DE733783C - Transformator oder Drosselspule mit abgeflachter Stromspannungs-Kennlinie - Google Patents
Transformator oder Drosselspule mit abgeflachter Stromspannungs-KennlinieInfo
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Description
- Transformator oder Drosselspule mit abgeflachter Stromspannungs-Kennlinie Es werden häufig Transformatoren und Drosselspulen gebraucht, deren Stromspannungskennlinie nicht die gewöhnliche Farm gemäß Abb. i haben soll. Die Stromspannungskennlinie soll vielmehr mit steigendem Erregerstrom zuerst rasch ansteigen und dann nur noch langsam zunehmen. wie dies die Abb. 2 zeigt. Hierbei soll die Stelle, an der die beiden Äste zusammenstoßen, entweder ein deutlich ausgeprägtes Knie bilden, oder es soll der Übergang allmählich erfolgen (in der Abb. z strichliniert dargestellt).
- So wird beispielsweise ein Stromwandler, der ztim Anschltrß von Relais verschiedener Art, jedoch nicht ziun Anschluß von Stromzeigern bestimmt ist, vorteilhaft eine derartige abgeflachte Stromspannungskennlinie erhalten. Dann kamt der Sekundärstrom nicht über einen bestimmten Betrag liinaus anwachsen, selbst bei sehr stark steigendem Primärstrom. Bei Kurzschlüssen wird so eine @eschüdigung der Relais vermieden.
- Es ist bekannt, daß eine gewisseAbflachtuig der Stromspannungskennliüie dadurch erreicht wird, daß die Drosselspule oder der Transformator einen Eisenkern mit verinhidertem jo,clicluersclinitt erhält. Es wurde auch vorgesc'hlageil. im Joch Schlitze @ln"lttbriii#,eil, so claß an der lictrcf(eilden Stelle vom vollen I:isenqticrsclinitt nur ein mclir oder weniger breiter Steg übrigbleibt. In den Abb.3 und q. sind diese Maßnahmen veranschaulicht. Bei schwachem Feld, also kleinem Magnetisierungsstrom, bleibt die Kerninduktion auch an den Stellen mit verringertem Eisenquerschnitt gering. Solche Drosseln unterscheiden sich bei geringer Sättigung sehr wenig von einer solchen mit gewöhnlichem Eisenkern. Bei hoher Kerninduktion an der Stelle der Querschnittsv erminderurng oder der Einschnürung. also bei Werten über 16 ooo G, steigt aber das magnetische Gefälle an diesen Stellen rasch an und erfordert entsprechend erhöhte lVIaggttetisiert igsströme. Das bewirkt die gewünschte Abflachung der Stromspannunjskennlinie der Drossel. Ein Teil des Flusses durchsetzt aber auch den Luftraum in der L: mgebung der Querschnittsverengungg. Diesem Teil des Flusses steht ein verhältnismäßig großer Luftquerschnitt zur Verfügung. Der Eisenkern wird daher kräftig entlastet, und der beabsichtigte Zweck, eine im oberen Teil stark abgeliachte Stro:mspannungskcnnlinic zu crIialten, wird mit diesen bekannten Anordmingen nur zum Teil erreicht.
- Hinzu kommt noch ein weiterer \achtcil, falls es sich um einen Transformator oder eine Drossel für Drclistrombetrieb handelt. Die liohc Induktion ".n der Stelle der Quersclinittsverengtriig verursacht, insbesondere bei
Jochen nach Abb..l, starke Ungleichheiten in den Strömen der einzelnen D@relistrorn- zweig e. Um den angestrebten- Zweck einer stark abgeflachten Strolmspannungskenulinie zu er- reichen und bei Drohstrom ungleiche Erreger- ströme zu vermeiden. hat man 'den umge- kehrten Weg cingcschla:gen und hat dein Joch- querschnitt nicht nur nicht verringert, sondern möglichst noch vergrößert gegenüber dem Kernquerschnitt. Zugleich wurden Einschnü- rtmgen im Kern vorgesehen, also innerhalb der Wicklungen (s. die Abb.5 und 6). Bei schwachem Feld unterscheidet sich der Magnetisiertungsstroni einer solchen Drossel wiederum nur wenig von dem einer gewöhn- lichen Drossel. Das Feld tritt zur C=:inze durch den Steg hindurch, ohne da(.; s:cli das magnetische Gefälle an dieser Stell: w:s;i@t- ]ich erhöht. Bei starkem Feld aber nimmt die Kerniduktio-n im Steg hohe Werte an. die eine bedeutende Zunalnne dLs \Iagneti- sierungsstromes zur Folge haben. Zwar bildet sich auch jetzt im Luftraum all der Ein- schnüru:nb ein merkliches Luftfeld aus, das aber nur innerhalb des durch die Erreger- spule begrenzten Raumes verlaufen kann. Die Entlastung des Steges durch den Luftraum der Einschnürun- bleibt daher viel geringer als bei einer Drossel nach Abh..l. Der an- gestrebte Zweck, Gien oberen Teil der Strom- spannungskennlinic stark abzullaclicn, wird daher mit einer Anordnung nach Abb.5 oder G sicher erreicht. Die Verwendung solcher Eilis(71iliiirtrli-en wurde, wie schon bemerkt. llercits vorgc- schlagen, und zwar in der Form von langtli, schmalen Schlitzen innerhalb der bell ickeltrn Schenkel des Eisenkerns. 'Man crrc iclit da- durch eine deutliche Abflachung der Strom- spannungskennlinie @@egenüher derjenigen -c::ncs Transformators der cincr Drosselspule ge- wöhulicher Bauart. Dc Vcrwcndun;- eines solchen Eisenkerns hat aber den Nachteil, daß in den hochgesättigten, verhältnismäß:glangen Stegen, die die joche verbinden, l)etr:iclitliclie Eisenverluste entstehen. Diese Haben im Ilinern der beiizckelten Schenkel licti-äclitliclic Er- wärmungen zur Folge. Zur @-ci-nicidtiu" dieses Nachteils soll die Länge der I@inscliriiirtrn,bc.n erhndungsgemä1J kurz sein im Vcrliältnis zur Spulenlä nbe. -Man. crreiclit auch hei kurzer Länge der Einschnürungen ein genügend gro lies tna"lietisclics Gefälle, <las c@le an@c- strebte Abflachung der Stronisliannungskcnn- linie bewirkt. Wegen des beringen Raum- innaltes der Stege cntstelirn aller selbst bei sehr liolicu Kerniudtrktionen (laseibst nur ge- ririgeEiscnvcrluste. 1);e erieuriteVerlustwärme wird von. übrigen schwach gcsüttigten Eisen leicht aufgenommen und nach außen abgc- geben. Im Innein der bewickelten Schenkel sind dalicr keine sc@(i"id!iclicn Lliert-,mpcra- turen zu erwarten. Zirr Anpassung der Stromspanntungskenn- linie des nciucnTransform@ators oder der liet:cai Drosselspule an gegebene Detriebsverhältnisse soll der Eisenkern Luftspalte erbalten. die erfindungsgemäß in unmittelbarer Nähe Gier t)ucrsclinittsverenguli@netl atibeoTdliet sind. Die Abb.7 und 8 veranschaulichen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung. Wenn das sog. Knie der Streimspaiiiltrngs- kennlinie nicht scharf ausgeprägt sein soll, so wird man die Qticrscliiiittst-ereii"tiiiig ge- n äß Abb.9 treppcnförrnig oder gemäß Abb. io abgeschrägt gestalten. .Man kann den durch die' Qt.erschn.itts- verengunb im Eisenkern gewonnenen Raum schlie(3licli auch noch zerr Unterbringung eines zusätzlichen Teils der benutzen (s. Abb. i i).
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: i. Transforinato,r oder Drosselspule mit ahgetlachter Strcmspannitirjskennlinie, bei deal bzw. bei der der Querschnitt des Eisenkerns innerhalb des oder der be- wickelten Schenkel verkleinert ist und Luft- spalte zur Beeinflussung der Kennlinie vor- gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersclinittsverkleinerung sich mir auf einen geringen Teil der analen Spulen- höhe erstreckt und daß die Luftspalte in unmittelbarer \ älie der Qttcrschnittsver- kieinerungen angeordnet sind. . 3. Transforinatür oller Drosselspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsvercugungen treppenförmig gestaltet sind. . Transformator oder Drosselspule nach Anspruch i, dadurch gekennzciclinct, daß die Quersclinitts%-ereiigungen abgeschrägt ,gestaltet sind. .l. Transformator oder Drosselspule nach Anspruch i bis 3, dadurch gekenuzeiclinct, daß der durch die tI_)tiersclinittsverengun- gcn lm Jaj-eilkerli gewonnene Rauni zur weiteren Abilachimg cler Sti-oinspannu-ngs-_ kennlinie für clie Unterbringung der Er- regerwicklung mitverwendet wird
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK143360D DE733783C (de) | 1936-08-18 | 1936-08-18 | Transformator oder Drosselspule mit abgeflachter Stromspannungs-Kennlinie |
Applications Claiming Priority (1)
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DE733783C true DE733783C (de) | 1943-04-02 |
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DEK143360D Expired DE733783C (de) | 1936-08-18 | 1936-08-18 | Transformator oder Drosselspule mit abgeflachter Stromspannungs-Kennlinie |
Country Status (1)
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---|---|
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- 1936-08-18 DE DEK143360D patent/DE733783C/de not_active Expired
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