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DE742442C - Einrichtung zur Erzielung kurzer Bremswege bei in Leonardschaltung gesteuerten Umkehrantrieben - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung kurzer Bremswege bei in Leonardschaltung gesteuerten Umkehrantrieben

Info

Publication number
DE742442C
DE742442C DEB199007D DEB0199007D DE742442C DE 742442 C DE742442 C DE 742442C DE B199007 D DEB199007 D DE B199007D DE B0199007 D DEB0199007 D DE B0199007D DE 742442 C DE742442 C DE 742442C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
leonard
contactor
circuit
auxiliary machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB199007D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Orth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, Brown Boveri und Cie AG Germany filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Priority to DEB199007D priority Critical patent/DE742442C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742442C publication Critical patent/DE742442C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements
    • H02P7/347Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements in which only the generator field is controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung kurzer Bremswege bei in Leonardschaltung gesteuerten Umkehrantrieben Bei vielen elektrischen Antrieben, deren Motoren in Leonardschaltung betrieben werden und bei verschiedenen Betriebsdrehzahlen arbeiten sollen, kommt ' es darauf an, die je- weils neue Betriebsdrehzahl möglichst sicher, leicht und genau einstellen zu können und sie ohne Änderung auch bei Belastungsschwankungen sowie nach einer erfolgten Umsteuerung des Motors selbst bei starker Übererregung des Generators beizubehalten.
  • Bei bekannten Schalteinrichtungen dieser Art wird die genaue Einhaltung der Motordrehzahl durch eine vom Arbeitsmotor angetriebene, im Nebenschluß erregte Hilfsmaschine erreicht, die eine Feldwicklung des Leonardgenerators oder . - seiner Erregermaschine im Sinne. einer Gegenerregung des Leonardgenerators speist. Das Wesentliche dieser Schalteinrichtung besteht darin,. daß die Hilfsmaschine, deren Selbsterregung erst unmittelbar vor Erreichen .der gewünschten Betriebsdrehzahl-des Arbeitsmotors eintritt, in Reihe mit der aus einer Fremdstromquelle erregten Hauptfeldwicklung des Leonardgenerators oder mit der aus einer Fremdstrornquelle erregten Feldwicklung seiner Erregermaschine liegt. Diese Schalteinrichtung gibt also die Möglichkeit, die gewünschte Betriebsdrehzahl sicher und genau einzustellen.
  • Andererseits ergeben sich jedoch bei dieser Einrichtung große Schwierigkeiten, wenn, wie bei vielen Werkzeugmaschinen, z. B. Hobelmaschinen, mit großen Geschwindigkeitsunterschieden zwischen Schnitt und Rücklauf gearbeitet wird. Die sich hierbei ergebenden Nachteile bestehen darin, daß verhältnismäßig lange Bremswege in Kauf genommen werden müssen. Die Motordrehzahlen und damit auch die Bremswege wachsen bei Abweichungen vom Geschwindigkeitsverhältnis i : i zwischen Schnitt und Rücklauf immer mehr an, wobei sie in der Praxis vom Geschwindigkeitsverhältnis i : 2 ab bereits: als unzulässig empfunden werden, da der für den Arbeitsprozeß erforderliche Hub durch die langen Bremswege unzulässig verkleinert wird.
  • Die Erfindung beschäftigt sich nun mit der Aufgabe, diese Schwierigkeiten bei in Leonardschaltung gesteuerten Umkehrantrieben zu beseitigen, die mit einer vom Arbeitsmotor angetriebenen, im N ebenschluß erregten Hilfsmaschine ausgerüstet sind, und eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Bremswege beim Umsteuern auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden können.
  • Die Erfindung geht bei Lösung dieser Aufgabe von folgender Erkenntnis aus: Wird der Generator nach dem Umsteuern von einer Drehrichtung in die andere beim Abbremsen des Motors von der vollen Geschwindigkeit nur so stark erregt, lvie dies eine anschließend zu erreichende kleinere Geschwindigkeit erfordert, dann ist die Bretnswirkung entsprechend der herabgesetzten Erregung geringer, als wenn der Motor nach dem Abbremsen wiederum auf eine sehr hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden soll.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis werden nach der Erfindung :Mittel vorgesehen, welche die Erregung des Leonardgenerators unmittelbar nach dem Umsteuern seiner Feldwicklung zur Umkehrung der Drehrichtung bis zum Stillstand des Arbeitsmotors unabhängig von der eingestellten neuen Betriebsdrehzahl drehrichtungsabhängig so verstärken, als ob in der Gegenrichtung auf die Höchstgeschwindigkeit umgesteuert werden sollte. Dies gilt allerdings nur bis zum Stillstand des Arbeitsmotors, wonach sich dieser wiederum in der Gegenrichtung nur auf die am Regler eingestellteGeschwindigkeitbeschleunigt. Für die Durchführung der Erfindung kann beispielsweise eine mit der Welle des Arbeitsmetors gekuppelter Umschalter verwendet werden, der zusammen mit dem Umschalter für die Umkehr der Drehrichtung ein Schütz so lange anziehen läßt, wie die der Schaltstellung des Umschalters entsprechende Drehrichtung von der Drehrichtung des Arbeitsinotors abweicht, wobei das Schütz während dieser Drehrichtungsdifferenz die volle Erregerspannung an die Feldwicklung des Leonardgenerators legt. Vorteilhafter wird jedoch ein vom Ankerkreis der Hilfsmaschine gespeistes Schütz verwendet, das bis zum Stillstand des Arbeitsmotors in entsprechender Weise die volle Erregerspannung an die Feldwicklung des Leona,rdgenerators legt. Damit dieses Schütz bei der. Beschleunigung des Arbeitsmotors in der Gegenrichtung nicht ebenfalls anspricht, wird im Stromkreis der Schützspule ein elektrisches Sperrventil vorgesehen, das das Schütz nur so lange an Spannung hält, wie die Drehrichtung des Hilfsgenerators mit der Schaltstellung des Umschalters übereinstimmt. Das Sperrventil hat also die Aufgabe, das Schütz in dem Augenblick abfallen zu lassen, in dem der Arbeitsmotor zum Stillstand kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bremswege von der normalen Arbeitsgeschwindigkeit bis zum Stillstand des Arbeitsmotors auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Dies ist vor allem in den Fällen von Bedeutung, wo, wie bei Werkzeugmaschinen, z. B. Hobelmaschinen, der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Rücklauf- und Schnittgeschwindigkeit ein Verhältnis von 3 : i und mehr annimmt. In diesen Fällen würden nämlich die Bremswege, wie bereits erwähnt, ohne Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Einrichtung unzulässige Werte annehmen, die den für den Arbeitsbetrieb verfügbaren Hub übermäßig herabsetzen würden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei ist mit i der Leonardgenerator und mit z der Leonardmotor bez, ichnet. Mit letzterem, dessen Feld 9 von dein _`etz io aus fremderregt wird, ist eine schwach gesättigte Hilfsmaschine 3 gekuppelt, die in Reihe mit der l?rrc-gerwicklung i i des Leonardgenerators i liegt, und deren Spannung im Betriebszustand des Leonardantriebs der Erregerspannung des Leonardgenerators entgegenwirkt. Sobald die Erregerwicklung i i des mit gleichbleibender Drehzahl angetriebenen Leonardgenerators i Spannung erhält, beginnt der fremderregte Motor :2 zu laufen und würde bei kurzgeschlossenem Hilfsmotor 3 die der Spannung der Maschine i und seinem Feld i i entsprechende Höchstdrehzahl erreichen. Da nun aber im Stromkreis der Erregerwicklung i i die Hilfsmaschine 3 liegt, wird infolge der einsetzenden Gegenerregung die Spannung des Generators i kleiner; und zwar derart, daß der Motor die an dem als Drehzahlregler wirkenden Einstellwiderstand eingestellte Drehzahl annimmt.
  • Die Umschaltung der Drehrichtung, d. h. im Falle der Hobelmaschine die Umschaltung von Schnitt- in Rücklaufrichtung und umgekehrt, erfolgt durch Umkehr des Stromes in der Feldwicklung i i des Generators i, wobei die Stromrichtung in der Feldwicklung i i des Generators i, wobei die Stromrichtung in der Feldwicklung der Hilfsmaschine 3 beibehalten werden muß. Um den für die entsprechende Umpolung der Feldwicklung der Hilfsmaschine 3 erforderlichen Schalter zu entbehren, ist im Stromkreis der Nebenschlußerregerwicklung der Hilfsmaschine in bekannter Weise ein Trockengleichrichter q. vorgesehen, mit dessen Hilfe die Richtung des Feldes der Hilfsmaschine trotz Umpolung der Feld- Wicklung i i @ beibehalten wird. Erfindungsgemäß liegt imAnkerkreis der Hilfsmaschine 3 die Erregerspule eines Schützes 8, das nach erfolgter Umsteuerung der Drehrichtung bis zum Stillstand des Arbeitsmotors die volle Erregerspannung des Netzes io an die Feldwicklung ii des Generators i legt, bei Stillstand des Arbeitsmotors dagegen wieder abfällt. Um das Abfallen des Schützes 8 im Augenblick des Stillstandes desAr!beitsmotors zu erreichen, d. h. zu vermeiden, daß das Schütz 8 auch während des Beschleunigen, des Arbeitsmotors in der Gegenrichtung ebenfalls anspricht, ist im Strom`lcreis der Schützspule 8 ein Sperrventil 7 vorgesehen, welches das Schütz nur so lange an Spannung hält, wie die Drehrichtung der Hilfsmaschine 3 mit der Schaltstellung des Umschalters 6 übereinstimmt. Die beiden Zweige des Sperrventils 7, die den Strom im Stromkreis des Schützes 8 jeweils in einer Richtung sperren, werden bei Umkehr der Drehrichtung mittels eines Schalters gesteuert, der unmittelbar mit dem Umschalter 6 für die Umkehr der Drehrichtung gekuppelt ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in folgendem an Hand der Zeichnung näher erläutert: Bei der gezeichneten Stellung des Umschalters 6 wird der Arbeitsmotor 2 mit der am Einstellwiderstand 5 eingestellten schnellen Rücklaufdrehzahl betrieben. Diese wird durch die von dem Netz io über den Einstellwiderstand 5 abgenommene Erregerspannung, vermindert um die Gegenerregung der Hilfsmaschine 3, sicher eingestellt. Sobald der Anschlag für die Umkehr der Drehrichtung ausgelöst ist, wird der Schalter 6 in seine andere Schaltstellung gebracht, und damit die Feldrichtung i x des Leonardgenerators umgepolt. Da jedoch der Arbeitsmotor2 und damit auch die mit diesem g ekuppelte Hilfsmaschine 3 infolge der vorhandenen Umlaufenergie noch einige Zeit in derselben Drehrichtung weiterlaufen, wird durch die gleichzeitige Umschaltung der Zweige des Sperrventils 7 dem Erregerstromkreis des Schützes 8 die Spannung der Hilfsmaschine 3 zugeführt. Dies bewirkt, daß das Schütz 8 anzieht und damit unter Umgehung des Einstellwiderstandes 5 die volle Erregerspannung an die Feldwicklung ii des Leonardgenerators i gelegt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bremswirkung so erhöht wird, daß der Arbeitsmotor nach einem verhältnismäßig kurzen Bremsweg zum Stillstand kommt. In dem Augenblick wird aber auch die Spannung im Erregerstromkreis des Schützes zu Null, so daß dieses wieder abfällt. Damit kommt aber für den Generator i nur noch die normale Betriebserregerspannung zur Wirkung, so daß dieser wiederum nur auf die am Einstellwiderstand eingestellte, im allgemeinen langsamere Schnittgeschwindigkeit beschleunigt wird. Diese Vorgänge wiederholen sich in entsprechender Weise bei jedem Wechsel der Drehrichtung des Arbeitsmotors.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzielung kurzer Bremswege bei in Leonardschaltung gesteuerten Umkehrantrieben, die mit einer vom Arbeitsmotor angetriebenen, im NTebenschluß erregten Hilfsmaschine ausjerüstet sind und mit verschiedenen Betriebsdrehzah1en arbeiten sollen, insbesondere für Werkzeugmaschinen, z. B. Hobelmaschinen mit einer langsameren Schnittgeschwindigkeit und einer höheren Rücklaufgeschwindiakeit, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Erregung des Leonardgenerators vom Umschalten seiner Feldwicklung bis zum Stillstand des Arbeitsmotors unabhängig von der eingestellten Betrielbsdrehzahl drehrichtungsab'hängig so verstärken, als ob in der Gegenrichtung auf die Höchstgeschwindigkeit umgesteuert werden sollte.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arbeitsmotor nach dem auf die Umsteuerung erfolgten Stillstand nur auf die am Regler eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein vom Ankerkreis der Hilfsmaschine gespeistes Schütz (8), das nach der Umsteuerung des, Leonardgenerators bis zum Stillstand des Arbeitsmotors die volle Erregerspannung an die Feldwicklung des Leonardgenerators legt. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein im Stromkreis der Erregerspule des Schützes (8) liegendes elektrisches Sperrventil (7), welches das Schütz (8) nur so lange an Spannung hält, als die Drehrichtung der Hilfsmaschine (3) mit der Stellung des Umschalters (6) übereinstimmt.
DEB199007D 1942-07-25 1942-07-25 Einrichtung zur Erzielung kurzer Bremswege bei in Leonardschaltung gesteuerten Umkehrantrieben Expired DE742442C (de)

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DEB199007D DE742442C (de) 1942-07-25 1942-07-25 Einrichtung zur Erzielung kurzer Bremswege bei in Leonardschaltung gesteuerten Umkehrantrieben

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DE742442C true DE742442C (de) 1943-12-03

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DEB199007D Expired DE742442C (de) 1942-07-25 1942-07-25 Einrichtung zur Erzielung kurzer Bremswege bei in Leonardschaltung gesteuerten Umkehrantrieben

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DE (1) DE742442C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976233C (de) * 1943-04-29 1963-05-22 Aeg Einrichtung zur Unterdrueckung positiver Extremwerte innerhalb eines elektrischen Antriebes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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