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DE7309937U - Aufhängevorrichtung für Gegenstände wie Geräte, Rohre, Luftkanäle u. dgl. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Gegenstände wie Geräte, Rohre, Luftkanäle u. dgl.

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Publication number
DE7309937U
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DE
Germany
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suspension device
housing
suspension
strap
screw
Prior art date
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Expired
Application number
DE7309937U
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English (en)
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Individual
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Publication date
Publication of DE7309937U publication Critical patent/DE7309937U/de
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Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. HHINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierstsdter Höhe 15 · Postfach 12068 ■ Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 395 63 77. ■ Nass. Sparkasse 108 00 30 65
, den 23. März 1973 M 276 gr./rd
Franz Miller rand Helmut Miller
5230 Frankfurt
Aufhängevorrichtung für Gegenstände wie Geräte, Rohre, Luftkanäle u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Gegenstände wie Geräte, Rohre, Luftkanäle u.dgl. an Becken, Balken und sonstigen tragenden Konstruktionsteilen, bestehend aus einem an den tragenden Konstruktionsteilen zu befestigenden Trägeritüok und einem Aufhängeband,
Es sind Aufhängevorrichtungen für Rohre, Luftkanäle u.dgl. der verschiedensten Systeme bekannt. Bei den bekannten Auf» hangungen dieser Art besteht das Aufhängeband aus einem Zahnband mit Schieber (FR-PS 1 412 101) oder in einer anderen AusfUhrungsform aus einem Loohband mit den verschiedensten
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 ^ (0 61 21) So 53
Sohliess- bzw. Klepmsystemen (US-PS 1 362 244, US-PS 1 144 593, L-PS 957 767).
Die aarwähaten Aufhängevorrichtungen weisen jedoch den Hachteil auf, dass sie nicht stufenlos regulierbar sind, da eine Höhenregulierung nur im Bereich der einzelnen Zahn- bzw. Lcchabstäncie möglich ist- Es ist ebenfalls eine Aufhänge'-Vorrichtung, "bestehend aus einem Trägerstück und einem Auf-Il" ,«and bekannt (DT-AS 1 303 082). Ausser den bereits angeführten Mängeln weisen alle genannten Aufhängevorrichtungen den Maohteil auf, dass eine Höhenregulierung bei unter Zug stehendem Aufhängeband nicht möglich ist. Zu diesem Zweck muss das Rohr ο.dgl, durch Anheben entlastet werden.
Zum anderen sind Aufhängevorrichtungen zum stufenlosen Regulieren der Längeneinstellung bekannt (IHD-Gbm 6 811 941), bei denen unter Verwendung eines Drehbolzens die Längesänderung vorgenommen werden kann. Jedoch ist es bei dieser AusfUhrungsform nachteilig, dass eine Abrollsicherheit erst durch Kontern eier Matter des Drehbolzens gewährleistet ist, wobei die Gefahr besteht, dass sich durch Erschütterungen jeder Art die Mutter lösen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, welche unter Verwendung eines selbstsperrenden
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Gliedes eine tatsächliche stufenlose Böhenregulierung von Rohre» u.dgl. auch bei unter Zuspannung stehenden Aufhänge= band ermöglicht.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass das TrägerstUok ein Gehäuse mit darin drehbar gelagerter Schnecke enthält und das Aufhängeband ein Zahn- oder Sohlitzband ist, das im Inneren des Gehäuses entlang der Schnecke im Eingriff mit deren Gängen geführt ist«
Torzugsweise kann das Gehäuse mit Schnecke in einem Winkel zur Senkrechten, an einem Kopfteil des Xrägerstüokes augeordnet sein, wobei die Auslaßsöffnung für das Zahnbancl etwa in der vertikalen Mittelebene des Kopfstückes liegt. Diese Anordnung weist den Vorteil auf, dass bei der unter Zugspannung stehenden Verbindung zwischen Trägerstück und Lagerrahmen die Tragfähigkeit erhöht wird, keine zusätzlichen Biegekräfte auftreten, und zum anderen ist es von Vorteil, dass das Gehäuse bzw. der Lagerrahmen der Sonneoke um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Kopfstück bzw. IrägerstUck verbunden ist, so dass Längenänderung ο.dgl. infolge etwaiger Semperaturdifferenzen ohne weiteres aufgenommen werden.
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Zm Rahmen der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, dass der mit einem Sohli'cB versehene Süuu6ököziSwli£aUwdukwpf sus? Auslassöffnung des Aufhängebandes hin geneigt ist. Der Sohlitz ist somit leicht zugänglich und eine Verstellung des Zahnband es kann ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sohneokengänge in Art eines Linksgewindes ausgebildet sind. Durch diese AusfUhrungsart der Sohneokengänge wird ein Verstellen des Aufhängebandes bssw. der daran befestigten Rohre, Geräte u.dgl. wesentlich erleichtert, da raotz &&uutsdr$hung der Schnecke das Aufhängeband nach oben gefördert wird.
Einige AusfOhrungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert; «s zeigen:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung mit Sohneoke gemäss
der Erfindung im Längssclmitt ι Fig. 2 eine Aufhängevorrichtung genAss der Fig. 1 in
Seitenansicht im Schnitt 11-11} Fig. 3 eine Seitenansicht des Lagerrahmens gemäss
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles "A";
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Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstaclt '· Bi'erst. HoHe 15 ■ i-Oslf. IZO 68 · (g1 (06121) ,/53 82
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X S - 5 -
Pig. 4 9 einen Lagerräumen mit Schnecke gemäss Pig. 1
Pig. 5 10 einen Sohnitt V-Y gemäss Pigur 4;
Pig. 6 11 eine Aufhängevorrichtung mit Sohnecke in ge
änderter Ausführungsform im Längsschnitt gemäss
Pigur 1 j
Pig 12 einen Sohnecken-Lagerrahmen in Seitenansicht
in Richtung des Pfeiles nBnj
XM r* einen Schnecken— Lagerrahiaan. in Vo3?äeTöiisioht
ill. nj.um<uiig UQO jcj, -1J.S3 "ν"}
Pig. eine Aufhängevorrichtung mit Sohneoke gemäss
Pig. 4;
Pig. einen Schnitt X-X gemäss Pigur 9;
Pig. einen Ausschnitt BDn gemäss Pig. 4 im ver-
grösserten Mass-Stab;
Pig. eine Aufhängevorrichtung gemäss Pig. 1 in
geänderter AusführungBform in perpektivischer
Darstellung;
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Fig. 13 eine Aufhängevorrichtung gemäss Fig. 12
und
Fig. 14 ein Aufhängeband gemäss Fig. 11, jedoch als Sohlitzband.
Fig. 1 zeigt eine Aufhängung gemäss der Erfindung mit Kopfteil 1, dem Lagerrahmen bzw. Gehäuse 2 und der Schnecke 3. Das an sich bekannte marktUbliohe Kopfteil 1 ist oberhalb mit einer Gewindebuchse 4 sowie mit seitlichen Ausnehmungen zum Einfuhren in eine C-Profilschiene und mit naoh unten ragenden Schwenklaschen 5 und das Gehäuse 2 der Schnecke 3 mit nach oben ragenden Sohwenklaaohen 6 ausgebildet. Vorzugsweise werden die Schwenklaschen 5 des Kopfstückes 1 zwischen die Schwenklaoohen 6 des Schnackengehäuses 2 durch einen, die horizontale Schwenkachse bildenden Bolzen 7, welcher duroh Ie Sohwenklaschen 5» 6 geführt wird, verbunden.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist das Gehäuse 2 der Schnecke 3 als rechteckiger Lagerräumen aus Stahlband geformt. Die Stirnseite des schräg nach unten gerichteten Lagerrahmens 2 nehmen die Lagerbolzen 8, 9 auf. Der untere Lagerbolzen 8 ist mit einom Schlitz 10 zur Aufnahme eines Schraubendrehers ausgebildet, so dass er gleichfalls als Betätigungsschaft der
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Schnecke 3 äient,. Der ober© Lagerbolsen 9 ist aus fertigungstechnischen Gründen mit einer spitz zulaufenden Fase 11 versehen, so dass beim Zusammenbiegen des Lagerrahmens 2 der Lagerbolzen 9 leicht in die Lagerbohrung der oberen Stirnseite eingesetzt werden kann. Die parallel zur Achse der Schnecke verlaufende Längswand 12 des Lagerrahmens 2 dient als Führungsfläche für das Aufhängeband 15· Die untere Stirnseite des Lagerrahmens 2 weist eine Einlassöffnung und die obere Stirnseite eine Auslassöffnung 15 für das Aufhängeband 13 auf· An der unteren Ecke des Lagerrahmens ist im Bereich der Einlassöffnung 14 am unteren Ende der Seitenwand 12 eine Führungslasohe 16 für das Aufhängeband 13 ausgebildet·
Die Sohnecke 3 weist im Anschluss an den Lagerbolzen 8, wie aus Fig. 1 weiter ersiohtlioh, einen im wesentlichen zySndrisohen Bund 17 auf, welc&ar sich in Zugriehtung des Aufhängebs>ndes 13 -angedeutet durch den Pfeil 18- auf die innere untere Stirnseite des Lagerrahmens 2 abstützt·
Wie aus dem Längsschnitt der Fig· 1 ersichtlich, sind die ( Schneckengänge 19 sägezahnartig nach oben angestellt profiliert» Ein Durohrutsohen der Zahn« 80 des Aufhängebandes ,'■' 13 ist somit nicht möglich, da die Zähne 20 voll auf den Sehneokengängen 19 aufliegen. Zum anderen ist die EInTaBB-
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öffnung 14 bo weit naoh unten angeordnet, dass sämtliche Sohneckengänge 19 Im eingriff sind und somit zum Tragen kommen»
Um eine ausreichende 33eweglichkeit des um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Lagerrahmens 2 zu gewährleisten, sind die naoh unten zeigenden Sohwenklasohen 5 des Kopfstückes -wie Fig. 2 zeigt- mil; Radien 21 versehen, so dass auch bei extremen Längenänderungen der Rohre ο .dgl. die Lasohea. 5 nicht mit der Sohneoke 3 in Berührung geraten·
Die Führungslasche 16 weist eine -wie Fig« 3 in der Ansicht nAn zeigt- wesentlich geringere Breite als die Seitenfläche 12 auf. Durch die seitlich der Pührungslasche 16 stehengebliebenen Stege wird eine genügend grosso Stabilität des Lagerrahmens 2 (gewährleistet·
Fig. 4 zeigt eine geänderte AusfUhrungsform der Längenseite 12: des Lagerrahmens 2. Um Aufhängebänder 13 mit doppelseitiger Zahnausbildung 20' -verwenden zu kennen, 1st die Längsseite und ggf. die Führungslasche 16 mit einer konvex gewölbten, mittig in Längsrichtung durchgehenden Führungsnut 22 -siehe Flg. 5- Sohnitt V-V - ausgebildet, so dass sowohl doppelseitige wie einseitige, mit Zähnen 20, 20* versehene Aufhängebänder 13 verwendet werden können.
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Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wird das Kopfstück 1 und der Lagerrahmen 2 der Schnecke 3 aus einem Zuschnitt aus Stahlband gebogen. TJm. ein Aufbiegen der zwischen Kopfstück 1 und Lagerrahmen 2 angeordneten Schlissslaschen 23 unter Last zu verhindern, werden diese beispielsweise durch einen Niet 24 ο«dgl. miteinander verbunden. Diese Fertigungsart gewährleistet geringere Herstellungskosten und Materialersparnis, Aufliängevorrichtungen dieser Ausführungsform Können dort verwendet werden, wo Längenänderungen nicht zu erwarten oder nur In ss»hr geringem Umfang auftreten. *Jm diese geringen Länge&änderungen aufnehmen zu können, ist die dem Schlitzschraubenkopf 25» weloher zur Aufnahme eines Steckschlüssels oder ähnlichem -siehe Fig. 8- zusätzlich mit einem Seohakant 26 versehen ist, zugewandte Stirnfläche, wie aus Fig. in der Ansicht MCn ersiohtlioh, mit einer Quernut 27 versehen, woiait der Schnecke 3 geringe seitliche Bewegungen ermöglicht sind. Die Auslassöffnung 14 ist hierbei In ihrer Breite der seitlichen Bewegungsfreiheit der Schnecke 3 angepasst, so dass dem Aufhängeband 13 genügend Spielraum gegeben 1st.
Fig. 6 zeige eine Anwendungsmögliohkeit der Aufhängevorrichtung gem&ss <3er Erfindung. Das Rohr 28 wird hierbei von einer
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an sich bekannten Hängeschelle 29 aufgenommen, welche mittels des Aufhängebandes 13 gehalten wird "bzw· in ihrer Höhe reguliert werden kann.
Wie weiterhin aus Pig. 6 und Pig. 7 ersichtlich, liegt dasj Aufhängeband 13 ebenfalls auf einer Ptihrungslasche 16 auf.
Die Infolge des Breitenverhältnisses von Pühjungslasche 16 und Längsseite 12 entstandenen Umlegestege 30 -siehe " .,. 7t Ansicht lfBn- werden rechtwinklig nach oben gebogen und mit der Längsseite 12, beispielsweise durch Punktsehweissung fest miteinander verbunden. Zur Sicherung kann das Zahnrad 13» wie in Pig. 6 dargestellt, zur Längsseite 12 hin umgebogen werden.
Pig* 9 zeigt eine Ausftihrungsforra. der Erfindung gemäss Pig. 6. Wie aus dem Längsschnitt der Pig. 9 und dem Schnitt X-X der Pig. 10 ersichtlich, ist das Zahnband 13 mit einseitiger Zähnung 20" zum Eingreifen der Schneckengänge 19 in eingedrückte Vertiefungen ausgebildet. Die Sohliesslaschen sind -wie Pig. 9 zeigt- beiq> ielsweiae mit einer PunktsohweisBung 31 miteinander verbunden.
Bei der in Pig. 9 dargestellten Anwendungsmögliohkeit wird das Rohr 28 direkt vom Aufhängeband 13 umschlungen und gehalten.
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Im Gegensatz zu den bereits angeführten Aufhängebändera mi+, einseitiger bzw. doppelseitiger AusuilcUmg uöx- Sahne 20, 20», 20" zeigt Figur 14 ein mit Schlitzen 32 versehenes Aufhängeband 13 in Eingriff mit den .Söhnt okengängen 19.
Das in 6inem Winkel zur Senkrechten angeordnete Trägerstltok mit Sohnecke 3 und dem Lagerräumen 2 kann sowohl waagerecht als auch senkrecht sowie in jeder denkbaren anderen Lage angeordnet sein*
Im Gegensatz «u den bereits aügexuhx-tön bzw. bsö Ausführungsformen einer Aufhangevorrichtung gemäss öer Erfindung wird bei der in Pig. 12 gezeigten Aufhängevorrichtung das lErägersttick aus Schneckengehäuse bzw· Lagerrahmen 33 gebildet. Durch diese Kombination wird eine erhebliche Katerialeraparnls erzielt, was sich wiederum positiv auf die Fertigungskosten auswirkt. Zum anderen kann eine Aufhängevorrichtung gemäss Fig. 12 als Schlauchklemme oder Schilderhalter benutzt werden, wodurch der Anwendungsbereich erhöht wird.
Wis Fig. 12 zeigt, werden die einen Winkel bildenden Laschenenden 34 aufeinandergelegt und mittels eines In die Crewindebohrung 35 zu schraubenden Gewindebolzen bzw. einer
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Blindschraube Siusammengehalten. Wie Fig. 13 zeigt, wird bei
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Irägerstllok mittels der Gewindebohrung 35 an Decken u.dgl. befestigt. Um hierbei unnötige Biegespannungen zu vermeiden, und um die Tragfähigkeit zu erhöhen, ist die Einlassöffnung des Aufhängebandes 13 vertikal unterhalb der Gewindebohrunc 35 angeordnet. In der Längsseite 36 1st ebenfalls eine ^-ewindebohrung 37 ausgebildet. Wenn man die Aufhängevorrichtung zum .Anbringen eines Typensohildes bzw. Bezeichnungsschildes für Gegenstände, Rohre, Geräte ο.dgl. benutzen will, wird das Aufhängeband 13 um den jeweiligen Segenet&nd rni-h der Schnecke 3 festgesogen und das jeweilige Schild sxa der Gev 37 angeschraubt. Die sich an der oberen Stirnseite befindende Auslassöffnung 38 für das Aufhängeband 13 weist eine nach auswärts gebogene Elnstecklasoh«· 39 mit einer öffnung 40 auf· Die Befestigungsart iiir Rohre, Geräte o.dgl. sowie die Anwendungsmugliohkeiten lassen sich mit Hilfe der Slnstecklasohe variieren.
Die in den Figuren 6 und 9 gezeigten Möglichkeiten zum Aufhängen von Rohren, Geräten ο .dgl. lassen sich ebenso aus führen wie die in 71g· 13 gezeigte Möglichkeit. Hierbei wird ein Ende des Aufhängebandes 13 durch die öffnung 40 der Sinstecklasche 39 geführt und mit dem Aufhängeband 13 ver-
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Suaden.
Ein ander«]?» nicht dargestellter Anwendungsbereich ist die Verwendung eier Aufhängevorrichtung geoäss Pig. 12 als Schlauchklemme. Hierbei wird ein Ende des Aufbängebanäes
15 deren dia» öffnung 40 der Einstecklascbe 39 geführt und mage bogen. Das suidere Ende wird in die Einlaß β Öffnung 41 ge- ■teokt. Durch Drehen der Schnecke 3 wird das Bohr o.dgl.
an die Längsseite AZ gesogen und festgehalten.
Wie aus den Figuren 5* 10 und 12 ersichtlich, ist die Längs» ssi^e 12j 4?! d«ft '.jtjflrTfthinflBB 2- 36 sit seitlichen« rechtwinklig gebogenen Abkantungen 12 , 42* versehen, Diese Abkantungen 12fj» 42* verhindern ein nach aussen Bjggen der Längsseite 12« 45! bei unter Zuglaet stehendem Aafbängeband 13 und verleihen soait dem Lagerrabmen 2, 36 eine erhöhte Stabilität.

Claims (28)

  1. DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-BierstaHt ■ Bietst. Höht 15 ■· Fostf. 1=0 68 ■ 3? (0 6121) 56 33
    t a. a-% s^-6 s ρ r ü c h β
    1} Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre? Luftkanäle u.dgl. an Decken, Balken und sontigen tragenden Konstruktionsteilen, "bestehend aus einem en dem tragenden Konstruktionsteil zu befestigenden Trägerstück und einem Aufhängeband, d&durch gekennzeichnet, dass das Trägerstück ein Gehäuse (2) mit darin drehbar gelagerter Schnecke (3) enthält, und das Aufbängeband ein Zahn- oder Schlitzband (13) ist, das im Inneren des Gehäuses entlang der Schnecke (3) im Eingriff mit deren Gängen geführt ist.
  2. 2) Aufhängevorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) der Schnebke (3) als U-förmiger oder rechteckiger Lagerräumen aus Stahlband geformt ist, wobei die schräg nach unten gerichtete Stirnseite des Lagerrabmens die Lagerung für den Betätigungsschaft der Schnecke (3)» die obfc^B Stirnwand des Lagerrahmens die Lagerbohrung für die Schnecke (3) und einen Auelass (15) für das Aufhängeband (13) enthält, während die untere, parallel zur Achse der Schnecke (3) verlaufenden Längswand (12) des Lagerrabniens (2) als üihrangsflache für das Aufhängeband
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    (13) ausgebildet ist und im unteren Seil eine Einlassöffnung
    (14) für das Zalmband (13) aufweist.
  3. 3) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (H) für das Aufhängehand (13) von der unteren Ecke des Lagerrahmens (2) in der unteren Seltenwand nach oben verlagert 1st, und el-iß Führungslasehe (16) im Bereich der Eirt"i assöffnung (K-) für das Aufhängeband (13) in der Seitenwand (12) des Lagerrahmens
    (2) ausgebildet ist.
  4. 4) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die parallel zur Achse der Schnecke (3) verlaufende und die Einlass- und Auslassöffnungen (14» 15) für das Aufhängeband (13) aufweisende Längswand (12) des rahmeuartigen Gehäuses (2) mit seitlichen, rechtwinklig gebogenen Abkantungen (12f) versehen ist.
  5. 5) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprache 2 bis 4, daduroh gekennzeichnet, dasj in der unteren Längswand (12) des Lagerrahmens (2) und ggf. der FUhrungslasciie (16) eine in Längsrichtung durchgehende mittige Führungsnut (22) für die Bandeahnung (20^) ausgebildet ist.
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    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bit/st. Höhe is'-Fostf. 120 68 · & 10 6121) 56 5382
  6. 6) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeiohnet, dass uöe la öss? üutexoü Söivö3iwaü3 (12) des lagsr^ rahmens (2) nach oben verlagerten Einlassöffnung (14) ein an der Schnecke (3) ausgebildeter, beispielsweise im wesentlichen zylindrischer Bond als Gegenftthriuig für das Aufhängeband (13) gegenüberliegt.
  7. 7) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, dass das Aufhangeband (13) mit einseitiger Zahnung (20) zum Eingreifen der Schneckengänge (19) zwischen den vorstehenden Zähnen (20) ausgebildet ist.
  8. 8) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeband (13) pit einseitiger Zahnung (20") zum Eingreifen der SoLneokengänge
    (19) in eingedrückte Vertiefungen ausgebildet ist·
  9. 9) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeband (13) mit doppelseitiger Zähnung (20·) ausgebildet ist.
  10. 10) Aufhängevorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeband (13) als
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    Dipl.-Phys, Heinridi Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bietet. Hohe IS · Tostf. 120 68 · & (C £121) 565382 f [J
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    Schlitzwand ausgebildet ist» das sum Singreifen der Sohne okengiuigo (19) in Sie Sohlitss (32) im lüüersn Trägernttiokes entlang der Schnecke (3) geftihrt ist.
  11. 11) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, daduroh gekennzeichnet, dass dis SohnGOkengänge (19) sögezahnartig nach oben angestellt profiliert sind.
  12. 12) Aufhängevorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 bie 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohneokengänge (3) in eine» Linksgewindes ausgebildet sine!*
  13. 13) Aufhängevorrichtuiig naoh einem der Ansprüche 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, dase die Schnecke (3) am freien Ende ihreβ, der Betätigungseinrichtung (8) entgegengesetzten EndZapfens (9) zu einer Spitze (11) ausgebildet ist.
  14. 14) Aufhängevorrichtung nach einem der Aneprüohe 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit Sohnecke (3) in einem Winkel zur Senkrechten an einem iCopfteil (1) des Trägerstüokes angeordnet ist, wobei die Auslassöffnung (15) für das Aufhängeband (13) etwa in der vertikalen Hittelebene des Kopfstückes (1) liegt.
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    DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · BIeKt. Höhe IS · Tostf. 120 68 · & (C CX 21) 56 S3
  15. 15) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 14·» dadurch gekennzeichnet« aasa äas Eopfatüok una äas als Lagerrahmen ausgebildete Gehäuse (33) der Sohnecke (3) aus einem Stück bestehen.
  16. 16) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet» dass die Lagerung der Sohneoke (3) in der unteren Stirnwand des Iegerrahmens (2) mit seitlichem Spiel ausgebildet ist.
  17. 17) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet} dass d«s KqwIstück (1) und der legerrahmen (2) aus einem Zuschnitt aus Stahlbau fe^bogen sind, wobei als Fortsetzung der unteren Stirnwand des lagerrahemns (2) Schliesslaschen (30) angeformt sind, die zum St-hliessen des Lagerrahmens (2) über die untere Sfcjtawand (12) des Lagerrahmens (2) zu biegen und ggf. durch beiapielewelse Punktsohweissen zu befestigen sind,
  18. 18) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kopfstück (1) und dem Lagerrahmen (2) ein Zwischenstück (23) gebildet ist, in welchem die beiden Wandungen aneinanderliegen und ggf. beispielsweise durch Sohweisspunkte (31) oder Hiet (24) fest miteinander verbunden sind.
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    DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierst. Kühe 15 · Tostf. 120 68 · ® IP.'1'2I) 56 53
  19. 19) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 hie 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) der Schnecke (5) um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Kopfstück (1) verbunden
  20. 20) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 19, dcduroh gekennzeichnet, dass das Kopfstück (1) mit nach unten ragenden Schwenklasohen (5) und das Gehäuse der Schnecke mit nach o'Den ragenden Schwenklaschen (6) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Schwenklasohen (5) des Kopfstückes (1) zwischen den Schwenklaschen (6) des Schneckengehäuses (2) greifen und ein die horizontale Schwenkachse bildender Bolzen (7) durch die Schwenklaschan (6) geführt ist.
  21. 21) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennseichnet, dass die Schwenklaschen (5) des Sehne ckengfciiäuses (2) und bzw. oder das Kopfstückes (1) mit Radien (21) versehen sind, ;
  22. 22) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengehäuse (2) aus Stahlband in Art eines rechteckigen lagergehäuses geformt ist, wobei die beiden Enden des Stahlbandes zu den Schwenklaschen (6) ausgebildet sind und an einem beliebigen Trägsrstück befestigt werden können.
    DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bieret. Hohe 15 Post.'. 120 68 S? (0 5121) 56 53 82 f
  23. 23) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 hie 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerstück in Art eines Rühmens oder Gehäuse (2) mit darin gelagerter Schnecke (3) ausgebildet ist, wobei der untere Teil des Rahmens bzw. Gehäuses (2) zur Lagerung der Schnecke (3) und Führung des Aufhängebandes (13) und der obere Seil als Einrichtungen zum Befestigen an einem tragenden Konstruktionsteil ausgebildet sind.
  24. 24) Aufhängeverrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) am oberen Seil mit zwei sich gegen ein tragendes Konstruktionsteil legenden, sich überlappenden Wandabschnitten (34) ausgebildet ist, in denen je eine übereinander passende Gewindebohrung (35) zum Einschrauben eines Haltebolzene und gleichzeitigen Zusammenziehens der Wandabschnitte (34) aufweist.
  25. 25) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im wesentlichen rechteckig mit sich gegen einen tragenden Konstruktionsteil legenden abgeplatteten oberen Eckteil ausgebildet ist.
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    Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Biifsl. Höhe 15 '-.Postf. 120 68 · & (0 6121) 56 53
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  26. 26) Aufladevorrichtung saoh Anspruoh 25» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an der sich am abgeplatteten Eoktell anschliessenden oberen Stirnwand (38) eine Gewindebohrung (37) aufweist.
  27. 27) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, (laduroh gekennzeichnet, dass an der Auslassöffnung (38) für das Aufhangeband (13) eine zusätzliche Einsteoklasohe (39) für das Aufhängeband (13) ausgebildet ist.
  28. 28) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlich© Einsteoklasche (39) und ggf. die Ftthrungslasohe (16) zum Abstützen des Gehäuses (2) siuf einem zu umspannenden Gegenstand, beispielsweise auf einem Rohr, ausgebildet sind.
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