittel, z. B. dem Kondensationspro#dukt aus Kresol-Forinaldehydharz und 2-Oxynaphthalin-6-sulf-on,-säure-i-homophthalid, verknetet oder auf anderee Art dispergiert, so erhält man den Farbstoff in Form eines dunkelbraunen Pulvers, das in Wasser eine klare, rückstandlose, EI-trierbare Lösung gibt. Acetatkunstseide wird aus wäßrigem Färbeba;d nach Zusatz von kristallisiertem Natriumsulfat in kräftig rotbraunen, sehr echten Tönen gefärbt. Beispiel 2 Eine in üblicher Weise aus 138 Teilen i-Amino-4-nitrobenzol hergestellte Diazoriumlösung gibt man zu einer Lösung von 345 Teilen einer durch Umsetzen von ß-IN-Äthyl-N-(3-methylphenyl)-aniinopropionsäure und 3 Mol Äthylenoxyd erhaltenen Verbindung (wahrscheinliche Formel in iioTeilen 36prozentiger Salzsäure und 2ooo Teil-en Wasser. Nachdem die Kupplung beendet ist, wird der Farbstoff abgepreßt und bei 6o0 getrocknet. Er färbt Acetatkilnstseide aus wäßrigem Bad in roten. Tönen..
  • Beispiel 3 Eine Diazoniumlösung aus 172 Teilen r-Amin0-2-chlor-4-nitrobenzol gibt man unter Rühren zu einer #Lösung von 3 65 Teilen N-N- Diearboxäthyl-i#amin0-3-methylbenz,ol-di-(,6#-oxäthyl)-ester in iio Teilen 36prozentiger Salzsäure und 2,ooo Teilen Wasser. Der Azofarbstoff ist sehr bald vollständi,- -ebildet. t' el Er wird a!b,-epreßt und bei 6o' getrocknet. Man erhält mit ihm auf Acetatkunstseide rubinrote Töne. Spiritus- und Zaponlacke können! mit ihm gefärbt werden; sie liefern blaurote Überzüge. Ste-arinmasse, Paraffin oder pflanzliche Wachse werden rot gefärbt. Beispiel 4 Zu einer Lösung von 3oo Teilen ß-N-Äthyl-N - (3 - methylphenyl) -arni-nopropions;äure-ß'-7'-dioxypropylester in 12o Teilen 32prozentiger Salzsäure und 2ooo Teilen Wasser gibt man eine aus i 8o Teilen 2,-Amino-6-m#ethoxybenzothiazol hergestellte Diazoniumlösung. Die Kupplung ist sehr rasch beendet. Der entstandene Farbstoff wird abgepreßt und getrocknet. Er färbt Acetatkunstseide in sehr klar-en rosaroten Tönen. Spiritus- und Zaponlacke liefern mit dem Farbstoff rote überzüge.
  • Die nachstehende Zusammenstellung zeigt eine Reihe weiterer Farbstoffe nach der Erfindung.
    Diazokomponente Kupplungskomponente Farbton auf
    Acetatkunstseide
    i. i-Amüio-4-chlorbenzol ß-N-Äthyl-N-phenylanünopropion- gelb
    säure-ß'-oxäthylester
    2. i-Amino-3-nitrobenzol fl-N-Methyl-N-3-methylphenylamino- orange
    propionsäure-ß'-oxäthylester
    3. i-Anünobenzol-4-carbonsäure-- desgl. orange
    äthylester
    4. 4-An-dnophenylmethylketon ß-N-Äthyl-N-3-metliylphenylamino- orange
    propionsäure-ß',y'-dioxypropylester
    5. 4-Aminoazobenzol ß-Xt-Äthyl-N-3-methylphenylamino- scharlach
    propionsäure-ß'-oxäthylester
    6. 2-Amino-6-methoxybenzthiazol desgl. rosa
    Diazolzomponente Kupplungskomponente Farbton auf
    Acetatkunstseide
    7. 2-Amino-6-metlioxybenzthiazol ß-N-ß'-Oxäthvl-N- -3-methylphenyl-' rosa
    aminopropionsäure-#"-oxäthylestc-r
    8. desgl. ß-Ni-Äthyl-XL-phenviaininopropion- rot
    säure-ß',
    g. i---'#mino-4-nitrobenzol lachsrot
    ester
    io. desgl. ß-Ni--Phen-"laminopropionsäure- örangerot
    -oxäthylester
    d e sgl. ß -IN-_X t h vl -NT -3 -m e t hyl ph - n yl a m i n o - rot
    propionsäure-ß'"y'-dioxypropylestei
    12. desgl. ß-I"T-ß', y'-Dioxypropyl-N.-phei-iyl- rotorange
    aminopropionsäure-ß""y"-dioxy-
    propylester
    13. desgl. Anlagerungserzeugnis von 6 Mol rot
    Äthylenoxyd an i-N-N-Dicarboxy-
    äthylamin0-3-methylbenzol
    14- desgl. fl-N-Butyl-N-3-methylpheiiylamino- rot
    propionsäure-ß'-oxäthylester
    15. desgl. Anlagerungserzeugnis von 5 73101 hellrot
    Äth-",lenoxyd an ß-N-Äthyl-N-3-
    ine't#ylphe,nylaminopropiorlsäure
    16. des,-l. ß-N-Butyl-N-#-methyl-6-methoxy- weinrot
    phenylaminopropionsäure-
    ß'-oxäthylester
    17. i:-Arnino-2-inethyl-4-nitrobenzol ß-N-Äthyl-XL-3-methylphenylanüno- rot
    propionsäure-ß'-oxäthylester
    18. i--Amino-2-chlor-4-nitrobenzol P---'\1-2#lethyl-'-\T-phenylaminopropion- weinrot
    säure-ß'-oxäthylester
    ig. desgl. Anlagerungserzeugnis von 3 -.Hol heHrubin
    Äthv.Ienoxyd an fl-.\Te-Äthyl-N-3-
    methylphenylaminopropionsätire
    20. desgl. Anlagerungserzeugnis von 42M01 hellrubin
    Äthylenoxyd an i-N-N-Dicarbox-,#,-
    ätliylamino-3-methylbenzol
    21. i-Amin0-2-ox.y-4-nitrobenzol ß-N--#lethyl-N-phenylaminop'ropion- rosa
    säure-ß'-oxäthylester
    22. i-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol fl-N-Äthyl-N-phenylaminopropion- weinrot
    säure-ß'-oxäthylester
    23. desgl. ß-N-' vlethyl-N-3-niethylphenylamino- blaurot
    propionsäure-P'-oxäthvies"er
    24. i-Amino-2, 4-dinitrobeiizol ß-N.,-Äthyl-'.\-3-Metll--VI-Phcnvlamino- rubin
    propionsäure-ß'-oxäthvlester
    -25. i-Amino-2, 6-dic.hlor-4-nitrobenzol fl-'-\T---#Iethyl-N-phEnylaminopropion- gelbbraun
    säure-ß'-oxäth-"lester
    :z6. desgl. fl-XL--i#lethyl-N-.3-methylphenylamino- rotbraun
    propionsäu,7e-ß'-oxäthylester
    27. i-Amino-2, 4-dinitro-6-brombenzol ß--N#7-Butyl-' ,\---metliylplienylamino- blauviolett
    propionsäure-#'-oxätliylester
    28. i-Amino-2-chlorphenyl-4-methV,- fl-N-'-,\,fethyl-N-phenylaminopropion- orange
    sulfon . säiire-fl'-oxäthy-lester
    29. desgl. #-N-.Nlethyl-N-3-meth#7]phenylamino- scharlach
    propionsäure-ß#-oxäthvlester
    Diazohomponente Kupplungskomponente Farbton auf
    1 Acetatkunstseide
    3o. i-Aminonaphthalin fl-N-Methyl-N-3-methylphenylamino- orangegelb
    propionsäure- ' ß-oxäthylester
    31. i-Amino-?" 4-dinitro-6-cyanbenzol ß-N-MethYl-#%-3-inethylphenylamino- violettblau
    propionsäure-ß'-oxäthylester
    32. i-Amino-4-nitrobenzol fl-N-ß'-CYanäthYl-N-(3-methylphenyl)- scharlach
    aminopropionsäureoxäthylester
    33. i-Ainino-2-chlor-4-nitrobenzol ß-N-ß'-Cyanäthyl-N- (3-methylphenyl)- rot
    aminopropionsäureoxäthylester
    34. I-Amino-4-nitrobenzol ß-N-Benzyl-N-phenylaminopropion- rotorange
    säureoxäthylester
    35. desgl. ß-N-Dipheny.taminopropionsäure- scharlach
    oxäthylester
    36. desgl. fl-N-Cyclohexyl-N-phenylamino- scharlach
    propionsäureoxäthylester
    1, 2, 3, 4-Tetrahydrochinolin-N-äthan- weinrot
    37- desgl.
    carbonsäure-fl-oxäthylester

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Herstellung von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte, von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen freie aromatische Amine mit kupplungsfälügen N-Arylaminocarbonsäureoxalkylestern der allgemeinen ForrnH vereinigt, worin X Wasserstoff oder einen Alkyl-, R einen Cycloalkyl-, -Mkylrest und Aralkyl- Y eine oder mindestens Arylrest ' eine Hydroxylgruppe enthaltende Alkylgruppe bedeuten, oder daß man in Azofarbstoffen des Aufbaus worin A einen aromatischen Rest bedeutet und X und R die angegebene Bedeutung haben" -die Carbonsäuregruppe züi einer Oxalkylestergruppe verestert. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes 'vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 644 861, 537 467; französische Patentschriften Nr. 669 168, 792 977-
DEI62059D 1938-07-29 1938-07-29 Herstellung von Azofarbstoffen Expired DE742864C (de)

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Citations (4)

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