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DE732501C - Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat

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Publication number
DE732501C
DE732501C DED75630D DED0075630D DE732501C DE 732501 C DE732501 C DE 732501C DE D75630 D DED75630 D DE D75630D DE D0075630 D DED0075630 D DE D0075630D DE 732501 C DE732501 C DE 732501C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkali
solid
percarbonate
peroxide
saline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED75630D
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Krell
Friedrich Pressel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED75630D priority Critical patent/DE732501C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732501C publication Critical patent/DE732501C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/10Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
    • C01B15/103Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon containing only alkali metals as metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat
    Die Aufgabe, stabiles Alkalipercarbonat
    mit holten Ausbeuten herzustellen. ist vielfach
    bearbeitet «-orden. Die bisher gemachten
    Vorschläge haben aber zti völlig befriedigen-
    den Ergebnissen nicht geführt.
    ach einem älteren Vorschlag soll Natrium-
    durch at von <leg I# orntc l 2 \ a= C' ( );i # 3 I I_ ( ).=
    durch Einwirkenlassen von Wasserstottstiprr_
    oxy(l auf \atriumcarhonat in tt':ilirigrr 1Ji-
    sting dadurch lif;i'gestellt Wcrdcn, daß auf
    z Mol \atriunicarbonat nicht @@'cniger als
    3 \lol \\"asscraottsulicroxvcl angettcndet Nv(#--
    den. I)ie.es \.-erfahren will-(10 z.13. clel-art
    durchgerührt; dal.i :@mmoniai;soda (c),9 "/") in
    eine lil"f"ige Wasserstoffsuperoxydlii;ung
    unter Rühren und Attfrechterhaltun g einer
    Temperatur von etwa o' eingetragen, (las ge-
    bildete I'ercarbonat allgesaugt und die das
    nicht unigesetzte Wasserstoffstiperoxyd ent-
    haltende \futterlattge zum nächsten Ansatz.
    vcrw(#ndet wurde. Es ist weiterhin vorge-
    schlagen worden. das vorstehend geschilderte
    Verfahren mit der Maßgabe durchztiführeit,
    dali das licnütigtc Wasserstoffsuperoxyd ganz
    wler tciiweise durch Unisetzung in der w#<iß-
    i-igeii - l.iistiitr gebildet wurde. z. l',. derart,
    claß iil eine icI"@'"ige \\-asscrstoffsupcroxyd-
    liisung unter Rühren zunächst Natriumbicar-
    bonat und liicrauf Natritintstiperoxyd bei
    etwa cl' ciltgetragelt wurde. Bei Nacharbei-
    tun- dieses Verfahrens wurden Sauerstoffausbeuten, welche zwischen 1.;3 und 75 "jo schwankten, erzielt. Durch \ utzbarmachen der Mutterlauge ini Kreislauf .sann inanl zwar die Ausbeute etwas steigern, z. B. bis auf etwa So °/", aber keine Vorteile mit Bezug auf Erhöhung der Stabilität der Erzeugnisse er-zielen.
  • ach einem anderen bekannten ''erfahren soll Allcalipercarbonat durch. lsintragen von Kristallsoda in eine etwa lo"/"i-e Wasserstoffsuperoxydlösung und Zufügen eines Aussalzmittels hergestellt werden, z. B. derart, claß so viel Kochsalz zugesetzt wird, daß eine .o °/" oder 2o "/o Kochsalz enthaltende Lösung " entstellt und erhöhte Ausbeuten an Percarbonat erhalten werden. Dieses Verfahren liefert bei sorgfältigster Durchführung im Laboratorium bestenfalls Sauerstoffausbeuten. von etwa go "/o. Beim betriebsmäßigen Arbeiten konnten nur Sauerstoffausbeuten erzielt werden, welche etwa 83 bis 870/0 betrugen.
  • Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, Alkalipercarbonat aus Wasserstoffsuperoxyd, Alkalisuperoxyd und Alkalibicarbonat in kochsalzhaltiger Lösung mit fier Maßgabe herzustellen, daß die kochsalzhaltige Mutterlauge im Kreislauf bewegt wird.
  • Versuche, bei welchen aus früheren An-S:itzen stammende kochsalzhaltige -Mutterlauge mit konzentrierter Wasserstoffsuperoxvdlösun- versetzt und in die so erhaltene, Stabilisatoren, wie z. B. @lagncsiumsilikat, enthaltende @\'asserstoffsuperoxydlösung passende: Mengen von Alkalisuperoxyd und Alkalibicarbonat bei niedrigen Temperaturen eingetragen wurden, haben ergeben, da13 diese Arbeitsweise nicht erfolgreich durchführbar ist, da (las sich ausscheidende Percarbonat äußerst feinkörnig, ja schleimig anfällt und infolgedessen ein sehr voluminöser breiartiger Niederschlag entsteht, der (las Einbringen und Auflösen von weiterem Bicarbonat und Peroxyd sehr erschwert und Veranlassung zu beträchtlichen Verlusten an aktivem Sauerstoff gibt, cla die Peroxy-dteilchen zunächst auf dein Brei lieben bleiben und sich stark erhitzen.
  • Dein auf (lein Gebiet der I'ercarbonathersteilung erfahrenen Dachmann ist bekannt. <1a13 bereits beine Eintragen von Hicarbonat und Peroxyd in kochsalzfreie \\':tsserstoffsuperoxvdl<isungen (las gebildete I'ercatrl)oi;it in außerordentlich feiner oller garschleiniiger I#orrn anfällt. Diese Schwierigkeit wird, wie sich -ezeigt hat, bei Durchführung des \'erfahrena_ in kochsalzhaltiger bzw. kochsalzi-eiclic#r 1.<isttiig noch erhöht.
  • Iss ist nun gelungen, diese Schwierigkeiten dadurch zti überwinden, dal3 das-Verfahren in
    Gegenwart @-oil festem, als Impfsalz wirken-
    ilen: 1'ercarbonat durchgeführt wird. 13ei
    Hinhaltun- dieser Bedingung gelingt e:, (las
    neu gebildete Percarbonat itt'Vorin griiberer,
    sich leichter absetzender Kristalle auszuschei-
    den und das Bicarbonat unclPeroxyd stö rung.-
    frei in das Reaktionsgefäß einzuführen.
    Es hat sich weiterhin als vorteilhaft er-
    wiesen. das I'eroxy.cl und Bicarbonat prak-
    tisch gleichzeitig allmählich in das Gefäß ein-
    zutragen, also nicht im Sinne des eingangs
    erwähnten bekannten Verfahrens, bei dem zu-
    nächst (las \ atriumbicarbonat und hierauf
    das \ atriumsuperoxyd eingetragen wurde, zu
    arbeiten. Auch hierdurch wird die Bildung
    gröberer, sich leichter absetzender Percar-
    bonatteilchen und das störungsfreie Eintra-
    gen begünstigt. Schließlich hat es sich noch
    als vorteilhaft erwiesen, durch gleichzeitige
    oder nachträgliche Zufügung von festem
    Kochsalz das gebildete Alkalipercarbonat zur
    weitestgehenden Ausscheidung zu bringen.
    Inn Ausübung der Erfindung verfährt man
    z. 13. derart, daß man die aus einem früheren
    Ansatz hervorgegangene kochsalzreiche Mut-
    terlauge durch Zugabe von konzentrierter
    Wasserstoffsuperoxydlösung auf geeignete
    Wasserstoffsuperoxvdkonzentration einstellt.
    vor oder zu Sehinn der Zugabe des Bicarb()-
    nats und Alkaliperoxyds festes Percarbonat
    einführt und alsdann Glas Bicarbonat und A1-
    kaliperoxyd in fester Form allmählich in die
    Lösung einträgt. Dies kann z. B. derart ge-
    schehen, claß (nie festen Stoffe etwa gleichzei-
    tig in .:leinen Mengen, z. B. durch I?in.<treuen
    zugegeben, oder kontinuierlich, z. B. im
    dauernden Strom, in die Lösung einlaufen ge-
    lassen werden. Durch Maßnahmen, wie gutes
    Rühren, ist für gleichmäßige Verteilung in der
    Flüssigkeit Sorge zu tragen. Das Verfahren
    wird bei niedrigen Temperaturen durchge-
    führt. Es ist aber nicht nötig, so wie bei be-
    kannten Verfahren der Percarbonatherstel-
    lung bei Temperaturen von etwa o-- zu arbc#i-
    tell : man kann z. B. bei etwa 6 bis S' arbeite(i
    und die Temperatur bis auf etwa io7, anstei-
    ge11 lassen, ohne claß hierbei Störungen zu be-
    fürchten sind. Die Ztifii-ung des festen
    Kochsalzes, durch welches (las mit der
    \\'a@@erstoffsuperox@ (llösun-eingeführte Was-
    >er -es'itti-t wird. kann gleichzeitig mit (k -r
    l:ititrigunl, der festen 1Zeaktionsteilnehnicr
    oder gegen I?nde der Zufügung dieser odei-_
    auch hinterher -e,chrhen. Die Unisetzung
    wird vorteilhaft in Gegenwart an sich bc#-
    kanutec Stabilisatoren. wie z.13. Jfagnesiunl-
    silikili, durchgeführt. Der Stabilis@itor wird
    zweckm;il3ig (Irr aus (lein früheren Ansatz
    ,t:ininieli(1(#n @fiitterlau-e vor Zugabe der k(ln-
    ielltrierten Wasser@lotlsuperoxydliisung ein-
    verleilit.
    Beispiele
    1. !u 15o 1 kochsalzhalti-er Mutterlauge
    werdet 0,0 kg llagilcsitllllsilicat, in 20 1 Was-
    scr suspendiert, zugesetzt, worauf der auf
    ,ektihltC'il Lösung lolig \a-
    etwa o'blS 8' g
    triumpercärbonat einverleibt «-erden. Hier-
    auf werden 1o0 1 .4o volutliprozelltiges Was-
    Serstotisuperoxyd zugefügt und unter gutem
    Rühren ..Lt) leg wNatriulnpcroxyd und l 1o 1ä
    Bicarbonat allmählich zulaufen gelassen.
    Durch Kiihlung wird die Temperatur auf
    etwa 6 bis 8' gehalten. Gegen Schluß des
    \-Ur-angs \\-erden L111gef@illT 231;g Kochsalz
    zugeführt, z. B. derart, (1a13 etwa 2o leg gleich-
    zeitig mit der Zugabe von \atriuml)eroxyd
    und Bicarbonat und die letzten 5 leg ILoclisttlz
    Bach Ende des Eilitragens der festen lZealz-
    tionskolliponenten innerhalb von 5 Minuten
    zugesetzt werden. Auch das Eintragen des
    Kochsalzes wird zweckmäßig in kleinen 'Men-
    gen kontinuierlich oder diskontinuierlich vor-
    äeiloininell. Es wird dann etwa I@.= S'tunde bei
    einer Temperatur von S' weitergerührt und
    talsdann das feste Percarbonat von der Mutter-
    lauge getrennt. Das gewonnene Salz wird
    trocken geschleudert. Es werden 2l5 bis
    22o1,- Salz von 12,3 °1!o Sauerstoff erhalten,
    was einer Sauerstoffausbeute von ungefähr
    9-1 bis 96'i, entspricht. Die voll dem Salz
    getrennte Mutterlauge wird für' einen neuen
    Ansatz v(#rwendet.
    2. Zu 65o 1 von aus einem früheren Ansatz
    starnutender kochsalzhaltiger Mutterlauge
    werden ioo 1 Wasserstoitsuperoxydlösuny
    (-Eo°/oig), etwa 2o l einer \lagiiesiulnsilicat-
    suspension als Stabilisator und lo kg festes
    Percarbonat zugegeben. In diese Lösung
    werden im Verlaufe voll etwa 5o bis 55 Mi-
    riülten .t6 kg festes \atriuinsuperoxyd und
    11o kg festes 13icarl)oilat allmählich, entweder
    fortlaufend oder in kleinen Wortionen, zuge-
    gebeii. Die Zugabe von Bicarbonat und Per-
    oxyd kann z. B. auch abwechselnd in kleinen
    Portionen erfolgen oder z. 1. derart vorge-
    nominen werden, daß das Peroxyd koliti-
    nuierlich und (las Bicarbonat in kleinen Por-
    tionen eingebracht wird. Die Einverleibun-
    wird unter Umrühren vorgenommen. wobei
    darauf geachtet wird, claß die Temperatur
    nicht wesentlich Tiber lo@ steigt.
    Außerdem -werden 231:gI`c)ch#alz entweder
    gleichzeitig mit der 1'icarhonat- und I'crcar-
    bonatzu.;abe oller hegten Ende oder auch nach
    1>eetldll;ung dieser Zugabe in (las l.ü,ung#:_
    gelnisch eingetragen. Etwa i() Minuten nach
    I;c#(#luligunl; (leg 1#_intragung (ler festen Stottc#
    Hißt inan (las IZcalaicnisgc#iniscl1 alif die z(#ll-
    trifugc ab. Man erlt:ilt etwa :.,15 kg Naßsalz
    Voll 1=,20 "(o U, entsprcrhc#tul 94 bis oo
    ( )-Ausbeute.
    1)as vorliegende Verfahren ist einfach in
    seiner Durchfiihrun-, sehr betriel)"icher und
    liefert ausgezeichnete Att#,bcutetl an Allcali-
    p(#rcarbonat, "velches sich durch besondere
    Stabilität auszeichnet. Das Verfahren liefert
    im Daucrbetriel) Sauerstoffausbeuten von 9_I.
    bis 97 °1'", also Ausbeuten, welche weit übt#r
    detl Ausbeuten liegen, «-elche mit Hilfe der
    eingangs erwähnten bekannten Verfahren er-
    zielbar sind. ']in \"erglcich niit nach bekann-
    tcil Verfahren liergestelltein Pcrcarbonat
    zeichnen sich die erfindungsgemäß hergestell-
    ten- Erzeugnisse durch erheblich verbesserte
    Haltbarkeit aus. Schnellprüfungen, wobei
    l;lciche Mengen der zu vergleichenden Prolu#n
    in gleichen Volumina Wasser gelöst und in
    genau gleicher Weise bis auf <o° erhitzt wur-
    den, ergaben z. B., daß hierbei der Sauerstoff-
    verlust der Proben gemäß Erfindung nur ein
    Drittel der Sauerstoffverluste von Proben be-
    trug, welche gemäß dem eingangs all zweiter
    Stelle erörterten, bekannten Verfahren er-
    zeugt worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur .Herstellung voll AI- kalipercarbonat durch Eintragen von festem Alkaliperoxyd und festem Alkaii- bicarbonat in eine \\"asserstofsuperoxy(1- lösung bei niedrigen Temperaturen und utzbarmachung der nach @ Abtrennuiib des Percarbonats verbleibenden Mutter- lauge ini Kieislauf, dadurch gekennzeich- net, daß das Alkaliperoxyd und das Al- kalicarbonat allmählich in kochsalzhal- tige, Stabilisatoren, -%vie 2#lagnesiumsili- cat und festes Percarbonat als Impfsalz enthaltende \\'asserstoftsuperoxydlösun eingetragen werden und nach bel:aniitc i- Absclieidung des gebildeten Percarboti:t- tes durch Zusatz von festem Kochsalz dir verbleibende kochsllzhaltige Mutterlauge mit Wasserstoffsuperoxyd vermischt wi(#- der zu neuen Ansätzen benutzt wird. 2. Verfahren nach Aüspruch i, da- durch l;gekennzeichnet, daß das Alkalipcr- oxv(1 und ,da, Alkalibicarbonat und 1)cncnfalls auch Kochsalz etwa @Itic@tz(#i- tih in die Wasscrstot"istil)croxvdlösull;- c#illgctragrun wurden. 3. \-c#rfalin#n narb Anspruch i und 2. cl:« lurclt gcl:c#nllzciclnl(#t. dal! (lvr \-<@rl;:ul:; bui "I'c#nilic#raturcn @c)n (#1W:1 ü bis 1(). (lurdlgrcfüllrt wird.
DED75630D 1937-07-01 1937-07-02 Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat Expired DE732501C (de)

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NL (3) NL59611C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019408A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-27 Solvay Interox Gmbh Verfahren zur herstellung eines natriumpercarbonat-produktes

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BE463513A (de) * 1943-08-09

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WO1996019408A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-27 Solvay Interox Gmbh Verfahren zur herstellung eines natriumpercarbonat-produktes
US6054066A (en) * 1994-12-22 2000-04-25 Solvay Interox Gmbh Process for preparing a sodium percarbonate product

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NL54779C (de)
FR51495E (fr) 1942-08-12
CH212399A (de) 1940-11-30
CH225354A (de) 1943-01-31
NL52567C (de)
NL59611C (de)
FR51397E (fr) 1942-06-09
DE738195C (de) 1943-08-05
FR839904A (fr) 1939-04-14
DE744494C (de) 1944-01-18
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