[go: up one dir, main page]

DE732830C - Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter - Google Patents

Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter

Info

Publication number
DE732830C
DE732830C DES122406D DES0122406D DE732830C DE 732830 C DE732830 C DE 732830C DE S122406 D DES122406 D DE S122406D DE S0122406 D DES0122406 D DE S0122406D DE 732830 C DE732830 C DE 732830C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching arrangement
arrangement according
current
switching
choke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES122406D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Kesselring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES122406D priority Critical patent/DE732830C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732830C publication Critical patent/DE732830C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the AC cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schaltänordnung für elektrische Hochleistungsschalter Es sind Wechselstromschalteinrichtungen bekanntgeworden, deren Kontakte von einer Auslöseeinrichtung synchron zur Stromphase gesteuert werden, so daß gleichzeitig mit oder zu bestimmten Zeitpunkten vor oder nach dem Stromnulldurchgang 'die Trennung der Kontakte einsetzt. Weiter ist es bekannt, in den Stromkreis einer solchen Schalteinrichtung, deren Kontakte sich im Stromnulldurchgang öffnen sollen, eine Drossel mit Eisenkern zu schalten, der bereits bei verhältnismäßig niedrigen Stromwerten gesättigt wird. Durch seine periodische Entsättigung in der Nähe des Stromnulldurchganges wird jedesmal eine Abflachung der Stromkurve an dieser Stelle, eine sogenannte stromarme Pause, hervorgerufen, deren Dauer etwa ein Zehntel der Dauer einer Halbwelle beträgt. Sie bietet also zeitliches Spiel für die Kontakttrennung und trägt damit etwaigen Ungenauigkeiten Rechnung, die den zur elektromagnetischen Steuerung und den zum mechanischen Antrieb der Kontakte dienenden Teilen anhaften. Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die mit der Sättigungsdrossel gewonnene Zeitspanne nur zur Erreichung einer geringen Kontaktentfernung ausreicht, die bei Hochleistungsschaltern der wiederkehrenden Spannung nicht standhalten, sondern zu Rückzündungen führen würde und so die mit der Anwendung von Synchronsteuerung und Sättigungsdrossel angestrebten Vorteile wieder zunichte werden ließe, so daß sich die bekannte Schalteinrichtung nicht zur Verwendung als Hochspannungsübertragungsanlagen eignet.
  • Derartige Hochleistungsschafter müssen einen von der Bauart des Schalters und von .den Betriebsgrößen der Anlage abhängigen Kontaktabstand erreicht haben, wenn nach der Strornunterbrechung keine Rückzündung stattfinden soll. Bei gewöhnlichen Hochleistungsschaltern, bei denen der Schaltaugenblick dem Zufall überlassen ist, muß daher damit gerechnet werden, daß der Strom nicht im ersten auf den Beginn der Kontakttrennung folgenden Stromnulldurchgang unterbrochen wird, sondern infolge einer Rückzündung noch über eine weitere Halbwelle bis zum nächsten Nulldurchgang durch einen Lichtbogen aufrechterhalten bleibt. Zur Verringerung der hierdurch verursachten Schaltarbeit sind bekanntlich Synchronsteuerungen angewendet worden, die den Auslöseimpuls so rechtzeitig vor einem Stromnulldurchgang geben, daß auf jeden Fall im Stromnulldurchgang der Löschabstand der Kontakte erreicht ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann die Schaltleistung eines Hochleistungsschalters mit synchron zur Stromphase gesteuerten Kontakten dadurch verbessert «-erden, daß im Schalterstromkreis eine Eisendrossel angeordnet ist, deren Kern bereits bei geringen Stromwerten voll gesättigt wird, und daß die Auslöseeinrichtung den Auslöseimpuls . um eine solche Zeitspanne vor dein Beginn der durch die Entsättigung der Eisendrossel hervorgerufenen stromarmen Pause gibt, daß die Kontaktöffnung vor Beginn der stromarmen Pause einsetzt und die günstigste Löschdistanz während der stromarmen Pause erreicht wird. Durch diese Vereinigung an sich bekannter Einrichtungen wird die bei der Unterbrechung hochgespannter Ströme unvermeidliche Schaltarbeit auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Während nämlich durch die ebenfalls bekannte Verwendung einer Sättigungsdrossel bei einer gewöhnlichen Unterbrechungsanordnung zwar eine verlängerte Entionisierungszeit und damit unter Umständen eine Verkürzung des Löschabstandes gewonnen werden könnte, würde dieser Gewinn für Hochleistungsschalter nur von geringem Nutzen sein, weil keine Sicherheit dafür besteht, daß dieser verkürzte Löschabstand erreicht ist, bevor die Spannung an der Trennstrecke wieder auf einen zum Durchschlag ausreichenden Wert ansteigt. Auch bei einem derart ausgestatteten Hochleistungsschalter muß also mit Rückzündungen und demgemäß vergrößerter Schaltarbeit gerechnet werden. Wenn als Mittel dagegen empfohlen wird, eine Unterbrechung dadurch herbeizuführen, daß bei einem Nulldurchgang des Abschaltstromes mit Hilfe der an der Eisendrossel zu diesem Zeitpunkt auftretenden hohen Spannull- .die Zündung eines Explosivgemisches hervorgerufen werden solle, das seinerseits die Stromunterbrechung bewirke, während die Eisendrossel die gesamte zu dieser Zeit zur Verfügung stehende Energie des Stromkreises an sich reiße, so stellt dem im Wege, daß gerade ein solches Gewaltmittel neue Beanspruchungen der Schalteinrichtung hervorrufen würde. Eine praktische Verwirklichung dieses Vorschlages ist denn auch nicht bekanntgeworden.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß die durch die Sättigungsdrossel verursachte Verkiirzung des Löschabstandes erst voll nutzbar gemacht, indem dafür gesorgt ist, daß die verlängerte Entionisierungszeit mit Sicherheit stets gerade dann zur Verfügung stellt, wenn sich die Kontakte des Hochleistungsschalters in dem zum endgültigen Erlöschen des Lichtbogens erforderlichen Abstande voneinander befinden. Hierdurch werden nicht nur schädliche Rückzündungen und die durch sie verursachte zusätzliche Schaltarbeit vermieden, sondern wegen des verkürzten Löschabstandes wird auch die bis zu seiner Erreichung entstehende Lichtbogenlänge und die im Lichtbogen umgesetzte Arbeit auf einen Kleinstwert gebracht. Im Gegensatz zii dem Bestreben, die Schaltgeschwindigkeit auf ein alle praktischen Begriffe übersteigendes Höchstmaß zu bringen, das beispielsweise in der ercvähnten Anwendung von Explosionen zum Ausdruck kommt, erlaubt es ferner die Erfindung, mit den schon heute üblicheil Kontaktgeschwindigkeiten auszukommen und damit auch bei einer Betriebsfrequenz von 50 Perioden in der Sekunde Spannungen von ioo kV und darüber zu beherrschen, weil die durch die Synchronsteuerung mit Sicherheit erfaßbare Dauer einer Halbwelle, die gerade zwischen einem Nulldurchgang, in dein sich die Kontakte zu trennen beginnen, und der folgenden stromarmen Pause, in der der Löschabstand erreicht wird, liegt, genügend Zeit bietet, um den durch die Sättigungsdrossel verkürzten Löschabstand zu erreichen, ohne daß die durch die mechanischen Beanspruchungeil der Werkstoffe gezogene Geschwindigkeitsgrenze überschritten wird. Mit besonderem Vorteil wird als Eisen für die Drossel ein hochwertiges Material wie Permalloy, lIetall io4o u. dgl. verwendet. Dadurch kann erreicht werden, daß die Sättigung schon bei Stromwerteil von etwa i Ampere erreicht wird, der Strom während der stromarmen Pause also auf praktisch vernachlässigbaren Werten bleibt.
  • Damit die Schaltanordnung voll den Beanspruchungen beim Einschaltvorgang entlastet wird, kann sie nach bekanntem Vorbild mit einer Lufttrennstrecke ausgerüstet werden, die so gesteuert wird, daß sich die Lufttrennstrecke beim Ausschaltvorgang zeitlich nach der Haupttrennstrecke öffnet und beim Einschaltvorgang ebenfalls nach der Haupttrennstrecke schließt, also die Einschaltung über-s nimmt. Die Einschaltung des Hochleistungsschalters selbst kann auch svnchron im Strommilldurchgang etwa mit Hilfe einer in Abhängigkeit voll der Strom- oder Spannungsphase gesteuerten Einrichtung durchgeführt werden.
  • In vielen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, in einem zusammenhängenden Leitungssystem, z. B. in einer größeren Schaltanlage, für mehrere Schalteinrichtungen eine einzige Sättigungsdrossel anzuwenden, die abwechselnd mit sämtlichen bzw. mit jeder beliebigen Schalteinrichtung zwecks Durchführung einer Abschaltung in Reihe geschaltet werden kann. Damit die Drossel nicht dauernd in den Stromkreis eingeschaltet ist, kann sie gegebenenfalls, wie bekannt, erst unmittelbar vor einer Abschaltung oder auch Einschaltung eingeschaltet oder wirksam gemacht werden. Hierzu kann in an sich bekannter Weise eine Schalteinrichtung parallel zu der Drossel verwendet werden. Bei Überlast wird zunächst die Drossel eingeschaltet und hierauf in Abhängigkeit von der Stromphase die Auslöseeinrichtung so gesteuert, daß der Strom während der nächsten durch die Wirkung der Drossel verursachten stromarmen Pause unterbrochen wird. Gelingt es hierbei, die Span-, nung unter io Volt oder bzw. die Stromstärke unter i. Ampere zu halten, so ist eine nahezu abb-randfreie Unterbrechung gewährleistet.
  • Die Wirksamkeit der Sättigungsdrossel kann auch durch eine an sich bekannte, mit ihrem Eisenkern verkettete Hilfswicklung gesteuert werden. Hierbei ist es möglich, durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses auch den Steuervorgang für die Drossel selbst bei einer Spannung durchzuführen, bei der keine Funken- und Abbranderscheinungen auftreten, in Luft beispielsweise bei einer Spannung von io Volt.
  • Bei der Anwendung einer derartigen Spannung fließt in der Kurzschlußwicklung der Drossel ein sehr hoher Strom. Dieser kann mit besonderem Vorteil durch einen Quecksilberschalter hach Art eines Wehnelunterbrechers zum Verschwinden gebracht werden. Durch eine Einschnürung kann erreicht werden, daß bei der Überschreitung einer bestimmten Stromstärke das Quecksilber an der eingeschnürten Stelle verdampft, so daß eine Unterbrechung des Kurzschlußkreises eintritt. Durch Parallelschaltung mehrerer derartiger eingeschnürter Stellen (Löcher) in ein und derselben oder auch in mehreren parallel geschalteten Schalteinrichtungen kann der jeweils auftretenden Stromstärke Rechnung getragen werden. Zur willkürlichen. elektromagnetischen oder auch unmittelbar mechanischen Steuerung kann außerdem zusätzlich der Querschnitt durch in die Löcher geschobene Nadeln aus Isolierstoff noch weiter herabgesetzt werden.
  • Eine andere Beeinflussung des Kurzschlußkreises der Drossel besteht beispielsweise darin, daß in dem Kreis ein Widerstandskörper eingeschaltet ist, dessen Widerstandswert nach Art eines Kohlendruckreglers druckabhängig veränderlich ist. Durch elektromagnetische Steuerung kann der Druck unmittelbar von der Stromstärke in dem Kurzschlußkreis selbst oder auch mittels einer zusätzlichen, willkürlich betätigten Steuerung so verändert werden, daß durch die Widerstandserhöhung im Kurzschlußkreise die Induktivität im Hauptkreise wirksam wird.
  • Der Widerstand des Kreises der Kurzschlußwicklung der Sättigungsdrossel kann ferner durch Einschaltung von Induktivitäten beeinflußt werden. So kann beispielsweise -eine Wicklung mit Eisenkern und Kraftlinienschluß über einen in Abhängigkeit von der Stromstärke beweglichen Anker vorgesehen sein. Dieser Eisenkern kann so dimensioniert werden, daß er seine volle Sättigung nicht erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung für elektrische Hochleistungsschalter mit von einer Auslöseeinrichtung synchron zur Stromphase gesteuerten Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß im Schalterstromkreis eine Eisendrossel angeordnet ist, deren Kern @ bereits bei geringen Stromwerten voll gesättigt wird, und daß die Auslöseeinrichtung den Auslöseimpuls um eine solche Zeitspanne vor dem Beginn der durch die Entsättigung der Eisendrossel hervorgerufenen stromarmen Pause gibt, daß die Kontaktöffnung vor Beginn der stromarmen Pause einsetzt und die günstigste Löschdistanz während der stromarmen Pause erreicht wird. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern der Sättigungsdrossel aus hochwertigem Eisen besteht, und daß die Sättigung bereits bei einem Stromwert von etwa i Ampere erreicht wird. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Einschaltung des Hochleis.tungsschalters synchron zur Phase des zu schaltenden Stromes erfolgt. .. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere in einem zusammenhängenden Leitungssystem angeordnete Schalter eine einzige gemeinsame Sättigungsdrossel vorgesehen ist. 5. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrossel erst unmittelbar vor einem Schaltvorgang eingeschaltet oder wirksam gemacht wird. 6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern der Sättigungsdrossel eine zusätzliche, über einen veränderlichen Widerstand geschlossene Hilfswicklung angeordnet ist. 7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der Hilfswicklung so bemessen ist, daß die in ihr induzierte Spannung unter io Volt liegt. B. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung über einen Quecksilberschalter mit nach Art eines Welinelunterbrechers ausgeführten Einschnürungen geführt ist. g. Schaltanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einschnürungen, z. B. durch Nadeln aus isolierendem Material, veränderlich ist. 4 io. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Kreis der Hilfswicklung liegende Widerstand druckabhängig veränderlich ist. i i. Schaltanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreise der Hilfswicklung eine weitere mit einem Eisenkern verkettete Wicklung angeordnet ist, deren Induktivität durch Veränderung des magnetischen Widerstandes ihres Eisenkernes geregelt werden kann. 1a. Schaltanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern mit einem beweglichen Anker versehen ist, dessen Bewegung in Abhängigkeit von der Stromstärke im Hauptunterbrecliungskreise gesteuert werden kann.
DES122406D 1936-04-21 1936-04-21 Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter Expired DE732830C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES122406D DE732830C (de) 1936-04-21 1936-04-21 Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES122406D DE732830C (de) 1936-04-21 1936-04-21 Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE732830C true DE732830C (de) 1943-03-12

Family

ID=7535869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES122406D Expired DE732830C (de) 1936-04-21 1936-04-21 Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE732830C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085274B (de) * 1952-05-08 1960-07-14 Licentia Gmbh Zeitschaltanordnung zum Einschalten von Widerstandsschweissmaschinen mit Entladungsgefaessen als Schaltorgan fuer eine vorgegebene Zahl von Perioden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085274B (de) * 1952-05-08 1960-07-14 Licentia Gmbh Zeitschaltanordnung zum Einschalten von Widerstandsschweissmaschinen mit Entladungsgefaessen als Schaltorgan fuer eine vorgegebene Zahl von Perioden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2017174326A1 (de) Schaltvorrichtung zum führen und trennen von elektrischen strömen
DE648888C (de) Wechselstromschalter
DE732830C (de) Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter
DE970768C (de) Wechselstromgespeiste Widerstands-Schweissmaschine zum Schweissen mit Gleich- oder Wechselstrom
DE554079C (de) Entionisierungskammer zum Unterbrechen von Wechselstromlichtboegen
DE1913548A1 (de) Gleichstrom-Hochspannungsunterbrecher
DE588290C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas
DE632431C (de) UEberstromschnellschalter
CH227018A (de) Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen.
DE565531C (de) Schaltanordnung fuer hohe Betriebsstromstaerken und Abschaltleistungen
DE1800205C3 (de) Stromunterbrecher für hohe Gleichspannungen
DE764828C (de) Einrichtung zum Unterbrechen oder Regeln von Wechselstroemen
DE689915C (de) schalten elektrischer Stromkreise hoher Stromstaerken
AT121183B (de) Einrichtung zum Unterbrechen von Strömen in mehreren aufeinanderfolgenden Abschnitten.
AT148421B (de) Wechselstromschalter.
DE702079C (de) Selektivschutzeinrichtung fuer Gleichstromnetze
DE913921C (de) Umformungsanordnung mit mechanischen Kontakten
DE917856C (de) Elektrischer Umformer
DE922060C (de) Schaltanordnung zum Unterbrechen oder Umrichten von elektrischen Stroemen
DE902518C (de) Kondensatorschalter
AT163961B (de) Vorrichtung zum Ausschalten von Gleich- oder Wechselstrom hoher Spannung von 10 kV und höher, insbesondere großer Leistungen
AT131032B (de) Anordnung zum möglichst funkenlosen Abschalten von Induktivitäten.
AT221637B (de) Elektrischer Wechselstromschalter
DE913213C (de) Einrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere einer Punktschweissmaschine
DE680014C (de) Einrichtung zur Verhinderung von Schalterschaeden bei Lichtbogenoefen