DE742864C - Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents
Herstellung von AzofarbstoffenInfo
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- DE742864C DE742864C DEI62059D DEI0062059D DE742864C DE 742864 C DE742864 C DE 742864C DE I62059 D DEI62059 D DE I62059D DE I0062059 D DEI0062059 D DE I0062059D DE 742864 C DE742864 C DE 742864C
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Description
- Herstellung von Azofarbstoffen E, s: wurde gefunden, daß man wertvolle, insbesondere zum Färben, von Celluloseestern und -äthern geeignete, Azofarbstoffe erhält, -wenn man diazotierte, von Carbonsätire- und Stilfonsäuregruppen freie aromatische Amine, mit kapplungsfähigen, N-Arylarninocarbonsäureoxalk#rlestern der allgemeinen Formel vereinigt, worin X Wasserstoff oder einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R einen Alkylenrest, der auch noch substituiert sein kann, und Y eine mindestens eine Hydroxylgruppe enthaltende Alkylgruppe bedeuten.
- Geeignete N-Aryliaminocarbonsäureoxalk-ylester der genannten Art erhält man z. B. durch Anlagern von Alkylenoxyden, wie ;Ithylenoxyd, 'Propylenoxyd, Epichlorhydrin, an die
entsprechenden Arylaminocarbonsäuren oder durch Umsetzung von Salzen dieser Säuren mit Halogenhydrinen, wie Äthyl#enchlorhydrin oder Glycerinchlorhydrin. Beispielsweise seien hier genannt N-Phenylaininoessigsäure-ß- oxäthylester, ß-N-Phenylaminopropionsäure- ß'-oxäthyl- oder ß', y'-dioxypropylester, ß-N- Phenylamino - a - methylpropionsäure - ß'- ox- äthylester und ß-N-(3"-Methylphenyl)-ainino- propionsäure-ß'-oxäthylester. Geeignete ter# tiäre- Arylaminocarbonsäureoxalkylester sind beispielsweise N-M.-thyl-TN-phenylaminoessig- säure-ß'-oxäthylest,er, N-ß'-Oxyäthyl-N-phenyl- aminoessigsäure-ß"-oxäthylester, ß--N-Me- thyl-N-phenylaminopropionsäure-ß'-oxäthyl- ester, ß-.L\T-Äthyl-.L\-phenylainliiopropionsäure- ß', y'-dioxypropylester, ß-N-Methyl-iN - (?- me- thylphenyl).-aminopropionsäure-ß'-oxäthyl- ester, ß-N-ß'-Oxyäthyl-N-(3-methylphenyl)- aininopropiönsäure-ß"-oxy-y"-chlorpropyl- ester, die ß#-Oxyäthylester der ß-N-ß'-Cyan- äthyl-N-(3-methylphenyl)-aminopropionsäure, - Als Diazokomponenten benutzt man die für die Herstellung von Azofarbstoffen üblichen aromatischen Amine ohne Carhonsäure- oder Sulfonsäuregruppen, z. B. Aminobenzol, 2-Chlor-i-aminobenzol, i-Aminobenzol-4rtarbonsäuremethylester, i-Arninophenyl-4-methylsulfon, 4.#-Aminoacetophenon, 2-Arninobenzothiazol und i-Aminonaphthalin. Besonders geeignet sind die Diazoverbindungen von 4-Nitroarylaminen, z. B. i-Amino-4-nitrobenzol, i-Amino-2-chlor-4;-nitroben,zol, i-Ainino-:4" 6-dichlor-4-nitrobenzol, i-Amino--" 4-dinitro-6-brombenzol, i-Amino-2, 4-dinitro-6-cyanbenzol, i-AminO-:2-OxY-4-nitrobenzol. Auch kann man aromatische Amine als Diazokomponente benutzen, die bereits, eine Azogruppe enthalten, z. B. 4-Aininoazobenzol, wobei man wertvolle Disazofarbstoffe erhält.
- Eine weitere Möglichkeit, die neuen Azofarbstoffe herzustellen, besteht darin, daß man in Azofarbstoffen, die dem oben angegebenen Aufbau entsprechen, in denen an Stelle der veresterten Carbonsäuregruppe eine freie Carbonsäuregruppe enthalten ist, diese in eine hydroxylhaltige Estergruppe überführt. Dies kann beispielsweise geschellen, indem man eine derartige Azofarbstoffcarbonsäure mit einem Alkylenoxyd oder ein Salz einer solchen Säure mit einem Chlorbydrin umsetzt.
- Die neuen Azofarbsteffe eignen sich besonders zum Färben von Celluloseestern und -ätUern, für die sie ein ausgezeicbnetes Zichvermögen besitzen. Man erhält dabei klare Färbungen von hervorragender Lichtechtheit. Werden sie mit geeigneten Dispergiermitteln dispergiert, so e4rhält man in Wasser kolloidale Lösungen, die sich in keiner Weise von echten Lösungen unterscheiden; die Lösungen sind vollkommen klar und lassen sich filtrieren, ohne einen Rückstand zu hinterlassen. In dieser Hinsicht sind sie den bekannten Farbstoffen aus diazotierten aromatischen Aminen und X-Arylaminoessi#gsäurealkylestern ohne freie Hydroxylgruppe im Alkylrest überlegen. Sie besitzen ein besseres Durchfärbevermögen für dichtgeschlagene Acetatseidengewebe und stark gezwirntes Acetatkunstseidengarn als die Farbstoffe aus diazotierten i-Amino-4-nitrobenzolen und polyoxäthylierten aromatischen Aminen. Gegenüber den echt--,vasserlöslichen Acetatseidenfarbstoffen, z. B. den Azofarbstoffen aus diazotierten aromatischen Aminen und Arylatninoalkylsulfonsäur,en, zeichnen sich die neuen Farbstoffe durch die wertvolle Eigenschaft aus, aus verdünnten Fürbebädern ebenso kräftig aufzuziehen wie aus konzentrierten Färbebädern. Die neuen Farbstoffe eignen sich ferner auch zur Herstellung gefärbter Anstriche mit Hilfe von Spirituslacken, Zaponlacken, und auch zum Färben von Fetten, Ölen und Wachsen.
- Die nachstehenden Beispiele sollen der Erläuterung der Erfindung dienen; diese ist indessen nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Zu einer Lösung von 265 Teilen fl-N-Äthyl-N - (3 - methylphenyl) - aminopropionsäurc-ß'-oxäthylester in i i o Teilen 36prozüntiger Salzsäure und 2ooo Teilen Wasser gibt man eine aus 2o9 Telleu i-Amino-2, 6-dichlor-4-nitrobenzol hergestellte Diazoniumlösung. Der Azofarbstoff ist sehr schnell gebildet. Er wird abgepreßt und bei 6o' getrocknet. Wird er mit einem geeigneten Dispergiermittel, z. B. dem Kondensationspro#dukt aus Kresol-Forinaldehydharz und 2-Oxynaphthalin-6-sulf-on,-säure-i-homophthalid, verknetet oder auf anderee Art dispergiert, so erhält man den Farbstoff in Form eines dunkelbraunen Pulvers, das in Wasser eine klare, rückstandlose, EI-trierbare Lösung gibt. Acetatkunstseide wird aus wäßrigem Färbeba;d nach Zusatz von kristallisiertem Natriumsulfat in kräftig rotbraunen, sehr echten Tönen gefärbt. Beispiel 2 Eine in üblicher Weise aus 138 Teilen i-Amino-4-nitrobenzol hergestellte Diazoriumlösung gibt man zu einer Lösung von 345 Teilen einer durch Umsetzen von ß-IN-Äthyl-N-(3-methylphenyl)-aniinopropionsäure und 3 Mol Äthylenoxyd erhaltenen Verbindung (wahrscheinliche Formel in iioTeilen 36prozentiger Salzsäure und 2ooo Teil-en Wasser. Nachdem die Kupplung beendet ist, wird der Farbstoff abgepreßt und bei 6o0 getrocknet. Er färbt Acetatkilnstseide aus wäßrigem Bad in roten. Tönen..
- Beispiel 3 Eine Diazoniumlösung aus 172 Teilen r-Amin0-2-chlor-4-nitrobenzol gibt man unter Rühren zu einer #Lösung von 3 65 Teilen N-N- Diearboxäthyl-i#amin0-3-methylbenz,ol-di-(,6#-oxäthyl)-ester in iio Teilen 36prozentiger Salzsäure und 2,ooo Teilen Wasser. Der Azofarbstoff ist sehr bald vollständi,- -ebildet. t' el Er wird a!b,-epreßt und bei 6o' getrocknet. Man erhält mit ihm auf Acetatkunstseide rubinrote Töne. Spiritus- und Zaponlacke können! mit ihm gefärbt werden; sie liefern blaurote Überzüge. Ste-arinmasse, Paraffin oder pflanzliche Wachse werden rot gefärbt. Beispiel 4 Zu einer Lösung von 3oo Teilen ß-N-Äthyl-N - (3 - methylphenyl) -arni-nopropions;äure-ß'-7'-dioxypropylester in 12o Teilen 32prozentiger Salzsäure und 2ooo Teilen Wasser gibt man eine aus i 8o Teilen 2,-Amino-6-m#ethoxybenzothiazol hergestellte Diazoniumlösung. Die Kupplung ist sehr rasch beendet. Der entstandene Farbstoff wird abgepreßt und getrocknet. Er färbt Acetatkunstseide in sehr klar-en rosaroten Tönen. Spiritus- und Zaponlacke liefern mit dem Farbstoff rote überzüge.
- Die nachstehende Zusammenstellung zeigt eine Reihe weiterer Farbstoffe nach der Erfindung.
Diazokomponente Kupplungskomponente Farbton auf Acetatkunstseide i. i-Amüio-4-chlorbenzol ß-N-Äthyl-N-phenylanünopropion- gelb säure-ß'-oxäthylester 2. i-Amino-3-nitrobenzol fl-N-Methyl-N-3-methylphenylamino- orange propionsäure-ß'-oxäthylester 3. i-Anünobenzol-4-carbonsäure-- desgl. orange äthylester 4. 4-An-dnophenylmethylketon ß-N-Äthyl-N-3-metliylphenylamino- orange propionsäure-ß',y'-dioxypropylester 5. 4-Aminoazobenzol ß-Xt-Äthyl-N-3-methylphenylamino- scharlach propionsäure-ß'-oxäthylester 6. 2-Amino-6-methoxybenzthiazol desgl. rosa Diazolzomponente Kupplungskomponente Farbton auf Acetatkunstseide 7. 2-Amino-6-metlioxybenzthiazol ß-N-ß'-Oxäthvl-N- -3-methylphenyl-' rosa aminopropionsäure-#"-oxäthylestc-r 8. desgl. ß-Ni-Äthyl-XL-phenviaininopropion- rot säure-ß', g. i---'#mino-4-nitrobenzol lachsrot ester io. desgl. ß-Ni--Phen-"laminopropionsäure- örangerot -oxäthylester d e sgl. ß -IN-_X t h vl -NT -3 -m e t hyl ph - n yl a m i n o - rot propionsäure-ß'"y'-dioxypropylestei 12. desgl. ß-I"T-ß', y'-Dioxypropyl-N.-phei-iyl- rotorange aminopropionsäure-ß""y"-dioxy- propylester 13. desgl. Anlagerungserzeugnis von 6 Mol rot Äthylenoxyd an i-N-N-Dicarboxy- äthylamin0-3-methylbenzol 14- desgl. fl-N-Butyl-N-3-methylpheiiylamino- rot propionsäure-ß'-oxäthylester 15. desgl. Anlagerungserzeugnis von 5 73101 hellrot Äth-",lenoxyd an ß-N-Äthyl-N-3- ine't#ylphe,nylaminopropiorlsäure 16. des,-l. ß-N-Butyl-N-#-methyl-6-methoxy- weinrot phenylaminopropionsäure- ß'-oxäthylester 17. i:-Arnino-2-inethyl-4-nitrobenzol ß-N-Äthyl-XL-3-methylphenylanüno- rot propionsäure-ß'-oxäthylester 18. i--Amino-2-chlor-4-nitrobenzol P---'\1-2#lethyl-'-\T-phenylaminopropion- weinrot säure-ß'-oxäthylester ig. desgl. Anlagerungserzeugnis von 3 -.Hol heHrubin Äthv.Ienoxyd an fl-.\Te-Äthyl-N-3- methylphenylaminopropionsätire 20. desgl. Anlagerungserzeugnis von 42M01 hellrubin Äthylenoxyd an i-N-N-Dicarbox-,#,- ätliylamino-3-methylbenzol 21. i-Amin0-2-ox.y-4-nitrobenzol ß-N--#lethyl-N-phenylaminop'ropion- rosa säure-ß'-oxäthylester 22. i-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol fl-N-Äthyl-N-phenylaminopropion- weinrot säure-ß'-oxäthylester 23. desgl. ß-N-' vlethyl-N-3-niethylphenylamino- blaurot propionsäure-P'-oxäthvies"er 24. i-Amino-2, 4-dinitrobeiizol ß-N.,-Äthyl-'.\-3-Metll--VI-Phcnvlamino- rubin propionsäure-ß'-oxäthvlester -25. i-Amino-2, 6-dic.hlor-4-nitrobenzol fl-'-\T---#Iethyl-N-phEnylaminopropion- gelbbraun säure-ß'-oxäth-"lester :z6. desgl. fl-XL--i#lethyl-N-.3-methylphenylamino- rotbraun propionsäu,7e-ß'-oxäthylester 27. i-Amino-2, 4-dinitro-6-brombenzol ß--N#7-Butyl-' ,\---metliylplienylamino- blauviolett propionsäure-#'-oxätliylester 28. i-Amino-2-chlorphenyl-4-methV,- fl-N-'-,\,fethyl-N-phenylaminopropion- orange sulfon . säiire-fl'-oxäthy-lester 29. desgl. #-N-.Nlethyl-N-3-meth#7]phenylamino- scharlach propionsäure-ß#-oxäthvlester Diazohomponente Kupplungskomponente Farbton auf 1 Acetatkunstseide 3o. i-Aminonaphthalin fl-N-Methyl-N-3-methylphenylamino- orangegelb propionsäure- ' ß-oxäthylester 31. i-Amino-?" 4-dinitro-6-cyanbenzol ß-N-MethYl-#%-3-inethylphenylamino- violettblau propionsäure-ß'-oxäthylester 32. i-Amino-4-nitrobenzol fl-N-ß'-CYanäthYl-N-(3-methylphenyl)- scharlach aminopropionsäureoxäthylester 33. i-Ainino-2-chlor-4-nitrobenzol ß-N-ß'-Cyanäthyl-N- (3-methylphenyl)- rot aminopropionsäureoxäthylester 34. I-Amino-4-nitrobenzol ß-N-Benzyl-N-phenylaminopropion- rotorange säureoxäthylester 35. desgl. ß-N-Dipheny.taminopropionsäure- scharlach oxäthylester 36. desgl. fl-N-Cyclohexyl-N-phenylamino- scharlach propionsäureoxäthylester 1, 2, 3, 4-Tetrahydrochinolin-N-äthan- weinrot 37- desgl. carbonsäure-fl-oxäthylester
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Herstellung von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte, von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen freie aromatische Amine mit kupplungsfälügen N-Arylaminocarbonsäureoxalkylestern der allgemeinen ForrnH vereinigt, worin X Wasserstoff oder einen Alkyl-, R einen Cycloalkyl-, -Mkylrest und Aralkyl- Y eine oder mindestens Arylrest ' eine Hydroxylgruppe enthaltende Alkylgruppe bedeuten, oder daß man in Azofarbstoffen des Aufbaus worin A einen aromatischen Rest bedeutet und X und R die angegebene Bedeutung haben" -die Carbonsäuregruppe züi einer Oxalkylestergruppe verestert. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes 'vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 644 861, 537 467; französische Patentschriften Nr. 669 168, 792 977-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI62059D DE742864C (de) | 1938-07-29 | 1938-07-29 | Herstellung von Azofarbstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI62059D DE742864C (de) | 1938-07-29 | 1938-07-29 | Herstellung von Azofarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE742864C true DE742864C (de) | 1943-12-31 |
Family
ID=7195596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI62059D Expired DE742864C (de) | 1938-07-29 | 1938-07-29 | Herstellung von Azofarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE742864C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR669168A (fr) * | 1928-02-11 | 1929-11-13 | Ste Ind Chim Bale | Production de nouveaux colorants |
DE537467C (de) * | 1930-02-15 | 1931-11-03 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von Triarylmethanfarbstoffen |
FR792977A (fr) * | 1934-07-27 | 1936-01-14 | Ici Ltd | Procédé de fabrication de colorants monoazoïques solubles dans l'eau |
DE644861C (de) * | 1934-02-23 | 1937-05-22 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
-
1938
- 1938-07-29 DE DEI62059D patent/DE742864C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR669168A (fr) * | 1928-02-11 | 1929-11-13 | Ste Ind Chim Bale | Production de nouveaux colorants |
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