DE7317676U - Transportpalette fur Garagenschwing tore - Google Patents
Transportpalette fur Garagenschwing toreInfo
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Description
betreffend
Transportpalette für Garagenschwingtore
Transportpalette für Garagenschwingtore
Die Neuerung betrifft eine Palette für den Transport einer Vielzahl von parallel zueinander aufgestellten Garagenschwingtoren,
die mit ihren Winkel-Seitenzargen in Halteausnehmungen der SLette einsetzbar und durch ein Gestänge zusammenhaltbar
sind.
Bei einer bekannten derartigen Transportpalette sind zwei durch eine Tragkonstruktion miteinander verbundene Seitenteile
vorgesehen, die eine große Bodenausnehmung haben, in die zehn bis zwölf Garagenschwingtore einsetzbar sind. Nach oben erstrecke*?
sich von den Seitenteilen Träger, die miteinander verbunden sind und durch Ketten oder andere Spannglieder mit den entsprechenden
Trägern des anderen Seitenteils verbindbar und verspannbar sind. Das Verspannen des Pakets von Schwingtoren ist erforderlich, damit
diese während des Transports möglichst wenig aneinander scheuern und sich verlagern können. Nachteilig bei dieser Transportpalette
ist es, daß sie verhältnismäßig sperrig ist, was beim Rücktransport vom Bestimmungsort der Schwingtore zur Fabrik ungünstig ist,
weil vergleichsweise viel Laderaum erforderlich ist.' Gleiches gilt für die Lagerung im Werk oder in einem Auslieferungslager.
Die Sperrigkeit hat schließlich den Nachteil, daß die Verletzungsgefahr, insbes. des Verbiegens der aufrechtstehenden Träger an
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- 2 -den Ecken der Palette groß ist·
dle einerseits einen möglichst eigenbewegungsfreien Transport
einer Mehrzahl von Garagenschwlngtoren ohne Gefahr der gegen seitigen Verletzung ermöglicht und andererseits im leeren Zustand
keinen großen Transport- und Lagerraumbedarf hat und deren Verletzungegefahr schließlich gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung eine Trans
portpalette der eingangs genannten Art vor, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Palette zwei Seitenteile umfaßt, in deren
unteren U-förmigen Träger Halteausnehmungen für jedes der von oben einsetzbaren unteren Enden der Seitenzargen des Tors vorgesehen
sindjund daß mit großem Abstand und parallel zu diesem ein Halteriegel
vorgesehen ist, der mit dem U-Träger durch Verstrebungen
verbunden ist und an seinen Enden für den lösbaren formschlüssigen Eingriff in die beiden äußeren Seitenzargen ausgebildet ist. Diese
Ausbildung der beiden Seitenteile der Transportpalette ermöglicht es, daß diese einzeln beim Rücktransport oder bei der Lagerung
gehandhabt und verstaut oder weggelegt werden. Die Seitenteile mehrerer Transportpaletten sind untereinander austauschbar, so
daß bei einer Beschädigung der Transportpalette nur ihre eine Hälfte ausgetauscht zu werden braucht. Die formschlüssige Halterung
jedes einzelnen Schwingtors setzt die gegenseitige Ver letzungsgefahr durch Scheuern oder Anschlagen beim Transport
wesentlich herab, dies zusätzlich dadurch, wenn durch den oberen Halteriegel die Shwingtore fest gegeneinander gehalten
werden.
Das Einsetzen der Tore in die Seitenteile ist erleichtert, wenn die Verstrebungen des Halteriegels mit dem U-Träger lösbar,
insbes. durch Schrauben, verbunden sind. Allgemein genügt ein Lösen der Verbindungsschrauben, um die Verstrebungen mit dem
Halteriegel etwas nach außen schwenken zu können, um Platz für ein ungehindertes Einsetzen der Schwingtore zu haben.
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Eine Fortbi?dung der Neuerung sieht vor, daß aer Halteriegel an beiden Enden abgewinkelt ist und am einen Winkel einen nach
innen weisenden Zapfen zum Eingriff in ein Loch einer äußeren Seitenzarge und an der anderen Seite einen nach außen wsiscnücn
Schraubbolzen trägt, auf den eine Seitenzarge aufsteckbar und vsrschraubbar
ist. Zweckmäßigerweise ist die Länge des Halteriegels für ein Verspannen der aufeinanderliegenden Tore bemessen. Im
oberen Teil werden die einzelnen Tore, die ein Paket bilden, also gegeneinander verspannt, so daß die mögliche gegenseitige Relativbewegung
auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß zwischen dem Halteriegel und dem U-Träger ein Führungsriegel mit
zu beiden Seiten der Seitenzargen vorstehenden Halteeisen vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine zusätzliche Abstands- und Lagehai
terung der Schwingtore und Aussteifung der Seitenteile.
Eine vorteilhafte Ausbilde des U-Trägers sieht vor, daß
dessen äußerer, hochstehender Schwenkel etwa parallel zum Mittelschenkel einen nach innen weisenden Führungsschenkel aufweist,
der die Haltausnehmungen aufweist. Eine besonders zweckmäßige
Ausbildung des U-förmigen Trägers sieht vor, daß er aus einem Holzbalken mit seitlich befestigten nach oben vorstehenden Winkeleisen
gebildet ist.
Die Neuerung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in. der
Fig. 1 eine mit einem Stapel von zwölf Garagenschwingtoren beladene Transportpalette nach der Neuerung in Schrägperspektive,
und
Fig. 2 drei Details A, B, C, aus Fig. 1 zeigt.
Die Palette 1 umfaßt zwei Seitenteile 4 und 5, aus einem U-förmigen Träger 6, in die Garagenschwingtore 2 mit ihren Seitenzargen
3 von oben her einsetzbar sind. Jeder U-förmige Träger be-
steht aus einem Holzblaken 19 mit seitlich befestigten, nach
oben vorstehenrifen Winkeleisen 17, 20. Die Winkeleisen 17 und 20
sind oben in Richtung auf die einzusetzenden Schwingtore 2 sVsrriSTifj «Vsi *· Tier* äüflars Vs rs c· Vs ste Vieri Hs 9^hPnVoI 17 i β+· ο+'τ=?ί>
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parallel zum Mittelschenkel nach innen weisend abgewinkelt und
hat einen FUhrungsschenkel 18, der mit einzelnen Haltausnehmungen
7, in die die Seitenzargen von oben her einsetzbar sind, versehen ist. Die Breite der Halteausnehmungen 7 ist derart bemessen, daß
auch der untere Schenkel einer mit den Seitenzargen verbundenen Schwelle 21 einsetzbar ist. !Mitsprechende Aussparungen kennen
im Winkeleisen 20 vorgesehen sein. Die Seitenteile 4 und 5 haben ferner mit größerem Abstand und parallel zum U-Träger 6 einen
Halte-riegel 8, der mit dem U-Träger 6 durch zwei einander kreu
zende Verstrebungen 9 verbunden ist. Diese Verstrebungen 9 reichen
nach unten so weit, daß sie an den Außenseiten des U-Trägers 6
sind an ihren Enden für den lösbaren formschlüssigen Eingriff in
die beiden äußeren Sietenzargen 3 des Torstapels auegebildet.
Hierzu s.fnd sie an beiden Enden abgewinkelt, wobei am einen
Winkel 11 ein nach innen weisender Zapfen 12 zum Eingriff in ein entsprechendes Loch der einen äußeren Seitenzarge 3 und am anderen
Winkel 13 ein nach außen weisender Schraubbolzen 1·. vorgesehen
ist, auf den die andere äußere Seitenzarge von außen aufsteckbar und verschraubbar ist. Die Länge des Halteriegels 8 ist für ein
Verspannen der aufeinanderliegenden Tore 2 bemessen, also etwas
kürzer als der Abstand der beiden äußeren Seitenzargen voneinaaciex%
Auf den Schraubbolzen wird von außen nach Einsetzen des-letzten
Tores eine Mutter 22 aufgeschraubt. Diese kann gegebenenfalls durch eine innere Mutter 23 gekontert werden. Zwischen dem Halteriegel
8 und dem U-Träger 6 ist noch ein v/eiterer Führungsriegel 15 mit zu beiden Seiten der Seitenzargen 3 vorstehenden Halteeisen
16 vorgesehen, der der Verbesserung der Torhalterung und der Aussteifung der Seitenteile dient. Dieser ist mit den Verstrebungen
9 verschweißt, so daß die beiden oberen Teile der Seitenteile, die aus dem Halteriegel 8, dem Führungsriegel 15 und den
beiden Verstrebungen 9 bestehen, ohne weiteres vom U-Träger abge-
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- 5 schraubt werden können, ohne daß eine Verbiegungsgefahr besteht.
Mit der neuerungsgemäßen Transportpalette wird der Torstapel zu einer kompakten Einheit verspannt, so da£ unter geringstmöglicher
Platzbeanspruchung ein sicherer Tortransport möglich ist. Nach Entnahme der Tore aus der Transportpalette 1 können die
Seitenteile 4 und 5 einzeln flachgelegt und raumsparend verstaut werden. Das gleiche gilt für die Lagerung auf einem Lagerplatz.
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Claims (7)
1. Palette für den Transport einer Vielzahl von parallel
zueinander aufgestellten Garagenschwingtoren, die mit ihren Winkelseitenzargen in Halteausnehmungen der Palette einsetzbar
uisiu durch ein Gestänge zusammenhalt!)? r sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Palette (1) zwei Seitenteile
(4, 5) umfaßt, in deren unteren U-förmigen Träger (6) Halteausnehmungen
(7) für jedes der von oben einsetzbaren unteren Enden der Seitenzargen (3) der Tore (2) vorgesehen sind und daß mit
größerem Abstand und parallel zu diesem ein Halteriegel (8) vorgesehen ist, der mit dem U-Träger durch Verstrebungen (9) verbunden
i3t u:id an seinen Enden für den lösbaren formschlüssigen
Eingriff in d*e beiden äußeren Seitenzargen (3) ausgebildet ist.
2, Transportpalette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (9) mit dem U-Träger (6)
lösbar, insbes. durch Schrauben (10), verbunden sind.
3· Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriegel (8) an beiden
Enden abgewinkelt ist und am einen Winkel (11) einen nach innen weisenden Zapfen (12) zum Eingriff in ein Loch der einen äußeren
Seitenzarge (3) und am anderen Winkel (13) einen nach außen weisenden Schraubbolzen (14) trägt, auf den die andere äußere
Seitenzarge aufsteckbar und verschraubbar ist.
4. Transportpalette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halteriegels (8) für ein
Verspannen der aufeinanderliogenden Tore (2) bemessen ist.
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5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen Halteriegt-j. (8) und
U-Träger (6) ein Führungsriegel (15) niit zu beiden Seiten der
Seitenzargen (3) vorstehenden Halteeisen (16) vorgesehen ist.
6. Tranpsortpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere hochstehende
Schenkel (17) des U-Trägers (6) etwa parallel zum Mittelschenkel
einen nach innen weisenden Führungsschenkel (18) hat, der die
Halteausnehmungen (7) aufweist.
7. Transportpalette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der U-förmige Träger (6) aus einem Holzbalken
(19) mit seitlich befestigten, nach oben vorstehenden Winkeleisen (17, 20) gebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737317676 DE7317676U (de) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | Transportpalette fur Garagenschwing tore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737317676 DE7317676U (de) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | Transportpalette fur Garagenschwing tore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7317676U true DE7317676U (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=6638537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737317676 Expired DE7317676U (de) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | Transportpalette fur Garagenschwing tore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7317676U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638717A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Hoermann Kg | Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern |
DE2808778A1 (de) * | 1976-08-27 | 1979-09-06 | Hoermann Kg | Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern |
-
1973
- 1973-05-10 DE DE19737317676 patent/DE7317676U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638717A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Hoermann Kg | Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern |
DE2808778A1 (de) * | 1976-08-27 | 1979-09-06 | Hoermann Kg | Transporteinrichtung mit an ihren zargen vormontierten torblaettern |
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