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DE735199C - Einrichtung zum Abschalten von Gleichstromleitungen unter Last, insbesondere von Gleichstrom-Hochspannungsleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Abschalten von Gleichstromleitungen unter Last, insbesondere von Gleichstrom-Hochspannungsleitungen

Info

Publication number
DE735199C
DE735199C DES139621D DES0139621D DE735199C DE 735199 C DE735199 C DE 735199C DE S139621 D DES139621 D DE S139621D DE S0139621 D DES0139621 D DE S0139621D DE 735199 C DE735199 C DE 735199C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
direct current
circuit
valve
under load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES139621D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES139621D priority Critical patent/DE735199C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE735199C publication Critical patent/DE735199C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/06Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors
    • H02M1/065Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors for discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abschalten von Gleichstromleitungen unter Last, insbesondere von Gleichstrom-Hochspannungsleitungen Es ist bekannt, d aß das abschalten von Gleichstromleitungen unter Last erhebliche Schwierigkeiten bereitet, sobald es sich um höhere Spannungen handelt; wie sie Beispielsweise hei der Kraftii'berträgung mit hochgespannteni Gleichstrom angewendet werden müssen. Bei mechanischen Schaltern wachsen die Schwierigkeiten mit zunehmender Spannung derart, daß der Bau von Gleichstromschaltern für Spannungen über einige kV hinaus nicht mehr lohnend ist. 'Man hat versucht, die Schalter durch Lichtbogenentladungsstrecken mit Löschgittern zu ersetzen. Jedoch treten hierbei ebenfalls Verhältnisse: auf, die denen bei mechanischen Schaltern äanz ,ähnlich sind. Der Grund: für die erwähnten Schwierigkeiten liegt darin, daß praktisch in jedem Gleichstromkreis Indulctivitüten vorhanden sind, in denen eine stromabhängige magnetische Energie aufgespeichert ist, die bei Unterbrechung des Gleichstromes irgendwie zum Verschwin'cien gebracht werden muß. Bei mechanischen LTiterhrechungsschaltern wird ein großer Teil- dieser Energie irn Lichtbogen aufgezehrt, also in @@,<qrme umgewandelt, dir das Kontaktmaterial zerstört. Bei Unterbrechun-sventilen mit Löschb=ittern wird ein gewisser Teil der magnetischen Energie durch das Lösch-itter abgeleitet und in Widerständen in Wärine oder in Kondensatoren in elektrische Energie verwandelt. Der kcst tritt aber in denn u-nterbroclnencn Kreis 11s Überspannung in Erscheinung, wodurch die Abschaltventile spannungsinäßi;g auPierordentlich stark beansprucht werden.
  • Vermieden werden diese `chwieri-l:eiten bei einer bekannten Anordnung, bei der die
    g('#antte in deni Gleichstroinkrcis gespeicherte
    -agnetische hatergie in Forin von elektri=
    >ci@er Energie in eiiieni I~ondensator aufge-
    speichert wird. hei der bekannten Schaltun
    dient als C:nterhrechungsschalter eine C.as-
    ()!lcr 1?anipfentladungsstrecke. Der Konden-
    :.ittnr ;viril während des normalen ßLtriel)es
    aus (lern Gleichstromkreis aufgeladen und zum
    wecke des Abschaltens über ein .Ililfsventil
    zti der Gas- oder Danipfentlädungsstrecke so
    parallel geschaltet. da[.) ;eist Entladestrom der
    Dur chlallrichtung dieser l:ntlaclear(:cl:,. entserenge.ctzt ist. Dadurch wird vier Strotn iii der Gas- oller Dainpfentladungsstrecke auf Null herabgesetzt, und die Entladungsstrecke. .lie natürlich keine \veiteren Zündimpulse mehr erhalten darf bz\v. gesperrt sein muß, erlischt. Der Strom fliel.it zunächst noch weiter, und zwar in Form eines Ladestromes für den Kondensator, so lange, bis der Kon-@l('nsator wieder mit entgegengesetztem Vorzeichen wie vorher \-o11 aufgeladen ist. Wurde als Schalter für die Einleitung der Kondensatorentladung ebenfalls eine Gas-oder Dampfentladungsstrecke verwendet. so erlischt auch diese \viedcr, und der Schaltvorgang ist beendet.
  • An Stelle einer Gas- oder Danipfentlaflungsstrecke kann auch eiti tnechanischer Schalter verwendet werden, der dann genau ini Augenblick des Stroilnittlldurcliganges ;reöfliet werden mühte. Grundsätzlich gliedert sich in jedem Fall der Ausschaltvorgang in vier Teile, nämlich i. Stromlosmachett der Unterbrechungsstelle, a. Öffnen der Unterbrechungsstelle.
  • 3. Aufspeicherung der magnetischen Energie des Kreises im Isondensator, 4., Vernichtung der aufgespeicherten elektrischen Energie.
  • Die Vorgänge- i, ? und 3 können auch in anderer Reihenfolge vollzogen werden, z. h. 4 3, 2 oder 3, i, 2.
  • Die vorliegende I#--rlinclung betrifft eitle Verbesserung von Schalteinrichtungen, die
    nach dein geschilderten Prinzip-arheiten. Es
    zeigt nämlich, daß hei diesen Schalteinrich-
    tungen, sofern der I#Zon(len.;itor aus dein
    (Aeicletromkreis selbst geladen wird, an clur
    Unterbrechungsstelle nalicztt die volle Kon-
    clen.atorspantitltlg 21l. @1)erl"#palllltllt;r. (l. 11.
    als Spannungl>ean#pruchung cnt@re@ren der
    normalen Stromrichtung, 111 Erscheinung
    tItL 1)21# erschwert 1)ti#pIC'l#\\-et.e die li(@
    niessung d(#t- als Trelilorgaii .dielteild('ii
    I@anll>icntiadiulg:trecl:c crhO)lich. Die En
    tütdung hestcht denig(-inäß in den Golankm.
    MUS vorzusehen, die die wlnlliteller !mdl
    d h#1- f)f f nullg clcr'frenn:trecl:c 2111 1lie<er ;alf-
    tl-etell!le Spannun' llel-ah#etzen. l lil'l'till- gibt
    es eine feilte von Ausführttllr;stnö,lichkeiten. von denen einige als Beispiel in der Zeichnung dargestellt sind. Bei rlen Schaltbildern der 7elchnung ist durchweg vorausgesetzt, d213 es sich uni die Abschaltung eines Zweiges ;'iner Gleichstroni-1loclispannungskraftübertmgung handelt, der einen Wechselrichter speist.
  • In Fig. i sind lnit i und ? die beiden Gleichstromleiter bezeichnet. Als Verbraucher ist an sie der Wechselrichter Ti'R angeschlossen. L ist eine Glättunasinduktivitüt. Der Konden.ator C wird über clen Widerstand 1e und (las Ladeventil S, aus deni Gleichstromkreis geladen: Seine obere Be-Ic;gung lädt sich dabei auf negatives, seine untere auf positives Potential auf. _S1 ist der -Unterbrechungsschalter, vorzugsweise ein Lichtbogenventil, und deshalb im folgenden kurz als llauptventll bezeichnet. Soll nun die Abschaltung erfolgen, so wird -zunächst das Ventil .5 '.= gesperrt und damit der Ladekreis des Kondensators unterbrochen. Sodann \\-11'c1 (las l.öscli\-etitil S;1 gezündet. wodurch der 1`ondensator clrni IIauptventil:1l so parallel geschaltet wird, daß sein I?ntladestroin dem über dieses Ventil noch fließenden @-entilstrom entgegengesetzt gerichtet ist. plan erkennt, daß unmittelbar nachdem durch clieseit Gegetrstroni das Hauptventil S1 erloschen ist, an ihm die volle Spannung des l,:oncletrsators C in Erscheinung treten würde, wenn nicht die Drosselspule Lt mit dein l-Zondensator in Reihe geschaltet wäre. Diese Drosselspule bewirkt eine Verflachung des Spcrrspannungsanstiegcs ain Ventil .St und entlastet dieses dadurch. An Stelle der Drossel- spule L, kann gegebenenfalls auch ein Ohmscher Widerstand oder eiste Kombination aus Ohmschein und induktivein Widerstand treten. Der Aufladewiderstand R hat den Zweck, ein gedämpfte, und störungsfreies Aufladen lies Kondensators C zu erreichen. Es sei hcnierl:t, dal3 (las Ladeventils, unter -Ums t, änden z auch fortfallen kann, sofern inan den Ladewiderstand R hinreichend groll wählt. Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. i dadurch. d2113 ein Teil der finit (lern Wechselriclitcr in heilie ;geschalteten Glättungsinduk- . tivität die ]Zolle der Induktivität Lt in Fig. i mitüberniilinit. Zu diesem Zweck ist die (il:itttiitg.iiidtil<ti\-it:it durch eitle Anzapfung in zwei Teile L' und I_" unterteilt, wobei der Teil L' in dein Entladekreis fies Kondensators C liegt.
  • hei @:enl :@u#tührungshci#picl nach 1#1g.3 ist in #1('n Laaestronikreis lies Kondensators C in Reihe niit diesen ein zweiter Kondt#nsatt)r C-1 grschaltet, der jedoch wesentlich 1 h1('iner henessen ist 21l: C. ltifolgede#sen wird der 1@ondensatorC' 111117 auf einel Teilnetl -.tg :c@cr @03a111ts[iall111111 `@ @@c; aufela%[cli. CM wich. rat ca-rechnet. Die richtige Spannun;g;auftuilung allf (- und (:I wir:[ z\\crhnl:il.iig durch hochohini,#c 1'aralleIwiderstande r bzw. r, glcichcr `Spannungslclltnlg aufrechterhalten. Das L_adcrentil.S., wird z\\-ccl.nlät.@i illit Löschgittern ausgestattet, die den über die Parallcl-\xidcrst<indc r und r1 fliel:krden geringen (_rle1Cll;t1-Cf111 al)-l_u5C11alte11 gestatten.
  • Statt des Aufladeventils S, in Fig. 3 kann :auch in diesem Fall ein Autladewülerstand li verwendet werden:, \vic das in Fig..l dargcstcllt ist. Zustziich kaini man zu der Spaitnungsteilung durch die beiden in 1:;:111e g& schalteten Kondensatoren natürlich auch noch von einem \Vcleramnd im Wtladekreibzw. einer Drossel Gebrauch machen, welche den Spannungsanstieg all dein Hauptventil @ verflacht.
  • Der Idsher nur 1;u1-7 gestreifte Teil der Ge-@an@taufgal)c. niiinlich die Vernichtung d@_r in dein l_öschl;oiltlcllsator aaifl;cs[)cirhcrten Energie, kann in einfacher Wise so \-a)rgrclmmmcn wcrdeii, daß der Kondensator nach vollzogcncr Sperruns des Llschwcndls S über irgendeinen Schalter auf einen \\'dcrstand entladen \\'ird. NTcl,lnül.li- \\-ii-d dieser Sehalter als elel<tcische; 1'elitil. 1)ci-#[)iels weise ebenfalls in Forin einer steuerten Gas- oder- Dantpfentladungsstrcckc. atts9cüIdct. Man kalu1 die:cn 1Chalter auch \\-cglasseli und dcll@ Lösihl;ondensator einen hochohinigeil Entladewiderstaitd dauernd paralicl schahen. Dann empfiehlt es sich aber; das Aufladcvcntil S= son-ic das Löschventil S:, finit Löschgittern auszurüsten. uni den von der \:etzäleiclispaniitiil"" über den l#-'ntl@tcle\\-iderstaticl getriebenen Strom unterbrcciwn zu Wuten.
  • D:aß als Sehalter neben ncchinischen Scltaltcrn Vor allein clelztri,dl(i \"cntile, also z. B. Gas- oder Dampfciitladungsstrecken mit Quecksilber- oder Glühkathode bzu-. Lichtbogcnstromrichtcr. \-er\\-endet \\-erdeii können. wurde bereits gesagt. 13c1 der Vern-endung, voll mechanischen @ lchaltcrn e1111)lichl't cs sich, besondere -Mittel zur Erzielung ituil<<nfreier Unterbrechung 'der c\711. r@aschaltenden Rcttrönie vorzusehen, wobei in crstci-Linie Drosselspulen iit hi=nge kommcli. die in Reihe 1n11 dencltaltl<utt<ikteit liegen und die. bereit: 1)c1 einem ini. \-erhültni; 711111 :\orinal;troni sehr geringen Sti-()nt\V(!rt ihren Sättigungszustand erreichen.
  • \-eriveildet lnan tcitcrbare Gas- i):1(!1-als schaltcr. ", hrauchcii rlic#se. mir 1)u1 riet I11; ul@etzullg (IU.; Wcchsch-ic iters, cl. ih his (.-in gc\\ i;@cr liicl:ciilei;cr @ilcich;crt»n )liel.lt, ill ;7Lillc11K#relt;Cli:lft gelmhen zu werdni. Da film weiteren Vrrlau1' aber die Zünclcncrgic entbehrt werden kann, sind liier 1#.ittladuii"sstrcckuit luit Iilitialzünduug, insbcsondcrc solche finit sttndi- in die Kathodenflüssigkeit tauchenden Zündelektroden au; \\"iderstandswerkstof, am 1'latm. Diese eignen sich um so mehr, als 1)c1 ihnen in stroinlo;eln Zustand, \\-o t1. a. die volle Gleichspannung als Sperr-Zpannuii"-, an ihnen liegt, die Elelctroneildticlle aul.[cr Betrieb ist. Es, 1111113 in jedem Fall natürlich dattir Sorge getragen \\-erden, dalli 111c11 Unturschreining des kritischen I3dastungs- -stronies @Lficlcgrcilzc'! eine neue Zündung erfolgt. -Die als Hauptschalter dienenden Entlal[un@`sstreckcn werden in an :1c[1 bekannter Weise z\\-cckmil.;ig illit potentialgestcuertcii Einsätzen zum Zwecke einer # möglichst linearenpanlunlgsaufceilung entlang der Eiltladuligsstreckc ausgerüstet. Diese ,..Sliaililti l,sautteilung erfolgt mit Hilfe von l'Zt»1-dcisatorcil: 1@%ctlü die l:litladtiil"-sstrcckc ",csperrt ist. liegt an ihr unter L mst:inacn dis volle Glichllannung. Um eine dauernde liiicare S[xutnuil;r;atifteilting durch die Ko)ndeil;atc)reli zti erzielen. müssen dcii;clll(#ii UhrnscheWidcrshindc parallel gcschaltct WO den. Anderenfalls ist in l.,'cilie mit der Entlachingsstreckc rin Treninncsser zu .schalten. \\-c#lcllc; nach Strc)inloswerden cler :1n1 <«c: g@_ iitirict wird.

Claims (6)

1)A-i-LNTAt;si'ltt-cr-tir>: i.
Einrichtung rum :\l):ch:tlten \-1111 GIcichtronileitungen unter Last, illsl)csondere von Gleichstront-lloch;paiiittin`;-leittlll#Iell; l)ci (1c17 die \-orzugs\\-eisc dLirCl cinc Gas- oder Uainpicntladungstrecke gebildete Unterbrechungsstelle zu Beginn des beabsichtigten _I)acllalt\-organ@@e; durch die T.adungänderung, eine; lZc)11-densators, dessen l.atlestroinc[uclle ch#i-Gleichstromkreis selbst ist, strunilos grgemacht wird und im Augenklick der tromlnigl:cit öffnet: dadurch ge#hcnnzechnct, dafl Mittel vorgesehen sind. welche die unmittelbar nach )lcr iitfnun@@ der Trcinistrecke :in dieser auitrctcndu Spannung 11,21-absetzen. 2,.
Einrichtung nach Anspruch i. :l:tdurch gekennzeichnet. @l:all in flu#n 1:1ita:ekreis clcs Konrleilsators (.in vmrug -weise induktiver Widerstand ,ges. rllall ist. ,@. 1-ichtung 111c11 Anspruch t und =. tladurch--gekeillizeia'hliet. 11a1.1 cilw in (k.111 licgendc t i;ittiili.L#.,illti;il:-tivität zum Teil gleichzeitig dem Entladun-skreis des Kondensators angehört.
Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet. daß der Kondensator nur out einen Bruchteil -der Spannun- des Gleichstromkreises aufgeladen-«-ird. dadurch, daß in bezug auf den Ladekreis des Kondensators diesem ein Hilfskondensator wesentlich kleinerer Kapazität vor-eschaltet ist.
Einrichtung nach Anspruch 4., dadurcli -ekennzeichnet. daß den Kondensatoren lioclioliniige Widerstände solchen Letrages parallel geschaltet sind: daß sie einen Spanann.-steiler mit dem gleichen Aurteilungsverliältnis darstellen wie die Kondensatoren.
6. Einriclitun- nach Anspruch 5, dadurch gekcnnzeiclinet, claß ein im Ladekreis des Kondensators liegendes Ventil atit Einrichtungen zur Löschung des Ventilstromes, insbesondere Löscltgittcrn, --ersehen ist. j. Einrichtung nach Anspruch t bis 6, dadurch gekennzeichnet, dali Mittel zur Vernichtung der im Verlauf des Schaltvorganges in denn Kondensator auf;;espeicherten Energie. insbesondere Parallelwiderstände, vorgesehen sind.
DES139621D 1939-12-22 1939-12-22 Einrichtung zum Abschalten von Gleichstromleitungen unter Last, insbesondere von Gleichstrom-Hochspannungsleitungen Expired DE735199C (de)

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DE (1) DE735199C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892489C (de) * 1942-03-31 1953-10-08 Philips Nv Vorrichtung zum Loeschen einer Entladungsroehre mit Quecksilberkathode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892489C (de) * 1942-03-31 1953-10-08 Philips Nv Vorrichtung zum Loeschen einer Entladungsroehre mit Quecksilberkathode

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