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DE738698C - Zerkleinerungsvorrichtung fuer Fleisch o. dgl. - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung fuer Fleisch o. dgl.

Info

Publication number
DE738698C
DE738698C DEO24502D DEO0024502D DE738698C DE 738698 C DE738698 C DE 738698C DE O24502 D DEO24502 D DE O24502D DE O0024502 D DEO0024502 D DE O0024502D DE 738698 C DE738698 C DE 738698C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disks
knife
cutting
cutter
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO24502D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Olpp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEO24502D priority Critical patent/DE738698C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738698C publication Critical patent/DE738698C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsvorrichtung für Fleisch o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für Fleisch o. dgl. mit Vorschubschnecke, Lochscheibe sowie abwechselnd feststehenden und umlaufenden Messerscheiben, von denen die umlaufenden Messerscheiben spitzwinklige Schneiden aufweisen. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen die Messerscheiben nur an einer Stirnfläche spitzwinklige Messerschneiden auf, so daß die den spitzwinkligen Messerschneiden gegenüberliegenden rechtwinkligen Kanten der Durchlaßkanäle der benachbarten Messerscheiben immer noch eine unerwünschte Quetschwirkung auf das Zerkleinerungsgut ausüben. Werden abwechselnd Lochscheiben mit parallel zur Drehachse verlaufenden Durchgangslöchern und umlaufende doppelschneidige Schneidmesser mit beiderseitig spitzwinkligen Schneiden verwendet, so tritt an den Lochrändern der Lochscheiben - wiederum die Quetschwirkung auf, welche den erforderlichen Kraftaufwand für die Drehung der Messer zu den Lochscheiben erhöht, die Zerkleinerung ungünstig beeinfiuBt und leicht Anlaß zu Verstopfungen des Messerkopfes gibt. Ebenso wird dadurch die Abnutzung der Messerteile erhöht und das Stumpfwerden der Schneidkanten beschleunigt. Bekannte konkav gekrümmte Fleischwolfrnesser haben den Nachteil, daß sie am Umfang offen ausgeführt und ihre stegartigen Schneidenträger zu stark auf Biegung beansprucht sind. Bei den bekannten Messerscheiben sind die Durchtrittskanäle verhältnismäßig eng und mit gleicher Breite ausgeführt. Die Durchgangsbewegung des Zerkleinerungsgutes durch die Messerscheiben erfolgt dabei also wie bei den Lochscheiben nur in. axialer Richtung. Es bilden sich demzufolge leicht Ansammlungen des Zerkleinerungsgutes und Verstopfungen an einzelnen Stellen, welche Betriebsunterbrechungen, Auseinandernehmen des Messerkopfes und Reinigung der verstopften Stellen notwendig machen. Auch Verengungen der Durchgangskanäle in der axialen Durchgangsrichtung haben solche Übelstände zur Folge. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, eine Lochscheibe mit schrägen Durchgangslöchern für das Schnittgut an feststehenden Knaggen des Gehäuses mit spitzwinkligen Schneiden vorbeizubewegen. Hierbei fehlt aber wieder eine ausreichende Führung des Schnittgutes auf seinem Wege durch die Schneidorgane und die Zerkleinerungskammer der Vorrichtung, so daß Hemmungen und Verstopfungen auch hier nicht zu vermeiden sind. Die Schneidkanten an den Knaggen von Gehäuseteilen können nur sehr schwer oder gar nicht nachgeschliffen werden, so daß infolge Stumpfwerdens der Isnaggenschneiden sehr bald die unerwünschte Quetschwirkung für das Zerkleinerungsgut auftritt. Die ebenfalls vorgeschlagene Verwendung von abnehmbaren spitzwinkligen Messerschneiden beiderseits eines zwischen Lochscheiben umlaufenden Armsternes hat den Nachteil der mangelnden Stabilität der Messerschneiden, des erschwerten gleichmäßigen Nachschleifens dieser und der unzureichender Führung des Zerkleinerungsgutes durch die Schneidwerkzeuge.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer Zerkleinerungsvorrichtung, welche durch Verwendung von nur im einzelnen und in anderem Zusammenhang bekanntgewordenen Mitteln in abgewandelter, verbesserter Ausbildung und Anordnung die Vorteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art voll ausnutzt, ohne deren schwerwiegende Nachteile mit in Kauf zu nehmen.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei einer Zerkleinerungsvorrichtung der anfangs erwähnten Art bei beiderseitig spitzwinklig ausgeführten Schneiden an Stegen der umlaufenden und der feststehenden Messerscheiben die Stege der umlaufenden Messerscheiben in Drehrichtung, die Stege der feststehenden Messerscheiben entgegengesetzt hierzu von der radialen- Richtung abweichend gebogen sind und bei den umlaufenden Scheiben in Drehrichtung, bei den feststehenden Scheiben jedoch entgegengesetzt dazu offene U-Profile mit schräg nach außen gerichteten Schenkeln bilden, so daß an allen Übergangsstellen von einer Messerscheibe zur nächsten Messerscheibe entgegengesetzt gerichtete spit7winklige Schneiden aneinander, vorübergleiten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i die Gesamtanordnung der Zerkleinerungsvorrichtung im Längsschnitt durch einen Teil des Gehäuses mit der Förderschnecke in Seitenansicht und den Messerscheiben im sehnenartigen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 3, 6, 1 o, 14.
  • Abb.2 und 3 eine Vorschneidemesserscheibe in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 2, Abb. 4. und 5 Querschnitte durch die rippenartigen Messerschneideträger nach den Linien E-F und G-H in Abb. 2, Abb.6 und 7 eine weitere Messerscheibe in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 6, Abb.8 und 9 Querschnitte durch die rippenartigen Messerschneidenträger nach den Linien E-F und G-H in Abb. 6, Abb. i o und i i eine andere Messerscheibe in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 8, Abb. 12 und 13 Querschnitte durch die rippenartigen Messerschneidenträger nach den Linien E-F und G-H in Abb. i o, Abb. 14 und 15 eine Lochscheibe in Draufsicht und einen Teil der Lochscheibe im Schnitt nach der Linie C-D in Abb. x4., Abb. 16 eine schematische Darstellung des Bewegungs- und Schneidvorganges zwischen zwei benachbarten Messerscheiben.
  • Nach Abb. i ist in. dem Gehäuse i der Zerkleinerungsvorrichtung die von einer nicht -gezeichneten Kraftmaschine oder von Hand drehbare Schnecke 2 mit Welle 3 gelagert. Auf der Welle 3 sind in Hintereinänderfolge die feststehende Vorschneidemesserscheibe 4, die mit der Welle 3 in Mitnahmeverbindung stehende Messerscheibe 5, die feststehende Messerscheibe 6, die wieder mit der Welle 3 in Mitnahmeverbindung stehende Messerscheibe 7 und am Schluß die feststehende Lochscheibe 8 angeordnet. Die Vorschneidemesserscheibe q,, die Messerscheibe 6 und die Lochscheibe $ werden am Umfang durch ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen im Gehäuse i gehalten und weisen Naben mit Bohrungen zum Durchtritt der im Bereich der Messerscheiben abgeflachten Welle 3 auf. Die Messerscheiben 5 und 7 stehen durch. den Abflachungen der Welle 3 angepaßte Langlochausbildung ihrer Nabenlöcher mit der Welle 3 in Mitnahmeverbindung. Es können auch Nuten- und Federkeilverbindungen hierfür vorgesehen werden. Alle Messer- und Lochscheiben sind im Gehäuse i herausnehmbar angeordnet und werden in der Betriebslage im Gehäuse i durch einen Ring 9 und eine Überwurfmutter i o am Gehäuse i gehalten.
  • Die in Abb.2 bis 5 wiedergegebene Vorschneidemesserscheibe 4. besteht aus einer Nabe i i mit rundem Loch 12, Stegen 13 und am Umfang einem Ring 14. Die Stege 13 weisen Schneiden 15 an einer der nächsten Messerscheibe 5 zugekehrten Stirnseite auf. Die Brustflächen 16 der Schneidmesserträger 13 bilden mit der die benachbarten Messerscheiben berührenden Stirnfläche Wiilkel, die, wie aus Abb. 4. und 5 ersichtlich, an der Nabe i i größer sind als am Umfangsring 14.
  • Die in den Abb. 6 bis 9 dargestellte Messerscheibe 5 enthält in der Nabe 17 ein Langloch -i ß, Stege 19 und am Umfang einen Ring 2o. Die Stege 19 sind an beiden Stirnseiten der Messerscheibe 5 mit Schneiden z 1 versehen, deren Brustflächen 22 mit den Stirnflächen, wie aus Abb.8 und 9 ersichtlich, Winkel bilden, die an der Nabe 17 größer als am Umfangsring 20 sind.
  • Die in Abb. i o bis 13 wiedergegebene Messerscheibe 7 besteht aus der Nabe 23 mit rundem Loch 2¢, Stegen 2»5 und am Umfang einem Ring 26. Die Stege 25 weisen wieder an beiden Stirnseiten der Messerscheibe 7 Schneiden27 auf, deren Brustfläche 28 mit den Stirnflächen Winkel bildet, die wiederum nach Abb. 12 und 13 an. der Nabe 23 größer als am Außenring 26 sind. Die Stege 13 mit den Schneiden 15 der Vorschneidemesserscheibe ¢ sind entgegengesetzt zur Drehrichtung von der-- radialen Richtung abweichend gebogen oder gekrümmt, während die Stege 25 mit den Schneiden 27 der Messerscheibe 7 wiederum in Drehrichtung, also entgegengesetzt zu den Schneiden 21 der Messerscheibe 5 von der radialen Richtung abweichend gebogen sind. Die Messerscheibe 7 ist wieder wie die Messerscheibe 5 ausgeführt und angeordnet.
  • Die in Abb. 14 und 15 dargestellte Lochscheibe 8 .enthält ein mittleres Durchgangsloch 29 für die Welle 3 und außen einen Ring 3o. Dazwischen sind schräg zu der die Messerscheibe 7 berührenden Stirnfläche und annähernd parallel zu den Brustflächen 22 der ihnen zugekehrten Schneiden 21 der Messerscheibe 7 verlaufende Löcher 31 angeordnet. Durch eine solche schräge Anordnung der Löcher 31 wird der Eintritt und der Durchgang des Zerkleinerungsgutes aus der vorhergehenden Messerscheibe 7 wesentlicherleichtert und gleichzeitig an den Eintrittskanten der Löcher 31 anstatt der sonst üblichen Quetschwirkung eine Schneidwirkung wie bei den Messerscheiben erreicht.
  • Die Räume zwischen den hintereinanderliegenden Stegen 13, 19, 25 der Messerscheiben q., 5, 6, 7 sind von den Naben ausgehend nach dem Umfang breiter werdend gestaltet. Die verschieden steile Ausführung der Brustflächen der Messerschneiderippen ermöglicht an der Nabe der Messerscheiben eine @entsprechende Vergrößerung des Zwischenraumes zwischen benachbarten Messerstegen unter Abflachung der Durchgangskanäle für das Zerkleinerungsgut und Vermeidung von Verstopfungen an diesen Stellen. Gleichzeitig werden aber die Schneiden` in der Nähe der Nabe widerstandsfähiger gegen härtere oder zähere Teile des Zerkleinerungsgutes gemacht. Beim Durchgang des Zerkleinerungsgutes durch die Vorrichtung erfahren die Schneiden benachbarter Messerscheiben entgegengesetzt zueinander gerichtete Relativbewegungen (vgl: Abb. 16), durch welche die Schneiden sich zuerst am Umfang der Messerscheiben einander nähern, so _ daß sie im Winkel zueinander aneinander vorübergleiten. Dabei wird ein besseres Schneiden im Gegensatz zu dem bisherigen Abscheren oder Abquetschen des Zerkleinerungsgutes erreicht und dieses gleichzeitig beim Schneidvorgang vom Umfang nach der Nabe befördert, soweit einzelne zähe Teile einen größeren Widerstand gegen die Zerteilung leisten. Diese schwerer zerschneidbaren Teile werden dann von den steileren und widerstandsfähigeren Schneidenteilen nahe der Nabe mit geringerem Hebelarm und geringerem Kraftaufwand für das Zerteilen zerkleinert. Das Zerkleinerungsgut tritt von der einen Messerscheibe in die nächstfolgende Messerscheibe mit der gleichen Bewegungsrichtung ein, wie es die vorhergehende Messerscheibe verläßt, erfährt in den Zwischenräumen zwischen den. Messerrippen der weiteren Messerscheibe eine Richtungsänderung, um dann beim Übergang von dieser Messerscheibe zur nächsten Messerscheibe ebenfalls ohne Richtungsänderung erneut zerteilt und weiterbefördert zu werden. Der gleiche Vorgang spielt sich beim übergang des Zerkleinerungsgutes von der letzten Messerscheibe 7 in die Lochscheibe 8 mit entsprechend schrägen Löchern ab, ohne daß infolge Vermeidung jeglicher Richtungsänderung an den sich berührenden Stirnflächen benachbarter Messerscheiben ein nennenswerter Widerstand auftritt. Damit wird an allen Übergangsstellen von einer Messerscheibe zur anderen bzw. zur Lochscheibe jegliches Abscheren oder Abquetschen vermieden und statt dessen nur ein Schneiden bewirkt. Die Vorrichtung verringert dadurch den Kraftbedarf für den Antrieb der Schnecke und der umlaufenden Messerscheiben erheblich, beschleunigt den Zerkleinerungsvorgang wesentlich und vermeidet ungünstige Beeinflussungen des Zerkleinerungsgutes durch Quetschen .oder Auspressen des darin enthaltenen Saftes u. dgl.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele können in der Anordnung, in der Zahl der Messerscheiben und Lochscheiben, in der Wahl der Brustwinkel der Schneidrippen zahlreiche Abänderungen - erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Die von den Brustflächen und deren Verbindungsflächen gebildeten Begrenzungsflächen der Zwischenräume zwischen den Scheibenstegen oder Schneidenträgern können auch kurvenförmig verlaufend angeordnet werden. Die Schneiden können auch nach Art von gebrochenen Linien verlaufen: Die Krümmung der Schneiden kann gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Länge jeder Schneide oder für die -einzelnen Schneiden der gleichen Messerscheiben oder verschiedener Messerscheiben vorgesehen werden. Die Stege der Messerscheiben als Träger der Schneiden können auch nach dem Umfang zu breiter werdend ausgeführt werden. Die an die Schneiden sich anschließenden Teile der Stirnflächen der Messerscheiben können plan parallel zueinander oder in Schnittrichtung sich voneinander abhebend ausgeführt werden. Bei Stumpfwerden der Schneidkanten brauchep die Messerscheiben nur plan geschliffen zu werden. Ein Erwärmen der Scheiben oder des Zerkleinerungsgutes beim Zerkleinerungsvorgang durch Reibung ist so gut wie ausgeschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerkleinerungsvorrichtung für Fleisch o. dgl. mit Vorschubschnecke, Lochscheibe sowie abwechselnd feststehenden und umlaufenden Messerscheiben, von denen die umlaufenden Messerscheiben spitzwinklige Schneiden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiderseitig spitzwinklig ausgeführten Schneiden an Stegen der umlaufenden und der feststehenden Messerscheiben die Stege der umlaufenden Messerscheiben in Drehrichtung, die Stege der feststehenden Messerscheiben @entgegengesetzt hierzu von der radialen Richtung abweichend gebogen sind und bei den umlaufenden Scheiben in Drehrichtung, bei den feststehenden Scheiben jedoch entgegengesetzt dazu offene U-Profile mit schräg nach außen gerichteten Schenkeln bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zur Schnittrichtung verlaufenden Brustflächen der Schneiden der Messerscheiben derart verwunden sind, daß die von den Brustflächen der Schneiden und den Stirnflächen der Messerscheiben gebildeten Winkel vom Umfang nach der Nabe der Messerscheiben größer werden.
DEO24502D 1940-03-19 1940-03-19 Zerkleinerungsvorrichtung fuer Fleisch o. dgl. Expired DE738698C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115069A1 (de) * 1991-05-08 1992-11-12 Langer Bsa Maschf Vorrichtung zum zerkleinern von fasrigen komponenten in einer biologischen grundmasse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115069A1 (de) * 1991-05-08 1992-11-12 Langer Bsa Maschf Vorrichtung zum zerkleinern von fasrigen komponenten in einer biologischen grundmasse
DE4115069C2 (de) * 1991-05-08 2000-04-06 Herold & Co Gmbh Vorrichtung zum Zerkleinern von fasrigen Komponenten in einer biologischen Grundmasse

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