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DE737434C - Verfahren zur Verlustmessung an einer von einem Wechselstrom magnetisierten Eisenprobe - Google Patents

Verfahren zur Verlustmessung an einer von einem Wechselstrom magnetisierten Eisenprobe

Info

Publication number
DE737434C
DE737434C DES143175D DES0143175D DE737434C DE 737434 C DE737434 C DE 737434C DE S143175 D DES143175 D DE S143175D DE S0143175 D DES0143175 D DE S0143175D DE 737434 C DE737434 C DE 737434C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
winding
primary
cos
mutual inductance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES143175D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Fistl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES143175D priority Critical patent/DE737434C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737434C publication Critical patent/DE737434C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
    • G01R33/123Measuring loss due to hysteresis

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Yerlustmessung an einer von einem Wechselstrom magnetisierten Eisenprobe Bei Einrichtungen zur Verlustmessung an einer Eisenprobe wird diese in der Regel mit einer all eine Wechselstromquelle angeschlossenen Primärwicklung und einer Sekundärwicklung versehen, in der eine Spannung indu zielt wird, die ein' Maß für die Maximalinduktion des Flusses im Eisen ist. Es sind nun Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Primärwicklung der Eisenprobe mit der Primärwicklung einer praktisch ver lustfreien Gegeninduktivität in Reihe geschaltet ist und die Messung mit einem phasenempfindlichen, grundwellenselektiven Meßgerät erfolgt. Man benutzt als solches vorzugsweise ein Gleichstrommeßgerät, das an einen gesteuerten Gleichrichter angeschlossen ist.
  • Dabei geht man so vor, daß man einerseits die Spannung U an der Sekundärwicklung der Eisenprobe und andererseits nach einem besonderen Verfahren den Betrag J cos bestimmt, wo J die Magnetisierungsstromstärke und # die Phasenverschiebung des Magnetisierungsstromes gegenüber der Sekundärspannung U ist, und' dann durch Multiplikation der Ablesungen einen den Eisenverlusten entsprechenden Wert U # J # cos # erhält.
  • Bei diesem bekannten Verfahren muß der Schaltvektor der Steuerung des Gleichrichters zunächst senkrecht zur Sekundärspannung eingestellt werden, wobei der Ausschlag des Meßgeräts gleich Null ist. Dann wird das Instrument an die Sekundärseite der Gegeninduktivität angelegt, an der eine um 90 gegenüber dem Primärstrom verschobene und ihm proportionale Spannung entsteht. Das Meßgerät zeigt jetzt einen Ausschlag, der dem Wirkstrom J cos proportional ist.
  • Dabei würden aber schon die unvermeidbaren kleinen Nullpunktsfehler des Meßgeräts eine falsche Einstellung des Schaltvektors ergeben. Außerdem schwankt die Lage des Schaltvektors, wenn die Symmetrie des Drehstromnetzes, das über einen Phasenregler den Gleichrichter steuert, sich ändert. Ist nun der Fehlwinkel der Einstellung des Schaltvektors #, so wird statt J cos g der Betrag J cos (# # #) angezeigt, was besonders bei verhältnismäßig großem Eisenwinkel # einen erheblichen Meßfehler zur Folge hat.
  • Dieser Nachteil wird bei dem neuen Verfahren zur Verlustmessung an einer von einem Wechselstrom magnetisierten Eisenprobe, deren Primärwicklung mit der Primärwicklung einer praktisch verlustfreien Gegeninduktivität in Reihe geschaltet ist, mit einem phasenempfindlichen, grundwellenselektiven Meßgerät gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zunächst der von der Blindkomponente J # sin # des Primtärstromes herrührende Anteil der Sekundärspannung U der Gegeninduktivität dadurch kompensiert wird, daß die Sekundärspannung der Gegeninduktivität über das Meßgerät der Sekundärspannung eines regelbaren Spannungswandlers entgegengeschaltet wird, dessen Primärwicklung an die Sekundänvicklung der Eisenprobe augeschlossen ist, und sodann der verbleibende, von der Wirkkomponente J # cos # des Primärstromes herrührende Anteil der Sekundärspannung der Gegeninduktivität gemessen wird, worauf sich der Verlust als Produkt aus der Sekundärspannung U und der Wirkkomponente 1 cos # ergibt.
  • Nach der Kompensation des von dem Blindstrom J # sin # herrührenden Anteils wirkt nur noch der von dem Wirkstrom 1 cos herrührende Anteil auf das Meßgerät. Wenn dann der Fehlwinkel beim Einstellen des Schaltvektors wieder a ist, so wird statt J # cos # der Betrag J # cos # # cos # gemessen.
  • Da aber für kleine Winkel # der cos # nur sehr wenig von 1 verschieden ist, bleibt nur ein verschwindend kleiner Meßfehler übrig.
  • Zur Kompensation des von dem Blindstrom J # sin # herrührenden Anteils der Sekundärspannung der Gegeninduktivität wird mittels des regelbaren Spannungswandlers ein Teil der Sekundärspannung der Eisenprobe in den Meßkreis eingefügt. Dabei hat die Verwendung eines Spannungswandlers, dessen Sekundärwicklung als Spannungsteiler wirkt, den Vorteil, daß die Sekundärwicklung der Eisenprobe dadurch nur sehr wenig belastet wird. Dabei hat es sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, die Sekundärspannung des Spannungswandlers derart zu regeln, daß der innere Widerstand des Spannungswandlers unabhängig von der jeweiligen Einstellung konstant bleibt, weil der innere Widerstand des Spannungswandlers als ein Teil des Meßkreiswiderstandes anzusehen ist. Dies ist z. B. dadurch zu erreichen, daß die Sekundärwickhing des Spannungswandlers stufenweise regelbar ist und den einzelnen Stufen entspre chende Ergänzungswiderstände vorgeschaltet sind.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die grund satzliche Schaltung der Kompensation des von dem Blindstrom J # sin # herrührenden Anteils der Sekundärspannung der Gegeninduktivität, während Fig. 2 als Ausführungsbeispiel ein Schaltbild für eine Einrichtung gemäß der Erfindung darstellt. Dabei ist die Eisenprobe in Gestalt eines geschlossenen Ringes 1 gezeichnet, der eine Primärwicklung 2 und: eine Sekundärwicklung 3 trägt, wobei die Primlärwicklung 2 mit der Primärwicklung 4 einer praktisch verlustfreien Gegeninduktivität 5 in Reihe geschaltet ist. An die Sekundärwicklung 3 der Eisenprobe I ist die Primärwicklung 6 eines regelbaren Spannungswandlers 7 angeschlossen, und die Sekundärwicklung 8 der Gegeninduktivität 5 ist über ein phasenempfindliches, grundwellen -selektives Meßgerät der Sekundärwicklung 9 des regelbaren Spannungswandlers 7 entgegengeschaltet. Als phasenemplindliches Meßgerät ist in Fig. I schematisch ein Gleichstrommeßgerät 10 mit einem Gleichrichter 1 1 dargestellt, der in an sich bekannter Weise durch eine Steuerwicklung I2 beeinflußt wird.
  • In Fig. 2 ist ein Drehstromnetz R, S, T angenommen, an dessen Pasen S und T die Reihenschaltung der Primärwicklungen 2 und 4 angeschlossen ist. Außer dem Spann nungswandler 7, dessen Primärwicklung 6 an die Sekundärwicklung 3 der Eisenprobe angeschlossen und dessen Sekundärwicklung 9 in vorzugsweise zehn Grobstufe unterteilt ist, ist ein zweiter Spannungswandler 7' vorgesehen, dessen Primärwicklung 6' ebenfalls an die Sekundärwicklung 3 angeschlossen und dessen Sekundärwicklung 9' in ebenfalls vorzugsweise zehn Feinstufen unterteilt ist. Auberdem trägt der Eisenkern des Spannungswandlers 7' noch eine kleine Zusatzwicklung 13, an die ein Schleidraht 14 zur kontinuierlichen Unterteilung einer Feinstufe der Sekundärwicklung 9' angeschlossen ist.
  • Als phasenempfindliches Meßgerät ist ein Gleichstrominstrument 10 vorgesehen, das in der Diagonale einer Brückenschaltung liegt, die in einem Zweigstrom zwei gesteuerte Gleichrichter 1 1 und 1 1' und in dem anderen Zweigstrom zwei Widerstände 15 und 1 3' enthält. Die Steuerwicklungen 12 und 12' der Gleichrichter 11 bzw. 11' sind in an sich bekannter Weise an einen von dem Drehstromnetz R, S, T gespeisten Phasenregler 16 angeschlossen. Um die Meßanordnung grundwellenselektiv zu machen, ist die Brückenschaltung an den Ausgang eines die Oberwellen absperrenden Filters I7 angeschlossen.
  • Durch einen doppelpoligen Umschalter 18 ist es möglich, den Eingang des Filters I7 wahlweise über einen einstellbaren Widerstand 19 an die Sekundärwicklung 3 der Eisenprobe 1 oder über einen einstellbaren Widerstand 20 an die Reihenschaltung der Sekundärwicklung8 der Gegeninduktivität 5 und der Sekandärwicklungen 9, 9, der Spannungswandler 7 bzw. 7' anzuschließen, un so je nach der Stellung des Umschalters die Sekundärspannung U bzw. die Wirkkomponente J # cos # des Primärstromes zu messen.
  • Durch die Anordnung der beiden Spannungswandler in Grob- und Feinstufenschaltung in Verbindung mit dem Schleifdraht 14 ist es möglich, eine kontinuierliche Regelung mit einer verhältnismäßig geringen Gesamtanzahl von Regelstufen zu erreichen. Dies ist besonders deshalb vorteilhaft, weil dann auch nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Ergänzungswiderständen 21 bzw. 21' den einzelnen Stufen der beiden Spannungswandler 7 bzw. 7' vorzuschalten ist, um zil erreichen, daß der innere Widerstand der Spannungsteileranordnung bei beliebiger Stellung der Abgriffkontakte praktisch: konstant bleibt. Der Widerstand des Schleifdrahts 14 kann dabei so klein gewählt werden, daß der Betrag des Gesamtwiderstandes dadurch nicht merklich beeinflußt wird.
  • Die Messung kann dann z. B. so vor sich gehen, daß der Umschalter 18 zunächst in die nicht gezeichnete Stellung gebracht wird, b.ei der die Meßanordnung an die Sekundärwicklung 3 der Eisenprobe 1 angeschlossen ist. Man kann in dieser Stellung mit dem Meßgerät 10 zunächst die Sekundärspannung U der Eisenprobe messen. Dabei stellt man den Phasenregier so ein, daß sich ein Höchstwert des Ausschlages ergibt, wobei der Schaltvektor der Gleichrichter mit der Spannung U in Phase liegt. Man stellt sodann den Phasenregler 16 so ein, daß der Ausschlag am Meßgerät 10 verschwindet, wobei der Schaltvektor um genau 90° gegen die Spannung U verschoben ist. Nach dem Umlegen des Schalters 18 in die gezeichnete Stellung dreht man den Phasenregler 16 um genau 90° zurück, wobei der Schaltvektor genau in Phase mit U liegt. Nunmehr kann die Kompensation des von der Blindkomponente J # sin # des Primärstromes herrührenden Anteils der Sekundärspannung der Gegeninduktivität durch Einstellen an den Abgriffen der Spannungswandler 9, 9' unter Zuhilfenahme des Schleifdrahts 14 erfolgen, wob.ei man so einstellt, daß der Ausschlag am Meßgerät. 10 wieder verschwindet. Anschließend kann dann der Anteil des Wirkstromes. 1- cos (p gemessen werden, wobei man den Phasenregler 16 nochmals um 90° zurückdreht, so daß er um genau 90° gegen die Spannung U verschoben ist. Bei entsprechender Eichung des Meßgeräts IO kann man auf diese Weise einerseits die Spannung U und andererseits den Wirkstrom J # cos # mit großer Genauigkeit messen, und die Eisenverluste ergeben sich dann aus dem Produkt U # J # cos #.
  • Anstatt den Phasenregler selbst um 90° zu drehen, kann man auch in an sich bekannter Weise die Schaltvektordrehung um 90° durch wechseiweises Anschließen der Gleichrichterwicklungen an eine Phasenspannung und die gegenüberliegende verkettete Spannung der Sekundärseite des Phasenregiers vornehmen.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Verlustmessung an einer von einem Wechselstrom magnetisierten Eisenprobe, deren Primärwick-Jung mit der Primärwicklung einer praktisch verlustfreien Gegeninduktivität in Reihe geschaltet ist, mit einem phasenempfindlichen, grundwellenselektiven Meßgerät, dadurch gekennzeichnet, day zunächst der von der Blindkomponente (J # sin #) des Primärstromes herrührende Anteil der Sekundärspannung (U) der Gegeninduktivität (5) dadurch kompensiert wird, daß die Sekundärspannung der Gegeninduktivität über das Meßgerät (1 o) der Sekundärspannung eines regelbaren Spannungswandlers (7) entgegengeschaltet wird, dessen Primärwicklung (6) an die Sekundärwicklung (3) der Eisenprobe (1) angeschlossen ist, und sodann der verbleibende, von der Wirkkomponente (J cos (p) des Primärstromes herrührende Anteil der Sekundärspannung der Gegeninduktivität (5) gemessen wird, worauf sich der Verlust als Produkt aus der Sekundärspannung (U) und der Wirkkomponente (J # cos #) ergibt.
  2. 2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltung, die das Gleichstrommeßgerät (10) und die aus dem Wechselstromnetz (R, T) gesteuerten Gleichrichter enthält und die je nach der Stellung eines Umschalters (I8) zum Messen der Sekundärspannung (U) bzw. der Wirkkomponente (J # cos #) des Primärstromes dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (9) des Spannungswandlers (7) als Spannungsteiler derart regelbar ist, daß der innere Widerstand des Span--nungswandlers konstant bleibt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (9) des Spannungswandlers (7) stufemveise regelbar ist und den einzelnen Stufen entsprechende Ergänzungswiderstände (21) vorgeschaltet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei als Grob- und Feinregler wirkende Spannungswandler (7, 7'), deren Primärwicklungen (6 bzw.
    6') in Parallelschaltung an die Sekundärwicklung (3) der Eisenprobe (r) argeschlossen sind, während die abgreifbaren Teile der Sekundärwicklungen (9, 9') der Spannungswandler in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Einrichtung nach: Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des als Feinregler wirkenden Spannungswandlers (7') eine Zusatzwicklung (13) trägt, an die ein Schleifdraht o.dgl. (I4) zur kontinuieriichen Überbrückung der Feinstufen angeschlossen ist.
DES143175D 1940-12-03 1940-12-03 Verfahren zur Verlustmessung an einer von einem Wechselstrom magnetisierten Eisenprobe Expired DE737434C (de)

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DE737434C true DE737434C (de) 1943-07-14

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DE (1) DE737434C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937115C (de) * 1950-04-21 1955-12-29 Siemens Ag Pruefgeraet fuer Magnetbleche
DE971356C (de) * 1952-11-06 1959-01-15 Licentia Gmbh Anordnung zur Ermittlung der magnetischen Spannung an magnetisierten ferromagnetischen Probekoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937115C (de) * 1950-04-21 1955-12-29 Siemens Ag Pruefgeraet fuer Magnetbleche
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