[go: up one dir, main page]

DE732073C - Keilriemen - Google Patents

Keilriemen

Info

Publication number
DE732073C
DE732073C DEB194079D DEB0194079D DE732073C DE 732073 C DE732073 C DE 732073C DE B194079 D DEB194079 D DE B194079D DE B0194079 D DEB0194079 D DE B0194079D DE 732073 C DE732073 C DE 732073C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
belts
belt according
flank
narrow side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB194079D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Buescher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH BUESCHER DR
Original Assignee
FRIEDRICH BUESCHER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH BUESCHER DR filed Critical FRIEDRICH BUESCHER DR
Priority to DEB194079D priority Critical patent/DE732073C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732073C publication Critical patent/DE732073C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/20V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Keilriemen Keilriemen werden entweder im ganzen aus einem einzigen Stoff oder aus Teilen gleicher oder verschiedener Stoffe konstruktiv zusammengestellt. Soweit Leder als Werkstoff Anwendung findet, werden zwei oder mehrere Lagen, zweckmäßig aus Chromleder, zusammengelegt, verleimt, vernietet und mit Draht vernäht, oder kleine Riemenquerschnitte werden aus dem Vollen geschnitten. Die Gummikeilriemen haben Kordfädeneinlagen und Hüllbänder aus Gewebe, da der Gummistoff allein zu nachgiebig bei Dauerbeanspruchung ist. Die Einbringung der Zugeinlagen erfordert oft die Anwendung besonders kostspieliger Formen, in denen der Riemen aufgebaut und vulkanisiert wird. Auch Schutzhüllen aus Textilstoffen werden oft notwendig, um die Abnutzung des Riemens zu vermeid en.
  • Hinsichtlich der Gestalt unterscheidet man Keilriemen mit ununterbrochenem und solche mit unterbrochenem Zusammenhang. Bei Zahnkeilriemen werden die Zähne z. B. durch Stoffherausnahme aus den Riemen erzeugt. Es sind auch im unteren Teil gelochte Riemen bekannt. Weiterhin sind Keilriemen mit fiachriemenartiger Verbreiterung am Rücken schon verwendet, wobei der Flachriementeil als Zugband wirkt und dem einzelnen Keilriemen die Aufgabe der Kraftübertragung zufällt. .
  • Diese verschiedenen Arten von Keilriemen sind aus mehreren Stoffen oder Teilstücken, also nicht homogen zusammengesetzt, die sich oft mechanisch und chemisch verschieden verhalten. Gummi ist nur beschränkt physikalisch und chemisch beständig. Der elastische Widerstand unterliegt bereits innerhalb eines verli@iltnisniiißig engen Teinpcraturbereiches größeren Schwankungen. Bei Temperaturen um o° und darunter wird Gummi hart, bei I:rw:irniung auf über 6o° dagegen weich. Da die Erweichung bereits bei mittleren Wärmegraden einsetzt, müssen der durch die 1teibungs- und Walkwärme hervorgerufenen Temperatursteigerung enge Grenzen gesetzt werden.
  • Leder ist gleichfalls nicht in weiten Grenzen temperaturbeständig. Lobgares Leder wird bei Temperaturen über etwa 5o°, Chromleder bei Temperaturen über etwa 9o° brüchig. Die Zugfestigkeit des Leders schwankt innerhalb ein und desselben Stückes sowie je nach Provenienz in weiten Grenzen.
  • Gummi wird durch viele aggressive Stoffe chemisch verändert, z. B. durch Öle verschiedener Zusammensetzung und Dichte. Riemen aus Gewebe oder Gewebeeinlagen unterliegen gleichfalls chemischen Einflüssen, z. B. durch Säuren oder Alkalien, und durch das Eindringen der Feuchtigkeit in die Einlagen, besonders an schadhaften Stellen und an den Eingriffen der Verbinder.
  • Allen erwähnten Werkstoffen ist gemeinsam, daß einzelne Teile oder die Enden sich nicht materialecht, wie z. B. durch Verschweißen, verbinden lassen. Sie bedürfen, soweit endliche Riemen in Betracht kommen, einer Schlußv erbindung durch Kitten, Kleben, Vulkanisieren, Nähen bzw. durch Riemenverbinder und Riemenschlösser in starrer oder gelenkiger Ausführung. In jedem Falle besitzt die Verbindungsstelle im Riemen nicht die gleiche Festigkeit wie der Vollwerkstoff. Nach Versuchen erreicht -die Festigkeit der Schlußverbindungen zumeist nicht die mittlere Festigkeit des Vollriemens.
  • Erfindungsgemäß werden endlose und endliche Keilriemen in den Anforderungen genau angepaßten Querschnitten aus Polyamidkondensation hergestellt. Es sollen darunter verstanden sein hochmolekulare Kondensationsprodukte, die polypeptidartig_zusammengesetzt sind und damit dem Aufbau der I?iweißstoffe nahekommen. Sie werden in bekannter `''eise z. B. durch Kondensation von Aminen, insbesondere Diaminen, wie etwa Hexamethylendiamin mit mehrbasischen Säuren, insbesondere Dicarbonsäure, etwa Adipinsäure, oder deren Salzen fizw. mit Aminocarbonsäuren oder funktionellen Derivaten gewonnen.
  • Durch Versuchsarbeiten wurde festgestellt, (laß Polvamidkondensate in der grollen Gruppe von Kunststoffen eine Sonderstellung für die Keilrieinenerzeugung einnelinien, und zwar auf Grund von Eigenschaften, die speziell für den Riemenantrieb von besonderer Bedeutung sind. Bisher war es nicht bekannt,,daß Keilriemen ohne l?inlagerung von S tutz -orl)ern- wie Zugf- den oder Lag k- en völlig Homogen in ilirein gesamten t.iings-und Querschnitt erstellt werden lkötitieti. 1)er \'orteit der Honiogeüität in stofflicher und plivsikalischer Beziehung gilt auch namentlich gegenüber Ledererzeugnissen, die schon innerhalb eines und desselben Stückes, entsprechend der Hautdicke und anderen Faktoren, verschiedene Festigkeitswerte -zeigen.
  • Die nach der Erfindung angewandten Kondensate zeichnen sich u. a. durch Zähigkeit, Reißfestigkeit, Ziehfestigkeit, Spritzfähigkeit, Gußfähigkeit und Verpreßbarkeit, also durch eine Summe von Verarbeitbarkeit, durch Warm- und Kaltverformung, bei großer Oberflächenhärte und hoher Elastizi= tät aus, welch letztere im Gegensatz zu Gummi auch bei Temperaturen von - 7b° und bei Wärmegraden z. T. über 2oo° sowie j durch Alterungserscheinungen nicht verloren geht. .
  • Weiterhin wurde festgestellt; daß die Kondensate sich einfach zu* ganz neuartigen Konstruktionsformen für Keilriemen verarbeiten lassen, die durch Anwendung bisher gebräuchlicher Stoffe nicht erreichbar waren. Insbesondere durch die Spritzbarkeit. Guß-und Ziehfähigkeit werden auch Keilriemenformen mit allen erdenklichen Aussparungen, insbesondere in der Stauchzone, also unter großer Materialersparnis. ermöglicht. Einige dieser Aussparungen sind zwar einzeln für Riemen aus Gummi und anderem Stoff bekannt. Aus Poly amidkondensaten lassen sich aber gleichzeitig eine Mehrzahl von konstruktiven Forderungen zwanglos und in überraschender Weise erfüllen.
  • Da die Kondensate weitgehend chemisch und physikalisch beständig sind, lassen "sie einen Riemenaufbau zu, der auch den verschiedensten Sonderanforderungen gerecht werden kann.
  • Die Kondensate lassen sich in der Hitze materialecht miteinander verbinden, z. B. durch Verschweißen, wobei im Gegensatz zur Verbindung von Gummikeilriemen mit- Zugeinlagen schwierige Verbindungselemente fortfallen. Durch Ausnutzung des Richtungseffektes in der Zugzone und Verwendung ungerichteten :Materials in der Stauchzone lassen sich infolge der materialechten Verbindungsmöglichkeit der Schichten günstige Querschnittsgestaltungen erzielen.
  • Gerissene Riemen können durch Einsetzen von Riemenstücken ohne weiteres wieder verwendbar gemacht werden. :-..
  • Die Herstellung z. 13. durch kombiniertes Spritz- und Schleudergußverfahren ist ungleicheinfacher und weniger zeitraubend als z. 13. die Erzeugung von Lederriemen in mehreren Lagen, (las Imprägnieren von Geweben mit Gumniiliisiingen und der Aufbau des Riemens in I#ornicn sowie die I?itil<igertitig von Kt» -dgcwehe itt bzw. zwi:clien Guniniisrtiicliten. Das geringe Eigengewicht des Riemens nach der Erfindung hat zur Folge, daß die auftretende Zentrifugalkraft möglichst gering gehalten und der 1'lmschlingungswinkel günstig gestaltet werden kann.
  • Bei Anwendung der Erfindung besteht ein größerer Spielraum hinsichtlich der Einstellung der physikalischen Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Biegefähigkeit, Elastizität entsprechend dem Bedarf als bei der Herstellung von ]Ziemen aus bekannten kombinierten Stoffen.
  • Die Materialersparnis und die mögliche neue Ausgestaltung der Riemenform kann in verschiedenen Ausführungsformen verwirklicht werden. Unter anderem ist zwar ein endloser Keilriemen vorgeschlagen, der aus Drahteinlagen in der Keilbreitseite und einer Umhüllung aus Kautschuk mit einer Höhlung besteht. Auch sind Keilriemen aus Gummi o. dgl. mit in der Längsrichtung verlaufenden Aussparungen. an der Keilbreit- und -schmalseite an sich bekannt, die gegebenenfalls Quer-, riegel innerhalb der oberen und unteren Längsaussparung aufweisen. Nach einem anderen Vorschlag sind ferner zwischen mehreren Aufbauschichten von Leder oder anderem Stoff Trennungsstücke eingesetzt; diese lassen zwischen sich offene Räume; in die die innere Schicht sich einbiegen kann. Schließlich sind bekannte Keilriemen mit Lochungen quer zur Richtung der Längsachse zu nennen, die zur Längsachse zur Erhöhung der Ventilationswirkung ,geneigt sind.
  • Polyamidkondensate sind - bereits zu verschiedenen Zwecken, z. B. als Ersatz für Kautschuk und als Ersatz für Metalle beispielsweise zur Erzeugung von Seilen, Tauen, Trossen vorgeschlagen worden. Diesen Anregungen konnte aber nicht die Erkenntnis .entnommen werden, daß die Kondensate befähigt sind, in den Dienst der Herstellung von Keilriemen gestellt zu werden, da ein Keilriemen anderen Anforderungen als ein Zugseil zu genügen hat.
  • Die Anregung, die bekannten Kondensate als Ersatz für Kautschuk einzusetzen, konnte nicht die Erkenntnis vermitteln,, daß Keilriemen in ihrer ganzen Masse und vor allein nicht in angepreßter Form aus diesen Kondensaten hergestellt werden können.
  • Wesentlich ist, daß der neue Keilriemen zum Zweck der ,Stoff- und Gewichtsersparnis und zur Erlangung großer Biegefähigkeit im wesentlichen in den auf Stauchung beanspruchten Teilen mit Höhlungen, wie bekannten Zahnungen oder Lochungen quer zur und in Richtung der Längsachse gleichzeitig versehen sein kann. Auch kann der Riemen in bekannte Schlauchformen gespritzt oder gegossen und dabei eine große l` lankenanpassungsfähigkeit durch eine winklig geformte Keilschmalseite erzielt werden. Die Zähne des Riemens können zwecks Mitrcißens von Kühlluft schräg zur Zugzone in der Laufrichtung nach vorn geneigt sein. Die Schlauchform kann nach einer weiteren Ausführungsart an der Keilschmalseite Durchbrechungen bzw. einen als Flankenversteifung und als Zugband dienenden Ouerriegel auf-«-eisen, wobei zur Erhöhung der Biegefähigkeit die obere und die untere Zone quer zur Längsrichtung des Riemens und in gleichen Abständen Ausnehmungen haben. Diese anpassungsfältigen neuen Konstruktionsformen zeigen den Fortschritt, der durch die Stoffauswahl nach der Erfindung erreicht wurde. ' Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen veranschaulicht werden. Es zeigen: Abb. i einen ungezahnten vollen Keilriemen in Seitenansicht, wie er gegebenenfalls für kleine Zugkräfte auch aus Leder o. dgl. hergestellt werden könnte. Das gleiche gilt noch für den Riemen nach Abb. a in gezahnter Ausführung und für Keilriemen mit flachriemenartiger Auflage nach Abb. 3.
  • Abb. 4 und :4a zeigen dagegen eine neuartige Form eines Keilriemens, der als Hohlkörper ungezahnt und ungelocht ausgeführt ist. Die Keilschmalseite a ist hierbei winklig gestaltet.
  • Abb. 5 stellt., einen neuartigen gezahnten Hohlriemen in Seitenansicht dar.
  • Abb. 6, 6 a und 6 b zeigen eine neue Schlauchfoim mit Durchbrechungen an der Keilschmalseite.
  • Gemäß Abb. 7 sind die Zähne des Riemens schräg zur Zugzone in der Laufrichtung nach vorn geneigt angeordnet.
  • Gemäß Abb. 8 und 8 a hat ein schlauchförmig ausgebildeter Keilriemen einen als Flankenversteifung und als Zugband dienenden Querriegel b; zur Erhöhung der Biege= fähigkeit hat die obere und untere Zone quer zur Längsrichtung des Riemens und in gleichen Abständen Ausnehmungen c, die nur in ihrer Gesamtheit durch die Auswahl des Stoffes möglich wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keilriemen aus homogenem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Zugeinlagen ein spritz- oder schleudergußfähiger, in einer Richtung faseriger und besonders zugfester Kunststoff wie Polyamidkondensat verwendet ist, dessen stoffliche Eigenschaften es ermöglichen, weitgehendst Aussparungen im Sinne einer günstigen Spannungsaufnahme iniRiemenkörper sowohl in der L ängs- wie in der Querrichtung vorzusehen, zum Zweck, Stoff- und Arbeitszewichtersparnis, Herabininderung der \Valkarbeit und eine gute Luftdurchkühlung des Riemenkörpers zu erzielen. a. Keilriemen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen in an sich bekannten Schlauchformen durch Spritzen oder Gießen hergestellt ist, wobei die Flankenanpassungsfähigkeit ' durch eine winklig gestaltete heilschmalseite (a) besonders erhöht ist (Abb.4a). 3. Keilriemen nach den Ansprüchen r und z, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Zahnung zum Zweck des Mitreißens von Kühlluft jedoch schräg zur Zugzone in der Laufrichtung nach vorn geneigt ist (AM). 7). .1. Keilriemen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchform an der Keilschmalseite Durchbrechungen hat (Abb.6 und 6a). 5> Keilriemen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet,. daß die Schlauchform einen als Flankenversteifung und als Zugband dienenden Querriegel (h) hat und daß die obere und die untere Zone zur Erhöhung der Biegefähigkeit quer zur Längsrichtung des Riemens und in gleichen Abständen bis in die Flanken hinein verlaufende Ausnehmungen (c) haben (Abb. 8 und 8a).
DEB194079D 1941-04-27 1941-04-27 Keilriemen Expired DE732073C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB194079D DE732073C (de) 1941-04-27 1941-04-27 Keilriemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB194079D DE732073C (de) 1941-04-27 1941-04-27 Keilriemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE732073C true DE732073C (de) 1943-02-20

Family

ID=7011682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB194079D Expired DE732073C (de) 1941-04-27 1941-04-27 Keilriemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE732073C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959505C (de) * 1953-03-22 1957-03-07 Josef Pfenningsberg & Co Texti Endloses Band aus gerecktem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1055897B (de) * 1952-05-19 1959-04-23 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen eines Zahnriemens aus Kunststoff
DE1112362B (de) * 1956-02-23 1961-08-03 Wilhelm Herm Mueller & Co K G Zahnriementrieb
DE1157874B (de) * 1958-04-12 1963-11-21 Continental Gummi Werke Ag Riementrieb, bei dem ein Kunststoffflachriemen auf einer Scheibe mit einem elastischverformbaren Belag laeuft
DE1182143B (de) * 1959-04-09 1964-11-19 Marshall Alexander Stiltner Foerderband
DE1221861B (de) * 1964-01-02 1966-07-28 Hans Feighofen Endlose und endliche Keilriemen aus Gummi, Kunststoff, Leder od. dgl., insbesondere zur UEbertragung grosser Leistungen und Drehzahlen
DE1242065B (de) * 1964-12-11 1967-06-08 Inpaco Trust Reg Keilriemen, insbesondere endloser Breitkeilriemen fuer stufenlos verstellbare Getriebe
DE1258211B (de) * 1964-12-19 1968-01-04 Inpaco Trust Reg Keilriemen, insbesondere endloser Breitkeilriemen fuer stufenlos verstellbare Getriebe
DE19505688A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-22 Audi Ag Antriebssystem mit zwei Endlos-Kraftübertragungsmittel

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055897B (de) * 1952-05-19 1959-04-23 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen eines Zahnriemens aus Kunststoff
DE959505C (de) * 1953-03-22 1957-03-07 Josef Pfenningsberg & Co Texti Endloses Band aus gerecktem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1112362B (de) * 1956-02-23 1961-08-03 Wilhelm Herm Mueller & Co K G Zahnriementrieb
DE1157874B (de) * 1958-04-12 1963-11-21 Continental Gummi Werke Ag Riementrieb, bei dem ein Kunststoffflachriemen auf einer Scheibe mit einem elastischverformbaren Belag laeuft
DE1182143B (de) * 1959-04-09 1964-11-19 Marshall Alexander Stiltner Foerderband
DE1221861B (de) * 1964-01-02 1966-07-28 Hans Feighofen Endlose und endliche Keilriemen aus Gummi, Kunststoff, Leder od. dgl., insbesondere zur UEbertragung grosser Leistungen und Drehzahlen
DE1242065B (de) * 1964-12-11 1967-06-08 Inpaco Trust Reg Keilriemen, insbesondere endloser Breitkeilriemen fuer stufenlos verstellbare Getriebe
DE1258211B (de) * 1964-12-19 1968-01-04 Inpaco Trust Reg Keilriemen, insbesondere endloser Breitkeilriemen fuer stufenlos verstellbare Getriebe
DE19505688A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-22 Audi Ag Antriebssystem mit zwei Endlos-Kraftübertragungsmittel
DE19505688C2 (de) * 1995-02-20 2000-10-19 Audi Ag Antriebssystem mit zwei Endlos-Kraftübertragungsmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1904507C3 (de) Flexibler, endloser Raupengurt
DE2437859C3 (de) Endloser Zahnriemen
DE2101793A1 (de) Endloses Schleifband und ein Ver fahren zu seiner Herstellung
DE732073C (de) Keilriemen
DE2644454A1 (de) Band und verfahren zum verbinden zweier enden des bandes
DE1919709A1 (de) Industrielle Erzeugnisse,wie Matten,aus mineralischen Fasern,insbesondere Glasfasern,und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3706404A1 (de) Verfahren zur herstellung eines antriebs- oder foerdergurtes
DE2435675A1 (de) Einbaufertige elastisch-verformbare dichtung und verfahren zu deren herstellung
DE739713C (de) Treibriemen, insbesondere Flachriemen, aus Polyamid u. dgl. Kunststoffen
CH641637A5 (de) Stopper, verfahren zur herstellung und verwendung desselben.
DE1760919A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kugelkoepfen an den vorstehenden Fadenenden eines zwischen zwei Gewebeflaechen vorgesehenen Flaechenreissverschlusses
AT155426B (de) Einbaufertige Dichtungen für bewegte Maschinenteile.
CH480571A (de) Verfahren zum Herstellen einer aus einem Befestigungsteil und einem Dichtungsteil bestehenden Dichtung und nach diesem Verfahren hergestellte Dichtung
DE2844907A1 (de) Verfahren zur herstellung eines lieferwerksriemchens
EP0031420B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstelle an Fördergurten oder dergl. und Verbindungsplatte für eine solche Verbindungsstelle
DE755126C (de) Treibriemen
DE1575362A1 (de) Lager und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1086880B (de) Verfahren zur Herstellung endloser Flach- oder Zahnriemen aus schmelzbarem Kunststoff mit Zugeinlagen
DE1168066B (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer Faser-Zugflaeche versehenen Gummiriemen und nach diesem Verfahren hergestellter Riemen
DE626995C (de) Verfahren zum Herstellen von Riemen aus Kautschuk o. dgl.
DE2148385A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachen teilen geringer Reibung
AT69458B (de) Mit Metall überzogene Holzleiste oder dgl.
AT143849B (de) Ski.
DE879963C (de) Biegsamer Behaelter fuer Brennstoff, OEl oder andere Fluessigkeiten fuer Flugzeuge und andere Fahrzeuge
AT223427B (de) Angelleine