DE7326124U - Bremsvorrichtung fuer fahrraeder - Google Patents
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Description
Dr. BOETHRS - Redfconwcli Dr. HElDT
München Hamburg
8 München 5, Rumfordstraße 42
Yoshigai Kilcai Kinzoku Co., Ltd., Osaka, Japan
Bremsvorrichtung für Fahrräder
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremse für Fahrräder, insbesondere eine Bremsvorrichtung für Fahrräder
mit Rennbügel.
Bekanntlich werden die Lenkbügel von Fahrrädern im allgemeinen in drei Gruppen eingeteilt, und zwar aufwärts
gerichtete Bügel, gerade Bügel und abwärts gerichtete Bügel bzw. Rennbügel.
Der Rennbügel wird für Rennräder, die dem Fahren mit hoher Ceschwindigkeit angepaßt sind, beispielsweise beim Verfolgungsrennen
und Straßenrennen als auch für Tourenräder zum Fahren über große Entfernungen verwendet. Der Rennbügel
gewährleistet ein einwandfreies und wirksames Fahren ohne Ermüdungserscheinungen infolge seiner funktionsgemäßen
Ausbildung, die es dem Fahrer ermöglicht, den Bügel an einer bestimmten Stej1le_un_d_in_einer optimalen Haltung
zu umfassen, die in geigneter Weise in Abhängigkeit νότα Fahrzweck
und den Fahrbedingungen gewählt wurde, etwa wenn die Geschwindigkeit
gesteigert wird oder wenn eine Steigung gefahren wird.
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Der Rennbügel umfaßt einen etwa horizontalen geraden Stangenabschnitt,
der auf der Lenksäule des Vorderrades befestigt ist und im wesentlichen im rechten Winkel zur Lenksäule verläuft,
und gebogene Stangenabschnitte, die sich nach vorn von den entgegengesetzten Enden des geraden Stangenabschnitts erstrecken
und U-förmig gebogen sind.
Bekanntlich ist der Bremshebel etwa in der Mitte des gebogenen Stangenabschnitts oder an einem etwas höheren Teil
des gebogenen Stangenabschnitts mit einem Halter befestigt. Wenn der Bremshebel an einer derart speziellen Stelle befestigt
ist, kann die Hand, die den Bügel an der gewünschten Stelle in Abhängigkeit vom Fahrzweck und den Fahrbedingungen
umklammert, die für den Rennbügel charakteristisch sind, möglicherweise den Rennbügel nicht erreichen, was davon
abhängt, wo sich die Hände auf dem Bügel befinden. Wenn es daher erforderlich ist, die Bremse zu bedienen, muß die Hand
vom Bügel zur Betätigung des Bremshebels entfernt werden oder die Hand auf dem Bügel muß zur Betätigung des Bremshebels
verschoben werden. So muß der Fahrer die Bremse in labiler bzw. ungesicherter Haltung betätigen und kann bei einer
unvorhergesehenen Situation die Bremse nicht in der erforderlichen Zeit bedienen, so daß das Fahrrad stürzen oder
mit einem anderen Fahrzeug kollidieren kann.
Es wurde nun eine Bremsvorrichtung für Fahrräder mit Rennbügeln
in der US-PS 3 403 577 vorgeschlagen , die einen Hilfshebel vorsieht, der mit dem Bremshebel auf dem Rennbügel
zusammenwirkt, so daß jederzeit gewährleistet wird, daß der Bremshebel von der Hand betätigt werden kann, die den Rennbügel
an der gewünschten Stelle umklammert. Diese Ausbildung hat sich daher durchgesetzt.
Insbesondere umfaßt die verbesserte Bremsvorrichtung grundsätzlich
eine Klemmschelle zur Befestigung der Vorrichtung am Bügel, einen Halters einen Hauptbremshebel und einen Hilfshebel.
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Der Halter weist die Form eines Behälters mit einer öffnung
auf, durch die die entgegengesetzten Seitenwandungen des Hauptbreniöhebelkopfes eingeführt sind. Der Hiifshebei, der
etwa L-förmig ist, ist mit einer Seitenwandung des Halters verbunden. Der Halter und die Hebel sind auf einem Hebelbolzen
gelagert, der sich durch sie erstreckt, und werden mit einer Buchse, einem Befestigungsbolzen und einem Befestigungsglied
in ihrer Lage gehalten, wodurch der Hauptbremshebel und der Hilfshebel schwenkbar auf dem Hebelbolzen gelagert
werden. Der Hilfshebel ist an seinem vorderen Ende mit einem Kupplungsstück versehen, das unmittelbar schwenkbar
mit dem betätigbaren Kopf des Bremshebels verbunden ist oder zwischen dem Kopf und dem zylindrischen Führungsabschnitt
des Halters angeordnet ist. Das distale Ende des Kilfshebels ist im mittleren Abschnitt so gebogen, daß es
sich parallel ?-urn geraden Stangensbschnitt erstreckt.
Wenn daher die Bremse von der Hand betätigt werden muß, die den geraden Stangenabschnitt des Bügels umfaßt, könner die
Finger auf den Abschnitt des Hilfshebels gelegt werden, der parallel zum geraden Stangenabschnitt des Bügels verläuft,
ohne daß die Hand vom umklammerten Abschnitt entfernt werden muß. Es ist daher möglich, das Kupplungsstück auf dem Hebelbolzen
(Befestigungsbolzen) vorwärts zu bewegen und den Hauptbremshebel auf dem Hebelbolzen vorwärts zu betätigen.
Da jedoch die verbesserte Bremsvorrichtung einen Hauptbremshebel und einen Hilfshebel vorsieht, die auf dem gleichen
Hebelbolzen geschwenkt werden können, d.h. auf einem gemeinsamen Lager für die Schwenkbewegung, bewirkt der Hilfshebel,
wenn er um tinen Winkel geschwenkt wird, daß sich der Hauptbremshebel um den gleichen Winkel dreht. Für die Drehung des
Hauptbremshebels um einen Winkel, der für die Bremsung erforderlich ist, muß das distale Ende des Kilfshebels (d.h. der
parallel zum geraden Stangenabschnitt des Bügels verlaufende Abschnitt),das vom Lager bzw. Lagerpunkt entfernt liegt, eine
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-H-große Strecke bewegt werden können.
Daher ist das distale Ende des Hilfshebeis vom geraden Stangenabschnitt
des Bügels um einen großen Abstand getrennt. Obgleich dieser Sachverhalt bei Fahrrädern, wie Rennrädern,
für Erwachsene mit relativ langen Fingern keine Probleine bieten muß, kann der Hilfshebel nicht in der vorgesehenen
Weise betätigt werden, wenn er auf Fahrrädern für Kinder mit relativ kurzen Fingern befestigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsvorrichtung für Fahrräder mit Rennbügel mit Hauptbremshebel und separatem
Hilfshebel vorzusehen, die auf getrennten Lagern bzw. um getrennte Lagerpunkte geschwenkt werden können, so daß der
Hauptbremshebel um einen größeren Winkel als der Hilfshebel geschwenkt werden kann, um die Entfernung herabzusetzen, um
die sich das distale Ende des Hiifshebels bewegt, so daß das distale Ende nahe zum geraden Stangenabschnitt des
Bügels angeordnet werden kann und dadurch der Fahrer in die Lage versetzt wird, das distale Ende des Hiifshebels
zu betätigen, während er den geraden Stangenabschnitt des Bügels umklammert, so daß gewährleistet wird, daß der
Hauptbremshebel in wirksamer Weise durch den Hilfshebel betätigt werden kann.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bremsvorrichtung vorzusehen, bei der der Hilfshebel mit sehr kleinem Aufwand
bedient werden kann, wodurch der Hauptbremshebel die Bremse infolge der Bedienung des Hiifshebels in wirksamer Weise
für einen raschen Bremsvorgang rasch betätigen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bremsvorrichtung für Fahrräder mit Rennbügel mit geradem Stangenabschnitt und
gebogenen Stangenabschnitten gelöst, wobei die Bremsvorrichtung am gebogenen Stangenabschnitt befestigt wird. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Klemmschelle zum Umklammern des gebogenen Stangenabschnitts, einen Halter mit
einer öffnung, einen Hauptbremshebel, der am Halter ange-
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lenkt ist und mit einem Ende des Bremsseils verbunden ist, und einen Hilfshebel, der an der inneren Seite des Halters
angeordnet ist und Ahschnltte aufweist, die sich L-förmig
parallel zum gebogenen Stangenabschnitt und geraden Stangenabschnitt
erst "ken. Der Hilfshebel ist an seinem Ende am Kopfabschnitt -
> Hauptbremshebels angelenkt und an einem Verbindungselement gelagert, dessen eines Ende am Halter
angelenkt und dessen anderes Elnde am mittleren Abschnitt des Hilfshebels angelenkt ist. Der Hauptbremshebel kann
daher um einen größeren Winkel als der Hilfshebel geschwenkt werden, so daß der Weg herabgesetzt wird, um den sich das
distale Ende des Hilfshebels bewegt, wodurch das distale Ende für den Fahrer leicht zugänglich ist, so daß ein
leichter und rascher Bremsvorgang gewährleistet wird.
j. c? J~vt xgak/c viii<-i WXt vui vcx J.C uci ui^ j.(iuu
folgenden an einer Ausführungsform anhand von Zeichnungen
noch näher erläutert, die eine Bremsvorrichtung auf der rechten Seite lediglich beispielhaft zeigen.
Fig. l zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine erfindungsgemäße
Bremsvorrichtung darstellt, die auf der rechten Seite des Rennbügels befestigt ist;
Fig. 2 stellt eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Bremsvorrichtung dar;
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht im Schnitt dar, welche die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung zeigt;
Fig. 4 stellt eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in
Fig. 2 dar und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, welche die Vorrichtung vor und
nach der Betätigung zeigt.
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Wie in den Figuren dargestellt ist, insbesondere in den Fig. 1 bis 4, umfaßt ein Rennbügel, der an einer Lenksäule
bzw. Lenkstange 1 befestigt ist, einen geraden Stangenabschnitt 2, der sich im wesentlichen horizontal in rechtem
Winkel zur Lenksäule 1 erstreckt, und gebogene Stangenabschnitte 3, die sich von den entgegengesetzten Enden des
geraden Stangenabschnitts 2 etwa U-förmig nach vorne erstrecken.
Die Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung ist am gebogenen Stangenabschnitt 3 etwa in dessen mittlerem Bereich mit
einem Halter 4 und einer bandförmigen Schelle bzw. Klemmschelle' 5 befestigt. Der Halter 4 weist die Form eines Behälters
mit einer vorderen öffnung 4a und einem Loch 4b in seinem hinteren oberen Abschnitt zum Durchführen eines
Bremsseils bzw. Bremszuges 6 auf.
Der Halter 4 trägt einen Befestigungsbolzen 7, der sich durch die gegenüberliegenden Seitenwandungen des Halters
4 transversal erstreckt. Der innere Abschnitt des Befestigungsbolzens 7 liegt von der linken Seitenwandung her im
wesentlichen frei. Der Befestigungsbolzen 7 ist etwa in seinem mittleren Bereich mit einem Schraubenloch 7a versehen,
das sich in rechtem V/inkel zur Achse des Bolzens 7 erstreckt und eine Schraube 8 aufnimmt, wie in Fig. 3 dlrgestellt ist.
Das vordere Ende der Schraube 8 ist in ein mit einem Gewinde versehenes Loch einer Spannplatte 9 am oberen Ende der
Klemmschelle 5 zum Anziehen der Klemmschelle 5 eingeschraubt, die den gebogenen Stangenabschnitt 3 umfaßt, wodurch der
schleifenförmige Abschnitt 5a der Schelle am gebogenen Stangenabschnitt
befestigt wird. Unter und vor dem Befestigungsbolzen 7 ist ein Hauptbremshebel 10 mit dem Halter 4 schwenkbar verbunden.
Der Hebel 10 weist einen Kopf auf, mit dem das innere Seil des Bremsseils 6 wie üblich verbunden ist und von dem sich
ein Stützelement 10a etwa nach unten erstreckt. Der Kopf ist
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in den Halter 4 durch die öffnung 4a eingeführt und ein
Hebelbolzen 11 erstreckt sich transversal durch den Halter und das Stützelement 10a in ihm. Der Haupthebel 10 ist auf
dem Hebelbolzen 11 zum Vorwärts- und Zurückschwenken gelagert, so daß das Bremsseil 6 die Bremsschuhe gegen die
Felge zur Durchführung eines Bremsvorgangs pressen kann. jr.
ξ Mit 12 ist ein Hilfshebel bezeichnet, der einen Abschnitt
12a parallel zum gebogenen Stangenabschnitt 3 des Bügels
- und einen anderen Abschnitt 12b parallel zum geraden Abschnitt
2 des Bügels aufweist, wobei die Abschnitte 12a und 12b etwa L-förmig ausgebildet sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Das Ende des Abschnitts 12a, und zwar der Kopf des Hebels 12, ist bei 13 an der Innenseite des Kopfs des Haupthebels
10 angelenkt. Wie aus der Seitenansicht von Fig. hervorgeht, ist der Abschnitt 12a mit dem Kopf bei a nach
vorn geneigt. Ein Verbindungselement 14, das schwenkbar hin und her bewegt werden kann, erstreckt sich zwischen dem
geneigten Abschnitt a und dem hervorragenden inneren Abschnitt b des Befestigungsbolzens 7, wobei es am Abschnitt a und am
Befestigungsbolzen 7 befestigt bzw. gelagert ist.
Wenn also der Hauptbremshebel 10 ergriffen und auf dem Bolzen 11 nach vorn geschwenkt wird, wird das Bremsseil
6 angezogen und ein üblicher Bremsvorgang ausgelöst. Dabei bewirkt die vorwärts gerichtete Schwenkbewegung des Haupthebels
10, daß sich der Hilfshebel 12 in der gleichen Richtung bewegt, wobei der Hebel 12 unmittelbar am Haupthebel
10 angelenkt ist. Da der Haupthebel 10 und der Hilfshebel auf verschiedenen Lagern bewegt werden können, ist das Verbindungselement
14 so ausgebildet, daß es auf dem Abschnitt b schwenken kann, wobei ein Ende des Elements 14 am Zwischenabschnitt
des Hilfshebels 12 angelenkt ist. Eine Schwenkung des Haupthebels 12 bewegt daher das Verbindungselement 14
auf dem Abschnitt b leicht in der gleichen Richtung, wobei
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das Verbindungselement Ik auf diese Weise die beiden Hebel
10 und 12 in wirksamer Weise verbindet.
Wenn die Hand, die den Bügel umklammert, den Hauptbremshebel 10 nicht erreichen kann, wenn der gerade Stangenabschnitt
2 des Bügels umklammert wird oder wenn der gebogene Stangenabschnitt 3 auf dieser Seite des Halters 4, jedoch nahe dem
geraden Stangenabschnitt 2 umklammert wird, wird der Hilfshebel 12 bedient, um den Haupthebel 10 zu betätigen, wie in
Fig. 5 dargestellt ist. Da der Hilfshebel 12 die Abschnitte 12a und 12b umfaßt, die L-förmig etwa parallel zu den gebogenen
Stangenabschnitten 3 und zum geraden Stangenabschnitt 2 verlaufen, kann der Haupthebel 10 durch Einwirkung auf den
Abschnitt 12a oder 12b mit viel geringerem Aufwand betätigt werden, als wenn der .Haupthebel 10 unmittelbar betätigt würde.
Gemäß der Erfindung wird insbesondere das Brems-Zusammenspiel zwischen dem Hauptbremshebel 10 und dem Hilfshebel 12 infolge
der Ausbildung, daß die beiden Hebel 10 und 12 auf verschiedenen Lagern geschwenkt v/erden, durch das Schwenk-Verbindungselement
14 derart modifiziert, daß bei der Drehung des Hilfshebels 12 um einen bestimmten Winkel das Verbindungselement
14 gleichfalls geschwenkt wird, wodurch der Drehungswinkel des Haupthebels 10 um einen Betrag erhöht wird, der dem
Ausmaß der Schwenkbewegung des Verbindungselements 14 entspricht. Selbst bei einer Drehung um einen kleinen Winkel
bewirkt der Hilfshebel 12 daher eine Drehung des Haupthebels um einen Winkel, der für die Bremsung erforderlich ist. Da
der Hebel 12 nur um einen kleinen Winkel gedreht werden muß, bewegt sich der Hilfshebel-Abschnitt 12b, der e-itfernt vom
Lager des Hilfshebels 12 liegt, im Verhältnis zum Winkel wenig,
so daß der Hilfshebel 12 an der Innenseite des Halters 4 in Nachbarschaft zum geraden Stangenabschnitt 2 des Bügels befestigt
werden kann. Das ermöglicht dem Fahrer, den Abschnitt 12b zu betätigen, während er den geraden Stangenabschnitt umfaßt,
so daß der Haupthebel 10 das Bremsseil 6 in wirksamer Weise anziehen kann. Bei der Verwendung für Fahrräder von
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I
"9"
ί Kindern, die kurze Finder haben, gewährleistet die Bremsvor-
\ richtung daher einen Bremsvorgang mit hoher Sicherheit.
% Gemäß der Erfindung ist der Drehwinkel des Haupthebels 10
% größer als in dem Fall, in dem der Haupthebel 10 und der
• Hilfshebel 12 auf dem gleichen Zapfen gelagert sind; der
: Drehwinkel des Haupthebvils 10 ist um den Betrag größer, der
dem Ausmaß der Schwenkbewegung des Verbindungselerr,. t»gs I1J
γ. entspricht. Daraus folgt, daß sich bei einer Bewegung des
\. Hilfshebels von der Stellung A zur Stellung B (wie in Fig. 5)
I der Haupthebfl IC schneller von der Stellung C zur Stellung D
I bewegt, so daß die Bremse schnell ansprechen kann, was vor-
% teilhaft ist, wenn ein sofortiger Bremsvorgang erforderlich
I ist. Auf diese Weise ist der Hilfshebel 12 voll wirksam,
I wie angestrebt wurde.
u Wenn der Hilfshebel 12 und der Kauptbremshebel 10 nicht be-
% tätigt werden, kehren der Hebel 12 und der Hebel 10, der
- an seinem Kopf mit dem Innenseil des Bremsseils 6 verbunden
I .. ist, in die Ausgangslage zurück. Um zu gewährleisten, daß
';-. der Hauptbremshebel 10 dann in der Stellung C anhält, ist
der Befestigungsbolzen 7 mit einem zylindrischen Nylonelement
15 ummantelt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Stirnfläche des Hauptbremshebels 10 ist der Berührung der Außenfläche des
: Zylinderelements 15 so angepaßt, daß der Fahrer seine Finger
': auf den Haupthebel 10 legen kann, während er den gebogenen
Stangenabschnitt 3 umklammert. Der Haupthebel 10 ist aus einem Stück Blech hergestellt und weist ein Seil-Verbindungselement
16 auf, das aus dem Halter h hervortreten kann, wenn der
Hebel 10 auf dem Hebelbolzen 11 geschwenkt wird, wodurch das
\ innere Seil des Bremsseils 6 leicht mit dem Kopf verbunden
werden kann.
; Wenn das Lager bzw. die Lagerstelle (d.h. der Abschnitt a)
auf dem Hilfshebel 12 für das Verbindungselement 14 verlegbar
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bzw. verschiebbar ausgebildet wird, wird auch das Lager bzw. die Lagerstelle des Hilfshebels 12 für die Schwenkbewegung
verlegt bzw. verschoben, wodurch es möglich wird, den Drehw Xi in. c? χ uco iiau^viicucxo xv/ uu vciaiiuci 11 · χ* ι uicociii raxi nau
das Verbindungselement I1J natürlich eine unterschiedliche
Länge.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß erfindungsgemäß
die Bremse mit kleinem Aufwand unter Einwirkung auf die Abschnitte 12a und 12b des Hilfshebels 12 betätigt werden
kann, ohne daß die Hand vom Bügel entfernt werden muß, selbst wenn sie den Bügel derart umgreift, daß die Finger den Haupthebel
10 nicht erreichen können. Darüber hinaus bewirkt eine Bedienung der Abschnitte 12a und 12b, daß der Haupthebel
10 um einen V/inkel schwenkt, der größer als sonst ist, und zwar um einen Betrag, der dem Ausmaß der Schwenkbewegung
des Verbindungselemente 1*1 entspricht. Der Abschnitt 12b
nahe dem geraden Stangenabschnitt 2 ermöglicht es dem Fahrer, den Hilfshebel 12 mit größerer Wirkung zu ergreifen, v/enn der
Kilfshebel 12 betätigt wird, wodurch ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet wird und Fahrern mit kurzen Fingern als auch
Erwachsenen mit langen Fingern ein großer Vorteil geboten wird. Ferner führt die Vergrößerung des Drehwinkels des Haupthebels
10 bei der Betätigung des Hilfshebels 12 zu raschem Ansprechen der Bremse, was den Vorteil zur Folge hat, daß
eine rasche und zuverlässige Bremsung bei Gefahr- erzielt werden kann.
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Claims (1)
- I · ■-Wι ι ·- 11 -Bremsvorrichtung für Fahrräder mit Rennbügel mit geradem Stangenabschnitt und gebogenen Stangenabschnitten, wobei die Bremsvorrichtung am gebogenen Stangenabschnitt befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Klemmschelle (5) zum Umklammern des gebogenen Stangenabschnitts (3) mit einer Spannplatte (9), einen Halter (4) mit einer öffnung, einen Hauptbremshebel (10) mit einem Kopf, der in den Halter (H) von der Öffnung her eingeführt ist und mit einem Ende eines Betätigungsseils (6) verbunden ist, und einen Hilfshebel (12), der an der inneren Seite des Hr.lters (H) angeordnet ist und L-förmig parallel zum gebogenen Stangenabschnitt (3) und geraden Stangenabschnitt (2) verlauf er. Je Abschnitte aufweist, wobei der Halter (1J) einen Eefe rbigungstolzen (7) trägt, der sich quer durch den Halter (4-) erstreckt und in ein Loch (7a) zum Einführen einer Schraube (8) aufweist, wobei sich die Schraube (8) durch das Loch (7a) erstreckt und in eine Spannplatte (9) der Klemmschelle (5) zur Befestigung der Klemmschelle (5) am gebogenen Stangenabschnitt (3) eingeschraubt ist, wobei der Hauptbremshebel (10) am Halter (1J) unter und vor dem Befestigungsbolzen (7) zum Vor- und Zurückbewegen schwenkbar gelagert ist, wobei der Hilfshebel (12) an seinem Kopf an einem Kopfabschnitt des Hauptbremshebels (10) angelenkt und an der inneren Seite des Halters (H) durch i. in Verbindungselement (I1O gelagert ist, wobei das Verbindungselement (I1I) vor- und zurückgeschwenkt werden kann und mit einem seiner Enden am Befestigungsbolzen (7) und mit dem anderen Ende an einem Zwischenabschnitt des Hilfshebels (12) angelenkt ist.7326124 22.09.77
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