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DE7413450U - Shuffleboardartiges Spielgerät - Google Patents

Shuffleboardartiges Spielgerät

Info

Publication number
DE7413450U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
puck
opening
lever
playing surface
game device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7413450U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ideal Toy Corp
Original Assignee
Ideal Toy Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7413450U publication Critical patent/DE7413450U/de
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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

G 74 13^ 50.2 17. Juli 1974
Ideal Toy Corporation Relu/Gu-7782 Spielgerät
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Spielgerät mit einer verhältnismäßig ebenen Spielfläche, die erste und zweite Endabsohnitte aufweist, wobei eine Anzahl von öffnungen in dem zweiten Endabschnitt ausgebildet ist und mit zugehörigen Spielelementen, insbesondere in Form von Pucks.
Dae shuffleboaxdartige Spielgerät gemäß der vorliegenden Neuerung 1st Bit einer verhältnismäßig ebenen Spielfläche versehen, auf der zwei oder sehr Spieler einzelne Pucks mit dem Ziel gleiten lassen können, ihre Pucks in vorbestimmte Treffer-Positionen entlang der Spielfläche zu bringen. Diese Treffer-Positionen sind durch eine Reihe von öffnungen festgelegt, die in der Spielfläche am einen Endabschnitt des Spielgeräts ausgebildet sind· Jede einer Position entsprechende Treffer-Öffnung weist neben sich eine weitere öffnung sowie eine zugeordnete Puck-Auswerfvorrichtung auf, die es den Spielern ermöglicht, das Spiel sowohl in offensiver als auch defensiver Strategie durchzuführen· Im einzelnen enthält jede Puck-Auswerfvorrichtung eine Abstützplatte, die unterhalb der Spielfläche unter ihrer zugeordneten, einer Treffer-Position entsprechenden öffnung so angeordnet ist, daß ein entlang der Spielfläche gegen den Trefferbereich geschobener Puck in eine der den Trefferpositionen entsprechenden öffnungen eintreten und in dieser durch die Abstützplatte getragen werden kann. Außerdem enthält jede Puck-Auswerfvorrichtung einen Hebel, der unter der Abstützplatte- gelagert ist und gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, die den öffnungen eines entsprechenden Öffnungspaares zugeordnet sind» Der Hebel ist
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normalerweise in eine solche Position vorgespannt, daß sieb sein einer Endabschnitt unter und neben der öffnung befindet, aus der ein Puck ausgeworfen werden kann, während sein gegenüberliegender Endabschnitt sich unter der anderen öffnung befindet, jedoch einen Abstand zu dieser hat. Aufgrund dieser Anordnung kann ein Gegner versuchen, einen Puck in die öffnung zu schieben, die einer der Trefferposition entsprechenden öffnung zugeordnet ist, welche einen Puck enthält, der als Punkt zählt· Wenn dieser Pack in die öffnung eintritt, bewirkt er eine Verschwenkung des Hebels, wobei der andere Endabschnitt des Hebels gegen die Abstatzplatte unterhalb der der Trefferposition entsprechenden öffnung bewegt wird. Diese Abstützplatte ist mit einer öffnung versehen, durch die ein Körper an dem Hebel eintritt, während sich dieser versc&wenkt, um des. auf der Abstützplatte abgestützten Puck zu erfassen und denselben von der Abstützplatte in eine Position unterhalb der Spielfläche zu drücken. Auf diese Weise kann ein Spieler den Puck seiner Gegners aus einer Trefferposition entfer= nen. Die Spieler können daher nicht nur versuchen, ihre eigenen Punkte zu machen, um das Spiel zu gewinnen, sondern sie können auch so spielen, daß sie die Punkte ihrer Gegner beseitigen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Neuerung 1st die Spielfläche mit feiner nachgiebigen, in UmfLängsrichtung verlaufenden Wand und einer Fuck-Ablenkvorrich-cuag versehe«, die zwischen den Endabachnltten der Spielfläche angeordnet und so positioniert ist, daß ale eine direkte Bewegung eines Pucks vom ersten Endabschnitt der Spielfläche in eine der den Trefferpositionen entsprechenden öffnungen verhindert. Die Ablenkvorrichtung ist ferner- ao konstruiert und positioniert, daß die Spieler keinen geradlinigen Pfad finden, entlang den sie ihre Packe in irgendeine öffnung lenken könnten« Die Spieler sind demzufolge gezwungen» Ihre Pucks gegen die nachgiebige Wand zu lenken oder entlang einer Kurve zu führen, bevor der Puck in eine der öffnungen eines
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Öffnungs-Paares eintreten kann. Dies erfordert eine erhöhte Geschicklichkeit, wenn man die Pucks gegen das Zielende der Spielfläche lenkt und macht ferner die Durchführung des Spiels vielseitiger bzw· abwechslungsreicher.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein shuffleboardartiges Spielgerät ze schaffen, mit dem sowohl offensiv als auch defensiv gespielt werden kann.
Es ist ferner beabsichtigt, ein Spielgerät zu schaffen, das eine verhältnismäßig einfache Konstruktion aufweist und trotzdem la Gebrauch widerstandsfähig 1st.
Ferner soll ein shuffleboardartiges Spielgerät vorgesehen werden, das relativ preiswert herzustellen und dennoch für die Spieler abwechslungsreich 1st*
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig· 1 eine perspektivische Aneicht eines Spielgeräte,
das gemäß einen Ausfünrungsbeispiel der vorliegenden Neuerung ausgeführt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnlttanaicht einer Puck-Ab-
eeolagvorrichtung entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1, eingebaut in eines AusfUhrtmgsbeispiel der vorliegenden Neuerung;
Flg. 3 eine, Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Flg. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Puck-Auswerfvorrlchtusg;
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Fig. 5 eine Draufsicht des Hebels der Puck-Auswerfvorrichtung entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Puck-Auswerfvorrichtung, die in Verbindung mit der vorliegenden Neuerung verwendet werden kann, und
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6.
Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnung und zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Aus dieser Figur geht hervor, daß das shuffleboardartige Spielgerät 10 eine Spielplatte 12 mit einer relativ ebenen Spielfläche 14 enthält, entlang der während der Ausführung des Spiels zahlreiche Pucks 16 bewegt \ierden. Die Spielfläche 14 umfaßt einen ersten Endabschnitt 18, von dem aus die Pucks 16 durch eine Puck-AbschlagvorrichtULg 20 entlang der Spielfläche 14 gegen einen zweiten Endabschnitt 22 geschlagen werden. Der letztere enthalt zahl reiche Paare von öffnungen 24, die jeveils eine einer Trefferposition entsprechenden öffnung 26 und eine öffnung 28 aufweisen, aus der ein Puck ausgeworfen werden kann.
Bei der Ausführung des Spiels schlagen die Spieler nacheinander ihre Pucks 16, die in Sätzen unterschiedlicher Farbe vorliegen können, entlang der Spielfläche mit dem Ziel, ihre entsprechenden Pucks In die den Trefferpositionen entsprechenden öffnungen 26 zu bringen. Außer dieser Möglichkeit, durch richtige Placierung ihrer Pucks Punkte za sammeln, . können die Spieler ferner versuchen, die Pucks ihrer Gegner aus einer einer Trefferposition entsprechenden öffnung zu entfernen, Indem sie ihren Puck in die andere öffnung schlagen, die der Öffnung 26 zugeordnet ist, welche einen punktezählenden Puck enthält. Dies hat die Betätigung einer Puckauswerfvorrichtung 30 zur Folge, die in Fig. 4 gezeigt und
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anschließend noch ausführlicher beschrieben wird. Die Funktion dieser Puck-Auswerfvorrichtung 30 hest^lat darin, den punktezählenden Puck aus seiner zugeordneten Öffnung 26 zu entfernen·
Die Pucks 16 werden durch die Puck-Abschlagvorrichtung 20 entlang der Spielfäche 14 geschlagen, die, wie aus Fig· 2 hervorgeht, ein Grundteil 32 enthält, das mittels eines ein-
I. stückig angeforaten Stiftes 34 innerhalb einer öffnung 36 auf der Spielfläche 14 schwenkbar gelagert ist. Die letztere ist mit einer Aussparung 38 versehen,die da ν Grundteil so aufnimmt, daß seine Oberseite 33 sich in der gleichen relativen Ebene wie die Spielfläche 14 befindet. Die Aussparung begrenzt ferner die Schwenkbewegung des Grundteils aus Gründen, die anschließend noch ausführlicher beschrieben werden. Das Grundteil 32 enthält einen im allgemeinen kreisrunden Vorderteil 40 und einen langgestreckten rechteckigen Abstatzteil 42, der sich vom Vorderteil 40 wegerstreckt, wie aus Fig. 1 hervor geht. Der Abstützteil 42 weist zwei vertikal verlaufende Haltewände 44 (vgl. Fig. 3) auf, die einstückig mit dem Abstützteil ausgebildet sind und zwischen si Jh einen Abschlagkörper 46 verschiebbar halten« Ein Abschlagkörper 46 kann sich entlang dem Grundteil 32 zwischen einer In vollen Linien in Fig. 2 gezeigten Ausgangs- oder Ruhestellung und einer zurückgezogenen Position verschieben, die in dieser Figur in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Eine Feder 48 ist zwischen dem Abschlagkörper 46 und einem hinteren Anschlag 50 eingespannt, der an dem Abstützteil 42 ausgebildet ist, wodurch der Ab&chla^körper 46 In seine Ruhestellung vorgespannt wird. Wenn demzufolge &er Abschlagkörper in seine In strichpunktierten Linien angedeutete Position zurückgezogen und dann freigegeben wird, schnellt der Abschlagkörper gemäß den Figuren 1 und 2 nach rechts, mn einen Puck abzuschlagen, der auf den Abscnlagkörper aufgelegt ist. Natürlich könaea die 3pieler den AbschlagHörper 46 je nach Wunsch mehr oder weniger zurückziehen, wod?jrch die Kraft verändert wird, durch die der Puck in die Spielfläche geschleudert wird·
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In diesen Zusaonenhang sei bemerkt, dafl Aer AbsehlagktSttper 46 eine kreisrunde Puck-Auflageflache 52 aufweist« die aus einem Stack mit den Abschlagkörper hergestellt ist. Auf dieser Puek-Au£Lage£l&eha kann ein Puck 16 aufgelegt werden, so daB er sich zusammen alt den Absehlagkörper während des ZurUckziehens bewegt· Wenn der Abschlagkörper freigegeben wird und nach rechts schnellt, bewegt sich der Puck Bit des Abschlagkörper, und er rlrd aufgrund seines Trägheitsvermögens von der Puck-Auflagefläche 52 herunter auf die Spielfläche 14 geschlagen, auf der er sich gegen den Endabschnltt 22 des Spielgeräts bewegt.
Die in der Zeichnung dargestellten Pucks 16 sind von bekannter Konstruktion und enthalten vorzugsweise einen Süßeren Kunststoffring 54, in dem eine metallische Kugel 56 mittels zweier beabstandeter paralleler Ringteile (nicht gezeigt) ! eingebaut ist« Die Kugel 56 kann sieh In des Kumststeffring 54 drehen, um die Gleitbewegung des Pucks entlang der Spielfläche zu erleichtern. Es wird bemerkt, daß, -wenngleich das Spiel gemäß der vorliegenden Neuerung besonders In Zusammenhang mit ringförmigen und kugelförmigen Pucks der beschriebenen Art erläutert wird, auch andere Arten herkömmlicher Pucks und sogar Bälle oder kleine Kugeln für die Ausführung des Spiels gleich gut geeignet sind. Der nachstehend verwendete Ausdruck "Puck" soll daher alle Ausführungen von Spielelementen umfassen, die entlang der Spielfläche 14 gleiten oder rollen und in die Offnungen 26, 28 eintreten könnt
Τ1β den Puck 16 auf der Pack-Auflagefläche 52 während des ?nj<ttt>&fä\ »hnwg des Aiy»Vii »i»Mi*ff and Rückkehr j τ» seine Ausgangsposition zu halten, weist die Pnck-Auflagefläche eine Ausnehmung 58 auf, die auf Ihrer Oberseite ausgebildet 1st und den Puck aufnimmt und in Schlagposition hält, während der Abschlagkarper bewegt wird. Wenn die Bewegung des Abschlagkorpers 46 nach rechts angehalten wird, In dem sein Ende 60 gegen den *«»*Μ«β 50 schlägt, wird der Puck 16
von der Puck-Auflagefläche 52 und aus der Ausnehmung 58 herausgeschleudert und zwar aufgrund seines Trägheitsmoments, und er bewegt sich nun entlang der Platte 12 nach unten gedes ©adftbeefee'ttt 22»
Spielplatte 12 besteht aus eines Kunststoff-Formteil und enthält zwei Wandteile 62 mit Oberflächen 64, auf denen Funkte oder Wertzahlen eingeformt oder aufgedruckt sind· Zwei Punkte-Anzeiger 66 sind auf den Wandteilen 62 verschieb« bar gelagert, d.h., daß man sie entlang diesen Wandteilen bewegen Kann, und sie weisen in ihren oberen Teilen 69 öffnungen 68 auf ρ die als Bilderrahmen wirken, welche die Wertzahlen oder Punkte umgeben oder einrahmen und die Punkte des Spielers anzeigen sowie aufzeichnen· Wenn die Spieler im Verlauf einer Spielrunde alle ihre Pucks verbraucht haben, wie dies anschließend noch ausführlich beschrieben wird, so stellen sie die Anzahl der punktezählenden Packs fest, die sie in die dex* Trefferpositionen entsprechenden Öffnungen 26 gebracht haben· Die Punkte werden dadurch aufgezeichnet, daß man die Punkte-Anzeiger 66 entlang den Wandteilen 62 bewegt, und zwar auf die Zahlen einstellt, die die Punkte des Spielers repräsentieren· Die Punktezahl wird am Ende einer jeden Spielrunde festgestellt und früheren Punktezahlen hinzugefügt, bis ein Spieler eine Gesamtsumme von 5 (fünf) mittels seines Punkteanzeigers anzeigt·
Us die Spielbegeisterung asu fördern und das Ausmaß der Ge· schicklichkeit zu erhöhen, das erforderlich ist, um die Pucks 16 in die Offnungen 26 oder 28 zu bringen, ist die Spielfläche 14 Waer einen erheblichen 3eil, vorzugsweise um den Endabschnitt 22 und ihren mittleren Teil 70 zwischen dem Endabschnltt 22 und dem Endabschnitt 18 durch elastische oder dämpfende Wände 74 begrenzt· In dem bevorzugten Ausführungs-Seisplel der Neuerung sind die Wände 74 durch zahlreiche vertikal verlaufende Zapfen 72, die ein Teil alt <fier Spielfläche 14 bilden und durch zahlreiche endlose nachgiebige Membranen gebildet« Diese Membranen bestehen vorzugsweise aus
großen elastischen Bändern, die zwischen jeweils zwei Zapfen 72 gespannt sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausftlhrungsbeispiel der Neuerung ä«t der Sndsbsolmitt 22 as? Spielfläche eine unregelagßige Fora, und es sind daher zwei zwieehengeschaltete Führungezapfen 72a, 72b vorgesehen, die die elastische Membran fahren und halten, welche entlang dem unregelmäßigen Umfang des Endabschnitt· 22 rorgesehen ist· Vie folglich aus Fig. 1 hervorgeht, erfassen die beiden Seiten der elastischen Hern« bran 74 die Zapfen 72a und 72b und zwar mit Ihren mittleren Teil, wobei die Enden der Membranen tfurch die zwei Zapfen 72 gehalten sind.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist das Spielgerät 10 so konstruiert, daß die Pucks 16 von dem Endabschnitt 18 nicht direkt gegen den Eadabsehaitt 22 geschlagen werden können. Man erreicht dies durch die Scnar?v;ig einer Fuck-Äblenkvorrichtong 76, die vorzugsweise einstückig mit der Spielfläche 14 ausgeformt 1st und im allgemeinen eine V-förmige Gestalt aufweist. Die Puck-Ablenkvorrichtung ist so angeordnet, daß die Spitze 78 des Y gegen den Endabschnitt 18 der Spielfläche gerichtet ist und zwar in Auafluchtung auf die Öffnung 36 für die Lagerung des verschwenkbaren Grundteils 32. Die Divergenz der V-förmigen Puck-Ablenkvorrlchtung 76 ist so ausgewählt, daß ein durch die Puck-Abschlagvorrichtung 20 abgeschlagener Puck 16 sich nicht entlang einem geradlinigen Pfad In irgendeine 4er öffne 26, 28 hineinbewegen kann. Der Puck muß vielmehr zunächst entweder gegen die Puck-Ablenkvorrlchtung oder gegen die nachgiebigen winde 74 schlagen.
Außerdem weist die Aussparung 38 in der Spielfläche 14, in der die Puck-Abschlagvorriehtsag 20 gelagert 1st, divergierende Aiiwchi «grander 80 auf, «le aus Flg. 1 hervorgeht, die die Schweäws der Ps^k^Abschlagvorrlchtans auf «lass vorbestimmten Bogenwlnkel derart begrenzen, daß in den bei-
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den extremen Schwenkstellungen der Vorrichtung ein abgeschlagener Puck zunächst gegen die nachgiebigem seitlichen Wände 72 schlägt. Der durch die Anschlagsränder 80 begrenzte Bogenwinkel ist so festgelegt, daß der Pack nicht gegen aus Kunststoff bestehenden ¥äüu««il« 62 äv
wenn er aus der extremen Position der Puck-Abschlagvorrichtung abgeschlagen wird, sondern er trifft stattdessen auf das nahe Ende der elastischen seitlichen Wand, wodurch ein elastisches Rückprellen von der seitlichen Wand auf die Spielfläche und in den Endabschnitt 22 hinein gewährleistet ist.
In einem Ausführungebeispiel der Neuerung, bei dem die Spielfläche 14 etwa 190 mm breit ist, beträgt der eingeschlossene Winkel zwischen den Seiten der Puck-Ablenkvorrichtung 76 17°, während die begrenzte Schwenkbewegung der Puck-Abschlagvorrichtung, d.h. der durch die AööeblagTeuider 30 einge» schlcsssns Wisksl 8S° Äussseht. Aufgrund dieser &nax>dnung kann, wie bereits erwähnt, ein Puck durch die Puck-Abschlagvorrichtung 20 nicht entlang einer geraden Linie direkt in irgendeine öffnung abgeschlagen werden, sondern er muß zunächst von der Puck-Ablenkvorrichtung 76, den nachgiebigen Wänden 74 oder beiden zurückprellen, bevor er in eins» öff- ) nung eintritt.
Wenn ein Puck 16 durch die Puck-Abschlagvorrichtung 20 auf die Spielfläche abgeschlagen worden ist und von einer oder " mehreren der nachgiebigen Winde. 74 zurückgeprellt ist, tritt er entweder in den Endabschnitt 22 ein und korat schließlich auf der Spielfläche zur Ruhe oder er bewegt sich in eine der Öffnungen 26 ,und 28 oder er kehrt in den mittleren Teil 70 der Spielfläche zurück aufgrund eines Aufschlags gegen eine oder mehrere der nachgiebigen Wände 74·
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Öffnungen 26 jeweils mit einer Abstützplatte 84 für einen Puck versehen, die aus einem Teil mit der Spielfläche 14 ausgebildet ist und unter-
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halb der Öffnung angeordnet ist. Die Abstützplatten 84 sind unterhalb ihrer zugeordneten öffnungen 26 durch ein einstückiges, zwischengeschaltetes und in allgemeinen vertikal verlaufendes Teil 86 gehalten, und jede Abstützplatte weist eine schräge Oberseite 88 auf. Außerdem ist jede Abstatzplatte 84 mit einer öffnung 90 versehen, in die sich die Kugel 56 eines Pucks setzen kann· Wenn folglich ein Puck 16 in eine öffnung 26 eintritt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so fällt er auf die Abstützplatte 84 und wird auf dieser gehal- . ten, wobei die Kugel 56 in die Öffnung 90 eingreift. In die- ,< ser Position wird der Puck in der öffnung abgestützt und ·; stellt einen Punkt für den Spieler dar. ·.
Wie bereits erwähnt, kann das Spiel gemäß der vorliegenden Neuerung sowohl offensiv als auch defensiv ausgeführt wer- ?.
den, so daß die Spieler nicht nvr versuchen können, dadurch
Punkte zu sammeln, daß sie ihre Pucks in die öffnung 26 L
bringen, sondern auch dadurch, daß sie durch richtige Pia- |:
cierung ihrer Pucks in entsprechende öffnungen 28 Pucks in '$}
einer Öffnung 26 entfernen können. Dies wird durch die Puck-
Auswerfvorrichtung 30 bewirkt, von denen eine jede einen Hebel 92 enthält, der zwischen seinen Enden unterhalb -"
und zwischen den öffnungen seines . "■
zugeordneten Paares von öffnungen 24 ...
schwenkbar.gelagert ist. Vie aus den Figuren 4 und 5 her- ,'■
vorgeht, sind die Hebel 92 zwischen vertikal verlaufenden
Armen 94 (von denen in Fig. 4 nur einer ersichtlich ist) |*
in Lagerstellen 96. schwenkbar gelagert· Die Hebel weisen |» gegenüberliegende Endabschnitte 98, 100 auf, wobei der End- *' abschnitt 98 ein größeres Gewicht hat als der Endabschnitt 100, so daß der Hebel normalerweise in die Position gedrückt wird, die in Fig. 4 links gezeigt'ist. Dabei befindet sich Endabschnitt 100 neben der öffnung 28, und der Endabschnitt 98 liegt unterhalb und im Abstand, von der Absatzplatte 84. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß ea nicht kritisch ist, ob der Endabschnitt 98 des Hebels 92 bevorzugt mit einem Gewicht versehen oder auf diese Weise vorgespannt ist,
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da der Hebel in erwünschter Weise in Abhängigkeit von dem Gewicht der Pucks arbeitet, welche auf ihm zu liegen kommen, und dieses Gewicht überwindet jede Unwucht des Hebels in beiden Richtungen.
Der Endabschnitt 98 der Hebel 92 ist mit einem vorspringenden Korper 102 versehen, der sich nach oben erstreckt» Der Körper ist im allgemeinen zylindrisch ausgeführt und so angeordnet, daß er in die Öffnung 90 eintritt, wenn der Hebel im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie in Fig. 4 rechts gezeigt ist. Dabei kommt der Körper 102 in Anlage mit "einem Puck 16, der auf der Abstutzplatte 84 liegt. Wenn man diesen Körper aus einem Teil mit dem Hebel 92 an seinem Endabschnitt 98 herstellt, erhält man das zusätzliche Gewicht an diesem Ende des Hebels, das den Hebel in seine normale Stellung drückt·
Wenn sich der Puck eines Spielers in einer Öffnung 26 befindet, so kann sein Gegner den Puck von der Abstützplatte 84 dadurch entfernen, daß er seinen eigenen Puck in die öffnung 28 bringt, die dieser öffnung 26 zugeordnet ist. Wenn dies gelungen ist, tritt der Puck in die öffnung 28 din und fällt auf den Endabschnitt 100 des Hebels 92, wie in Fig. 4 rechts dargestellt ist. Das Gewicht des Pucks auf dem Hebel 92 hat zur Folge, daß sich der Hebel im Uhrzeigersinn schwenkt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wodurch der Endabschnitt 98 des Hebels angehoben wird, so daß der Körper 102 in die öffnung eintritt und in Anlage mit der Kugel 56 des Pucks kommt, der auf der Abstützplatte 84 liegt. Auf diese Veise wird die Kugel aus der öffnung 90 herausgehoben, und sie kann auf der schrägen Oberseite 88 der Absatzplatte nach unten gleiten oder rollen. In dieses Zusammenhang sei erwähnt, daß der obere Flächenabschnitt 104 des Körpers 102 in der gleichen Richtung wie die Oberseite 88 nach unten geneigt 1st, wodurch die Gleitbewegung der Kugel in die vorgesehene Richtung ausgelöst wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Oberseite 88 und der Fllehenabsehnltt 104 beide nach unten
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gegen das rückwärtige Ende 108 des Spielgeräts 10 geneigt sind. Zusätzlich kann die Oberseite 88 an ihrem rückwärtigen Rand mit einer Nut 89 versehen werden, um das Heruntergleiten des Pucks von dieser Fläche zu erleichtern.
Der Hebel 92 ist alt einer erweiterten öffnung 110 versehen, die zwischen seinen Endabschnitten 98 und 100 ausgebildet ist, so daß ein sich von der Abstützplatte 84 herunterbewegender Puck 16 durch die öffnung 110 auf den Tisch oder Boden gelangen kann, auf dem das Spiel ausgeführt wird. Auf diese Weise werden sowohl der Puck in der öffnm_g 26 als auch der auszuwerfende Puck in der öffnung 28 von dem Hebel 92 auf den Tisch oder dgl. gebracht. Nachdem beide Pucks von dem Hebel heruntergerutscht sind, der, wie oben beschrieben wurde, vorzugsweise an seinem Endabschnitt 98 belastet ist, kehrt der Hebel in seine links in Flg. 4 gezeigte Ausgangsstellung zurück, in der er wieder bereit ist zum Aufnehmen und Auswerfen von Pucks für das Spiel. Selbst wenn jedoch der Hebel nicht in der bevorzugten Art und Weise belastet ist, arbeitet das Spielgerät trotzdem in der beschriebenen Art und Weise, da z.B., wenn der Hebel sich in der in Fig. 4 rechts gezeigten Position befindet und keine Ricks in den öffnungen 26, 28 vorhanden sind, der Hebel dennoch in die links in Fig. 4 gezeigte Position schwenkt, wenn ein Puck in die öffnung 26 gebracht wird (d.h., der Pack kommt in Anlage mit dem Körper 102 und bewirkt, daß sich der Hebel entgegen dem Uhrzeigereiaa gemäß Fig. 4 dreht)· Der Hebel nisat damit die gewünschte Position ein, in der er einen Puck in der öffnung 26 auswerfen kann, wenn ein weiterer Puck in die Öffnung 28 gebracht wird·
Die Spielplatte 12 wird in einer angehobenen Position oberhalb des Tisches oder Bodens abgestützt oder gehalten, auf dem das Spielgerät während seiner Benutzung placiert ist und zwar durch zahlreiche FUBe 112, die an der Spielplatte 12 auf irgendeine zweckmäßige Art und Weise befestigt oder aus einem Stück mit dieser hergestellt sind. Die Füße
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112 sind typisch an jeder Ecke des Spielgeräts entlang dessen Seiten angeordnet, wenngleich nur zwei in der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 sichtbar sind. Weün man die Füße 112 auf diese Weise anordnet, fallen die Pucks 16, die aus den Öffnungen 26, 28 in der oben beschriebenen Art und Weise austreten, auf den Tisch und rollen gegen das rückwärtige Ende 108 des Spielgeräts. Außerdem sind die Seiten 114 des Spielgeräts mit kreisrunden Aussparungen 116 versehen, in denen die Pucks 16 bequem aufbewahrt werden können.
Bei der Ausführung des Spiels legen die Spieler ihre Pucks 16 in die Puck-Abschlagvorrichtung 20 (Fig. Z)9 und sie richten diese Vorrichtung auf irgendeine ausgewählte Position aus. Der Spieler zieht dann den Abschlagkörper 46 um ein gewünschtes Ausmaß zurück, um die Kraft festzulegen, mit der der Puck 16 abgeschlagen wird. W^nn der Abschlagkörper 46 um das erwünschte Ausmaß zurückgezogen ist, wird er freigegeben und die Feder 48 treibt denselben in seine Ruhelage β Wenn diese Position erreicht ist, wird der Puck 16 aus seiner Ablageposition auf der Puck-Auflagefläche 52 entlang der Spielfläche 14 gegen die Puck-Ablenkvorrichtung 76 oder gegen die federnden seitlichen Wände 74 geschleudert, und er prellt von diesen entlang der Spielflache zurück gegen.den Endabschnitt 22. In Abhängigkeit von den Winkel,unter dem er weggeschleudert wird, schlägt der Puck auf seiner Bewegungsbahn natürlich einmal oder mehrere Haie gegen die federnden Wände 74, bevor er la Endabschnitt 22 zur Ruhe kommt oder in eine der öffnungen 26 oder 28, oder bevor er in den mittleren Teil 70 dar Spielfläche eintritt.
Vorzugsweise erhält ein jeder der' zwei Spieler eine gleiche Zahl (z.B. vier) verschieden gefärbter Puc'xs zum Spielen, und das Ziel für einen Spieler besteht darin, im Verlauf des Spiels fünf Punkte zählende Pucks oder Punkte zu gewinnen. Das Spiel wird dann über eine Reihe von Runden durchgeführt, und in deren Verlauf schlagen die Spieler abwechselnd ihre
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Pucka in den Endabschnitt 22, wobei die Punkte festgestellt und am Ende einer jeden Runde zusammengezählt werden. Die Spieler versuchen zu Beginn einer "Runde" zunächst ihre Pucks in die öffnungen 26 zu bringen» um Punkte zu gewinnen, £U äüT SiS Piuiirts-Aiiisigsr 66 äüigsiSlohüst wördrö. Die
Spieler wechseln sich beim Abschlagen ihrer Pucks ab, und nachdem ein Spiele? einen oder mehrere Packs in öffnungen 26 gebracht hat, kann sein Gegner wahlweise defensiv spielen und den Versuch unternehmen, die punktezählenden Pucks aus den Öffnungen 26 zu entfernen« Dm dies zu erreichen, versucht der Gegner mittels der Puck-Abschlagvorrichtung 20 seinen Puck 16 in die öffnung 28 zu schlagen, die der Öffnung 26 zugeordnet ist, in der der Puck des ersten Spielers liegt· Wenn er erfolgreich 1st und «einen Puck 16 richtig in die Öffnung 28 bringt, fällt der Puck auf den Endabschnitt 100 des Hebels 92, so daß sich der Hebel dreht und den punktezählenden Puck aus der öffsusg 26 auf den darunterliegen- § den Tisch oder Boden Ruawivf-b- Si.« Spiele** setze*! auf diese Weise ihr offensives und defensives Spiel so lange fort, bis sie alle ihre Pucks während der Spielrunde verbraucht oder abgeschlagen haben« An diesem Punkt stellen sie fest, wie viele punktezählende Pucks sie jeweils am Ende der Runde haben, und sie zeichnen die Funkte auf, indem sie die Punkteanzeiger 66 in die richtige Position bewegen« Die Spieler spielen dann auf diese Weise eine weitere Runde oder Runden, stellen ihre Punkte am Ende einer jeden Runde fest und addieren die Punkte zu denjenigen, die zuvor durch die Punkve-Anzeiger 66 angezeigt werden« bis ein Spieler eine vorbestimmte Ptmktezahl, z.B. fünf, erreicht hat, die Ihn zum Gewinner des Spieles macht·
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Neuerung kann die Pttck-Auswerfvorricfatu&g 30 ift der Welse ausgebildet sein, wie dies in den Figuren 6 und 7 der Zeichnung dargestellt ist. Wie dort zu sehen ist, ist die AbstOtzplatte als ein massiver Körper mit einer ebenen Oberfläche 188 ausgebildet, während der Hebel 192 unterhalb der öffnungen 26, 18 -
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- 15 -
sehen ist, und der Hebel weist ein gegabeltes oder im allgemeinen U-förmig vorderes Ende 198 auf· Der Hebel ist auf Zapfen 196 schwenkbar gelagert und normalerweise durch sein Gewicht in die Position vorgespannt, welche in vollen Li-
die vorderen Ränder 199 der Schenkel des gabelförmigen Endes 198 gegen einen Puck, der in der öffnung 26 liegt· Venn jedoch ein Puck in die Öffnung 28 gebracht wird, dreht sieh der Hebel in seine in strichpunktierten Linien gezeigte Position in Fig. 7, wobei die vorderen Rinder 199 des Hebels hochgehen, so daß der Puck von der Oberfläche 188 heruntergleiten kann, ohne daß das Ende 198 im Weg der Kugel 56 des Pucks liegt oder in Eingriff mit dieser kommt.
Aus Obigem ist folglich erkennbar, daß ein verhältnismäßig einfaches und preiswertes shuffleboardartiges Spielgerät geschaffen ist» das den Spielern die Möglichkeit eröffnet, beim Versuch, im Verlauf des Spiele« Punkt· zu mammmi». sowohl offensiv als auch defensiv zu spielen· Das Spielgerät ist so konstruiert, daß es von den Spielern eine gewisse Geschicklichkeit verlangt, wenn diese versuchen, ihre Pucks in die richtigen öffnungen zu bringen. Die elastischen Wände, die bei dem Spiel in Verbindung mit der Puck-Ablenkvorrichtung 76 verwendet werden, verlangen eine noch größere Geschicklichkeit und Beeinflussung der Geschwindigkeit, mit der die Pucks durch die Puck-Abschlagvorrichtung 20 abgeschlagen werden, und sie bringen ferner eine gewisse- Unsicherheit in das Spiel. Es ist somit ein mit Überlegung zu spielendes und abwechslungsreiches shuffleboardartiges Spielgerät geschaffen.

Claims (18)

1. Spielgerät mit einer verhältnismäßig ebenen Spielfläche, die erste und zweite Endabschnitte aufweist, wobei eine Anzahl von öffnungen in dem zweiten . ndabschnitt ausgebildet ist und mit zugehörigen Spielelementen, insbesondere· in Form von Pucks,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (24) paarweise zusammengefaßt und jeweils so groß sind, daß ein Puck in eine öffnung eintreten kann und daß Je eine Puck-Auswerfvorrichtung (30) unter jedem Paar von öffnungen (24) angeordnet ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Puck-Auswerf vorrichtung (30) eine unterhalb der einen öffnung (26) eines jeden entsprechenden Paares (24) angeordnete Abstützplatte (84) für einen Puck und einen Hebel (9?) aufweist, der unterhalb der Spielfläche (14) neben einem entsprechenden Paar von Öffnungen (24) schwenkbar gelagert ist, daß der Hebel (92) einen ersten und zweiten Endabschnitt (98, 100) aufweist,, die den öffnungen (25, 28) üöines entsprechenden Paares von öffnungen (24) zugeordnet sind und daß der erste Endabschnitt (98) des Hebels (92) eine Vorrichtung (102) enthält, durch die ein Puck (16) von der Abstützplatte (84) in eine Stellung unterhalb der Spielfläche (14) verlagerbar ist, 'wenn ein anderer Puck (16) in die andere öffnung (28) auf dem zweiten Endabschnitt (100) des Hebels (92) gebracht wird.
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3. Spielgerät nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatten (84) jeweils eine abwärts geneigte Oberseite (88) zur Abstützung eines Pucks (16) in der einen öffnung (26) aufweisen, in der eine öffnung (90) ausgebildet ist, und daß die Vorrichtung (102) auf dem Hebel (92) einen vorspringenden Körper (102) aufweist, der am ersten Endabschnitt (98) des Hebels ausgebildet und so angeordnet ist, daß er in die öffnung (90) in ^r Abstützplatte (84) eistrlttf wenn der erste Endabschnitt (98) des Hebels*(32) gegen die erste öffnung (26) verschwenkt wird, wodurch der Körper (102) in Eingriff mit einem auf der Abstützplatte (84) liegenden Puck (16) kommt und denselben von der abwärts geneigten Oberseite (88) entfernt.
4. Spielgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (102) einen oberen Flächenabschnitt (104) aufweist, der in der gleichen Richtung wie die Oberseite (88) der Abstützplatte (84) nach unten geneigt ist, wodurch ein auf der Abstützplatte (84) liegender Puck (16) von der schrägen Oberseite (83) der Abstützplatte heruntergedrückt wird.
5. Spielgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet * daß die Pucks (16) jeweils eine mittig angeordnete Kugel (56) enthalten und daß die Kugel (56) in die öffnung (90) in der Abstützplatte (84) eingreift, wenn der Puck auf der &bstützplatte (84) liegt.
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6. Spielgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (92) zwischen seinen ersten und zweiten Bndabschnitten (SS, 100} eine erweiterte öffnung (110) aufweist und die schräg· Oberseite (88) der Absatzplatte (84) und der Flächenabschnitt (104) de· Körpers (102) gegen die erweiterte öffnung (110) gerichtet sind, wodurch der Puck (16) durch die öffnung (110) hindurchtreten kann, wenn er durch den Hebel (92) verlagert wird.
7· Spielgerät nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch eine Anzahl von Füßen (112), dlö alt der Spielfläche (14) verbunden sind und das Spielgerät (10) in einer angehobenen Position tragent wobei die schräge Oberseite (88) der Ab« stützplatte (84) und des Flächenab-chnitt (104) des Körpers (102) nach unten geneigt sind und gegen das rückwärtige Ende (108) des zweiten Bndabschnitts (22) der Spielfläche (14) zeigen.
8. Spielgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der firste Endabschnitt (98) des Hebels (92) schwerer ist als der zweite Endabschnitt (100), wodurch der Hebel (92) durch die Schwerkraft normalerweise in eine vorbestiante Position gedrückt wird, wobei sein erster Endabschnitt (98) einen Abstand von der einen Öffnung (26) hat und sein zweiter Endabschnitt (100) sich neben der anderen Öffnung (28) des Paares (24) befindet.
9· Spielgerät' nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch nachgiebige Vände (74), die un den Itafang des Spielfläche (14) heran angeordnet sind-
10· Spielgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Wände (74) eine Anzahl elastischer
Bänder aufweisen«
11. Spielgerät nach Anspruch 9»
gekennzeichnet durch eine Puck-Ablenkvorrichtung (76), die auf der Spielfläche (14) zwischen deren ersten und zweiten Endabschnitt (18, 22) angeordnet ist·
12. Spielgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Puck-Ablenkvorrichtung (76) einen Im allgemeinen V-förmigen Wandkörper aufweist, dessen Spitze (78) geigen den ersten Endabschnitt (18) der Spielfläche (14) gerichtet ist·
13· Spielgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Puck-Abschlagvorrichtung (20) am ersten Endabschnitt (18) der Spielfläche (14)·
14. Spielgerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Puck-Abschlagvorrichtung (20) ein Grundteil (32) aufweist, das auf der Spielfläche (14) schwenkbar gelagert let, daB ein durch einen Bediener betätigbarer Abschlagkdrper (46) vorgesehen 1st, der «ine Puck-Auflagefläche (52) aufweist und auf dem Grundteil (32) verschiebbar gelagert ist, so daß er zwischen einer *Ruhestellung und einer zurOckgesogenen Stellung bewegbar ist, und daß eine Feder (48) zwischen dea Grundteil (32) und dem Abschlagkörper (46) eingeschaltet 1st, die den Abschlagkörper in seine Ruhestellung vorspannt«.
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15. Spielgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Wände (74) entlang dem Umfang der
Spielfläche (14) «a des SsdaTssefcsitt (22) üerus ussd s^selis
dem ersten Endabschnitt (18) und dem zweiten Endabschnitt
(22) angeordnet sind.
16· Spielgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daB die Kugel (56) in den Pucks (16) drehbar gelagert ist.
17. Spielgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Wände (74) eine Anzahl endloser elasti scher gespannter Membranen und eine Anzahl senkrechter Zapfen (72) aufweisen, die aus eines Stück sit der Spielfläche (IA) hergestellt "wd um die herum die Membranen gespannt sind.
18. Spielgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (32) der Puck-Abschlagvorrichtung (20) verschwankbar auf der Spielfläche (14) gelagert ist, so daß ee in einer allgemeinen horizontalen Ebene bewegbar ist·
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DE7413450U 1973-04-30 Shuffleboardartiges Spielgerät Expired DE7413450U (de)

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