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DE732510C - Voreinstelleinrichtung zur Regelung der Stromkreise von Buehnenbeleuchtungs- und aehnlichen Anlagen - Google Patents

Voreinstelleinrichtung zur Regelung der Stromkreise von Buehnenbeleuchtungs- und aehnlichen Anlagen

Info

Publication number
DE732510C
DE732510C DES133030D DES0133030D DE732510C DE 732510 C DE732510 C DE 732510C DE S133030 D DES133030 D DE S133030D DE S0133030 D DES0133030 D DE S0133030D DE 732510 C DE732510 C DE 732510C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
presetting
template
rod
mating contact
circuits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES133030D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Fichtner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES133030D priority Critical patent/DE732510C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732510C publication Critical patent/DE732510C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Voreinstelleinrichtung zur Regelung der Stromkreise von Bühnenbeleuchtungs-und ähnlichen Anlagen Zusatz zum Patent 725 734 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfachvoreinstelleinrichtung zur Regelung der Stromkreise von Bühnenbeleuchtungs- und ähnlichen Anlagen, bei denen Einzelkraftantriebe vorgesehen sind, nach Patent 725 73d.. Bei derartigen Anlagen ist eine mit den Antriebsmotoren durch Leitungen verbundene Befehlseinrichtung vorgesehen,, die für jeden Motor eine Kontaktvorrichtung für das Einschalten in beiden Drehrichtungen enthält. Der einen Drehrichtung entspficht eine Verkleinerung der Spannung am Verbraucher, also Verdunklung der Lampen, der anderen eine Vergrößerung dieser Spannung, also ein Anschwellen der Beleuchtungsstärke. Die Regelung der Stromkreise erfolgt dabei unter Anwendung von Schützen bzw. Relais, welche den zugeordneten Kraftantrieb zum Stillstand bringen. Zur Betätigung dieser Relais und gegebenenfalls zugleich zur Überwachung der jeweiligen Stellung der einzelnen Regler wird eine eingangs erwähnte Einrichtung verwendet, die beim Erreichen einer Grenzstellung einen der beiden Gegenkontakte mittels eines beweglichen Kontaktes schließt. Derartige Gegenkontakte (Endkontakte) können gemäß einem Vorschlag nach dem Hauptpatent 725 734 vorteilhaft voreinstellbar ausgeführt werden. Auf diese Weise wird der Stromregler beim Erreichen eines vorbestimmten wählbaren Spannungszustandes des Verbraucherstromkreises selbsttätig zum Stillstand gebracht. Eine derartige Voreinstellttng reicht jedoch für mehrere Regelstromkreise nicht aus. Außerdem kann dabei die V oreinstellung nur innerhalb der Zeitspanne zwischen zwei Betätigungen erfolgen.
  • Die Erfindung erlaubt demgegenüber mehrere Regelstellungen pro Stromkreis voreinzustellen. Es ist zwar an sich bekannt, die Voreinstellung für mehrere Regelvorgänge vorzunehmen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine nur für gittergesteuerte Entladungsgefäße geeignete Regeleinrichtung, die durch die Veränderung der Induktivitäten im Steuerstromkreis eine zeitliche Folge von Gittervorspannungen festzulegen gestattet, die an die Röhre gelegt werden. Diese Einrichtung erlaubt lediglich eine Festlegung des Anfangswertes vorzunehmen; dagegen erfolgt die Regelung durch die Betätigung des Steilwerkhebels, der mittels Seilzüge die Lage der Kerne in den Spulen verändert. Beim Regelvorgang werden somit auch die an diesem Vorgang nicht bete:idigten Organe (Kerne) mitbewegt, wodurch die Regelung erschwert wird.
  • Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung, bei der Einzelkraftantriebe vorgesehen sind, die vom Befehlsstand aus elektrisch gesteuert werden, im wesentlichen dadurch aus, daß am Befehlsstand veränderliche Anschläge für eine Vielzahl von Voreinstellungen einer Auslösevorrichtung, insbesondere eines:Kontaktes, und damit der Hubbegrenzungen des beweglichen Regelorgans nebst einem Steuerorgan vorgesehen sind, das sich mit dem jeweiligen Einzelantrieb synchron bewegt und das durch Einwirkung auf die Auslösevorrichtungbei dem jeweiligen, durch die Voreinstellung im Sinne einer Spannungszu-bzw. -abnahmefestgelegten Spannungswert die Bewegung des Regelorgans selbsttätig stillsetzt. Nach dem erfolgten Einstellen des Gruppenwählers und des Geschwindigkeitswählers wird hier somit ein Schalter, z. B. Druckknopf, betätigt, worauf der Regelvorgang bis zur voreingestellten Begrenzung selbsttätig durchgeführt wird. Es läßt sich hierbei eine beliebige Reihenfolge für das Erreichen der Spannungswerte einstellen. Ferner bleibt bei der Erfindung die vorgenommene Einstellung bestellen, so daß die voreingestellte Einrichtung bei Wiederholung unverändert benutzt werden kann. Zum Einstellen können vorteilhaft z. B. einstellbare Bolzen oder auswechselbare Schablonen verwendet -,verden.
  • Weiterbildungen der Erfindung und weitere Forteile sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, während die Fig. 2 eine Abart der Voreinstellvorriehtung wiedergibt. Die Voreinstelleinrichtung ist am Befehlsstand vorgesehen. Nach Fig. i dienen zuin Voreinstellen zur Fernregelung der Stroinkreise der jeweiligen Beleuchtungsanlage, insbesondere derBühnenbeleuchtungsanlage, Bolzen i, die in radialen Richtungen in bzw. an einer Scheibe 2 verstellbar angeordnet sind. Mit den Bolzen i wirkt eine in Richtung ihrer Längssymmetrieachse verschiebbare Stange 3 zusammen, die in der jeweiligen Stellung gegen den einen der Bolzen i mittels einer Feder .I gedrückt wird. Die Stange 3 enthält einen Schlitz 5, in den ein im Mittelpunkt der Scheibe vorgesehener Führungsstift 6 eingreift.
  • Die in Lagern 13, 1d. verschiebbare Stange 3 ist mechanisch mit einem beweglichen Gegenkontakt 7 gekuppelt. Der Gegenkontakt 7 ist an einem zweiarmigen Hebel S vorgesehen, der um einen festen, außerhalb der Scheibe z liegenden Drehpunkt 9 drehbar gelagert ist, so daß der Gegenkontakt 7 entsprechend der Voreinstellung, d. 1i. der Länge der Bolzen i verschiedene Stellungen auf der Kreisbahn io einnehmen kann. Hierbei entspricht die obere äußere Lage des Gegenkontaktes der kürzesten Länge und die untere äußere Lage des Gegenkontaktes der größten Länge der Bolzen i. Zur Kupplung mit der Stange 3 besitzt der eine Schenkel des Hebels ä einen Schlitz i i, der mittels eines auf der Stange 3 vorgesehenen Bolzens 12 geführt wird.
  • Der Gegenkontakt 7 wirkt mit einem als ein beweglicher, insbesondere drehbarer Zeiger des Stellungsanzeigers ausgebildeten Kontakt zusammen, der über bzw. neben dein Gegenkontakt 7 vorgesehen und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Beim Erreichen des in seiner der Voreinstellung des Bolzens elitsprechenden Stellung befindlichen Gegenkontakts 7 wird der Stromkreis mittels des beweglichen Kontaktes geschlossen, wodurch der zugeordnete Kraftantrieb, z. B. ein Antriebsmotor, ein Schrittschaltwerk o. dgl., zum Stillstand gebracht wird, indem nach der Berührung der Kontakte ein Relais erregt und dadurch die Zuleitung zum Schrittschaltwerk o. dgl. unterbrochen wird. Zugleich mit der Betätigung des Relais kann durch Schließung des Stromkreises eine Rückmeldung erfolgen. Als hebelförmiger Kontakt kann in einem solchen Fall der Zeiger des Meßwerkes eines Voltmeters benutzt werden. Werden vorteilhaft als Einzelkraftantriebe der Stromregler ; Schrittschaltwerke benutzt, so kann zur Stellungsanzeige an Stelle eines Meßwerkes eines Spannungsmessers in jedem zu regelnden Stromkreis - ein Schrittschaltwerk ähnlich demjenigen dienen, welches das Regelorgan antreibt und mit welchem sich dasselbe synchron bewegt. Die Scheibe ä ist drehbar in Richtung des Pfeiles 16 angeordnet. Hierbei können die den voreingestellten Stromkreisen zugeordneten, insbesondere aus nebeneinander vorgesehenen Scheiben bestehenden Scheibenreihen einzeln odergemeinsamangetriebenwerden. Es ist vorteilhaft, entsprechend den gewünschten Farben mehrere Reihen von Scheiben vorzusehen, wobei jeder Scheibenreihe Lampen bestimmter Farbe zugeordnet sind. Mehrere zu einer Reihe gehörende Scheiben können auf einer Welle sitzen, und derartige einzelne Wellen können erfindungsgemäß wahlweise miteinander gekuppelt werden. Zu diesem Zweck können insbesondere verschieden lange, aufsteckbare Kupplungsstücke oder Reibungskupplungen verwendet werden.
  • Gemäß Fig. i ist eine gemeinsame Schaltwelle 18 vorgesehen. Die Schaltwelle 18 ruft sowohl ein Abheben der Stange 3 von dem jeweiligen Bolzen i als auch eine schrittweise Drehung der Scheibe 2 hervor. Die Verschiebung der Stange 3 in Richtung des Pfeiles i9 erfolgt mittels eines Armes 2o, der einen mit der Stange 3 gelenkig verbundenen Hebel 21 in Uhrzeigerrichtung schwenkt. Die schrittweise Drehung der Scheibe 2 wird mittels einer auf der Schaltwelle 18 vorgesehenen Nase 22 bewirkt, die mit einem der mehreren Zapfen 23 der Scheibe 2 in Eingriff kommt. Um die einzelnen schrittweisen Drehbewegungen der Scheibe .2 genau festzulegen bzw. zu begrenzen, ist außerhalb der Drehscheibe eine schwenkbare Feder 2.1. vorgesehen, die mit ihrem winkelförmigen Teil 25 zwischen zwei benachbarten Zapfen 23 greift.
  • Nach dem erfolgten Betätigen beispielsweise des jeweiligen für Dunkel- bzw. Hellschaltung vorgesehenen Druckknopfes wird der Hebel 21 und somit die Stange 3 mittels des Armes 2o der Schaltwelle 18 bewegt, wobei die Stange 3 in ihrer Längsrichtung i9 entgegen der Wirkung der Feder 4. verschoben wird. Nach dem erfolgten Verschieben der Stange 3 wird die Scheibe 2 mittels der an dem jeweiligen Zapfen 23 angreifenden Nase 22 um ein der Entfernung zwischen den benachbarten Bolzen i entsprechendes Bogenmaß weitergedreht, so daß der Gegenkontakt 7 entsprechend der jeweilig eingestellten Länge eines der Balzen i in eine bestimmte Stellung auf der Kreisbahn io gebracht wird. Durch -die unter der Wirkung der Feder 14 stehende Stange 3 wird. die Lage des Gegenkontaktes 7 festgelegt, indem die Stange 3 sich gegen den zugeordneten Bolzen i legt.
  • Für jeden zu regelnden Stromkreis, also z. B. für Lampen bestimmter Farbe, ist eine Scheibe 2 mit beispielsweise zehn Bolzen i vorgesehen. Die Bolzen i sind verschieden lang und ergeben verschiedene- Regelstellungen (Spannungs- oder Helligkeitsstufen). In der Schaltstellung, das ist die Stellung, in der die Stange 3 auf den jeweiligen Bolzen i auftrifft, erreicht der Gegenkontakt 7 eine bestimmte Kommandostellung, durch welche die jeweilige Voreinstellung festgelegt wird. Durch Drehen der Scheibe 2 entgegen dem Uhrzeigersinn kommt der nächste Bolzen i in die Schaltlage und ergibt eine neue Voreinstellung; für den Gegenkontakt ; usw. Die selbsttätige Betätigung der voreinstellbaren Einrichtung erfolgt ähnlich wie bei der Voreinstellung nach dem Hauptpatent 725 734..
  • Will man den Erfindungsgegenstand z. B. in Anlehnung an die Schaltung nach Fig. 2 des Hauptpatents verwenden, so wird z. B. an Stelle der Photozelle der Gegenkontakt 7 mittels der Zuleitung 18 (Fig. i des Hauptpatents) mit der Hilfsschalteinrichtung (Unterbrecherrelais) verbunden. Der Zeiger des Stellungsanzeigers erhält einen mit dem Netz verbundenen Kontakt. Trifft der Zeigerkontakt auf den Gegenkontakt 7 auf, so wird der Stromkreis des Unterbrecherrelais geschlossen und dadurch das Antriebsmittel (Motor) an der voreingestellten Spannungsstufe (Helligkeitsstufe) stillgesetzt.
  • Werden Schrittschaltwerke -o. dgl. als Einzelantriebe der Regelorgane und an Stelle von Meßwerken der Spannungsmesser zur Steuerung und Rückmeldung in jedem zu regelnden Stromkreis verwendet, so werden die in Reihe geschalteten Spulen der Schrittschaltwerke für den Antrieb und für die Steuerung (der Voreinstelleinrichtung) mit dem Impulsgeber verbunden. Am Sternpunkt der Spulen des Schrittschaltwerkes ist die Rückleitung angeschlossen. Der Gegenkontakt 7 ist stets in einem Stromkreis eingeschaltet, in welchem die Erregerspule eines Hilfsschützes vorgesehen ist. Kommt der Gegenkontakt 7 mit dem Zeiger des Schrittschaltwerkes für ein Steuergerät in Berührung, so wird der Regel-Schlitten, wie oben erläutert, stillgesetzt.
  • Um eine unbeabsichtigte Verstellung durch Berührung zu verhindern, ist die Stange 3 mit einem Riegel 27 versehen, der in der geschalteten Lage zwischen zwei Zapfen 23 steht und die Scheibe 2 gegen Drehung sperrt.
  • Um im Bedarfsfalle die Betätigung auch für sich - von Hand vornehmen zu können, greift an dem verlängerten Teil des Hebels 21 eine hin und her bewegbare Schiene an, die einen Griff 2g trägt.
  • An Stelle einzelner, für sich verstellbarer Bolzen i kann nach Fig. 2 eine auswechselbare Schablone 31 verwendet werden, die an der Scheibe#2- z. B. mittels Klammern oder in irgendeiner anderen Weise festgehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße v ureinstellbare Einrichtung kann nicht nur zur Fernregelung der Stromkreise von Bühnenbeleuchtungsanlagen, sondern allgemein für beliebige andere ferngesteuerte Beleuchtungsstromkreise verwendet werden. So kann die Erfindung z. B. für Reklamebeleuchtung, veränderbare und einstellbare Leuchtbilder angewandt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Voreinstelleinrichtung zur Regelung der Stromkreise von Bühnenbeleuchtungs-und ähnlichen Anlagen, bei denen Einzelkraftantriebe vorgesehen sind, die vom Befehlsstand aus elektrisch ferngesteuert worden nach Patent 725 734, dadurch gekennzeichnet, daß am Befehlsstand veränderliche Anschläge (i) für eine Vielzahl von Voreinstellungen einer Auslöservorrichtung, insbesondere eines Kontaktes (7), und damit der Hubbegrenzungen des beweglichen Regelorgans nebst einem Steuerorgan vorgesehen sind, das sich mit dem jeweiligen Einzelkraftantrieb synchron bewegt und das durch Einwirken auf die Auslösevorrichtung bei dem jeweiligen, durch die Voreinstellung im Sinne einer Spannungszu- bzw. -abnahme festgelegten Spannungswert die Bewegung des Regelorgans selbsttätig stillsetzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der voreingestellten Stromkreise einzeln oder gemeinsam erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Antriebswellen, von denen jede einer Reihe von neben- bzw. übereinander angeordneten Voreinstelleinrichtungen eines Stromkreises zugeordnet ist, der die Beleuchtung einer bestimmten Farbe hervorrufen soll, die einzelnen Antriebswellen beliebig wahlweise miteinander kuppelbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer ferngesteuerter Betätigungsorgane mindestens ein von Hand bedienbares Betätigungsorgan enthält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zum Voreinstellen beliebiger veränderbarer Regelstellungen aus verstellbaren Bolzen bestehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Voreinstellung eine auswechselbare Schablone vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Bolzen bzw. die Schablone auf einer schrittweise drehbaren Scheibe vorgesehen sind. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß die schrittweise drehbare Scheibe (2) mit einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Stange (3) zusammenwirkt, die mit einem beweglichen Gegenkontakt (7) mechanisch gekuppelt ist, derart, daß nach jeder Stromimpulsgabe die Stange von dem jeweiligen Bolzen bzw. Zahn der Schablone abgehoben und der Gegenkontakt entsprechend der Länge des Bolzens bzw. des Zahns der Schablone um einen Betrag bewegt wird und daß nach der erfolgten Bewegung des Gegenkontaktes die Stange gegen den jeweiligen Bolzen bzw. Zahn der Schablone gepreßt wird. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt auf einem gabelförmigen, außerhalb der drehbaren Scheibe drehbar gelagerten Hebel (8) vorgesehen ist bzw. mit diesem einen Teil bildet. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Stange und der drehbaren Scheibe mittels eines und desselben Antriebsorgans, insbesondere einer gemeinsamen Schaltwelle (i8) erfolgt.
DES133030D 1938-07-16 1938-07-16 Voreinstelleinrichtung zur Regelung der Stromkreise von Buehnenbeleuchtungs- und aehnlichen Anlagen Expired DE732510C (de)

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DE (1) DE732510C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053616B (de) * 1955-07-19 1959-03-26 Siemens Ag Anordnung zur Einstellung der Buehnenbeleuchtung
DE1225264B (de) * 1953-07-31 1966-09-22 Siemens Ag Stellwarte zur Regelung der Buehnenbeleuchtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225264B (de) * 1953-07-31 1966-09-22 Siemens Ag Stellwarte zur Regelung der Buehnenbeleuchtung
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