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DE20014817U1 - Blumenkastenhalter - Google Patents

Blumenkastenhalter

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Publication number
DE20014817U1
DE20014817U1 DE20014817U DE20014817U DE20014817U1 DE 20014817 U1 DE20014817 U1 DE 20014817U1 DE 20014817 U DE20014817 U DE 20014817U DE 20014817 U DE20014817 U DE 20014817U DE 20014817 U1 DE20014817 U1 DE 20014817U1
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DE
Germany
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support
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holder according
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Expired - Lifetime
Application number
DE20014817U
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English (en)
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Individual
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Publication of DE20014817U1 publication Critical patent/DE20014817U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H27/00Boxes, shelves, holders or similar supports for holding flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Engelhardt & Engelhardt
Patentanwälte
Patent-Gemeinschaft
Michael und Daniel Haas
88214 Ravensburg
Blumenkastenhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter zur horizontalen Abstützung eines Blumenkastens oder dgl. an einer Balkonwand oder an einer Geländerstanage, bestehend aus einem L-förmig gestalteten Tragglied, einem mit dessen horizontal gerichteten Schenkel verstellbar verbundenes Verlängerungsglied und einem die Balkonwand oder die Geländerstange umgreifenden Haken, der an dem vertikalen Schenkel des Traggliedes angebracht ist.
30 35
Blumenkastenhalter dieser Art sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Das Verlängerungsteil und der Haken sind hierbei oftmals verstellbar miteinander verbunden, so dass, um eine Anpassung an unterschiedlich bemessene Blumenkästen und/oder Balkonwände vornehmen zu können, die einzelnen Teile jeweils mittels einer oder mehrerer Schrauben miteinander zu verspannen sind. Die Schraubverbindungen können sich aber lockern, lösen oder brechen, auch ein Durchrosten ist möglich, so dass in derartigen Fällen eine sichere Abstützung des Blumenkastens nicht mehr gewährleistet ist.
Durch die EP 0 518 193 B1 ist es zwar bekannt, den Haken formschlüssig mit dem Träger zu verbinden, in dem der in den Haken eingearbeitete Schlitz in den beiden Randbereichen mit Aussparungen nach Art einer Verzahnung versehen wird, in die das als Gegenstück ausgebildete Tragglied einsetzbar ist. Mit Hilfe einer von unten
an den Haken angelegten Brücke und einer in diese eingreifenden und einen abgekanteten Schenkel des Traggliedes durchgreifenden Schraube ist der Haken zwischen diesen zu verspannen. Durch die Verzahnungen wird zwar die Tragsicherheit erhöht, die Montage des Hakens an dem Tragglied erfordert aber Geschick, auch sind bei dieser Ausgestaltung die Schrauben von Zeit zu Zeit nachzuziehen, zumal diese durch die Gewichtskraft des Blumenkastens stark beansprucht und einer hohen Oxidation unterworfen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Blumenkastenhalter der vorgenannten &iacgr;&ogr; Gattung derart auszubilden, dass dessen Teile fest miteinander zu arretieren sind, ohne dass es dazu zusätzlicher Verbindungsglieder in Form von Schrauben bedarf.
Der Bauaufwand, mittels dem dies zu bewerkstelligen ist, soll gering gehalten werden, dennoch soll gewährleistet sein, dass stets eine sichere Verbindung der einzelnen Teile miteinander gegeben ist. Vor allem aber soll erreicht werden, dass das Tragglied, der Haken und das Verlängerungsglied bei einfacher und wirtschaftlicher Herstellung ohne Werkzeuge in unterschiedlich wählbaren Betriebsstellungen miteinander verriegelt werden können.
Gemäss der Erfindung wird dies bei einem Blumenkastenhalter der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass zur Verbindung des Verlängerungsgliedes und/oder des Hakens mit dem Tragglied dieses jeweils mit einem Auflager versehen ist, an dem ein in Richtung des Verlängerungsgliedes und/oder des Hakens abstehender und mit einer Hinterschneidung versehener Rastvorsprung angeformt ist, und dass das Verlängerungsglied und/oder der Haken mit mehreren in Reihe angeordneten und durch Stege voneinander getrennte Ausnehmungen versehen sind, in die die Rastvorsprünge derart eingreifen, dass die Stege in Betriebsstellung in den Hinterschneidungen verrastet sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, zur Führung des Verlängerungsgliedes und/oder des Hakens das Tragglied mit diese aufnehmenden Ausnehmungen zu versehen.
Das Auflager für den Haken sollte durch eine in Richtung der Balkonwand oder der Geländerstange von dem Tragglied abstehende Abkantung gebildet sein, auf deren Unterseite der Rastvorsprung angeordnet und unterhalb dieser die den Haken
aufnehmende Ausnehmung in das Tragglied eingearbeitet ist, das Auflager für das Verlängerungsglied sollte dagegen an dem freien Ende des horizontal gerichteten Schenkels des Traggliedes auf dessen Unterseite vorgesehen und durch eine nach unten abstehende Abkantung begrenzt sein, in die die das Verlängerungsglied aufnehmende Ausnehmung eingearbeitet ist.
Angebracht ist es des weiteren, das Tragglied mit einem an dessen horizontal gerichteten Schenkel verstellbar angebrachten, vorzugsweise winkelförmig gestalteten Abstandshalter zu versehen, wobei bei einem mit einem Abstandshalter ausgestatteten Tragglied das dem Verlängerungsstück zugeordnete Auflager etwa um die Materialstärke des Abstandshalters gegenüber dem horizontalen Schenkel des Verlängerungsgliedes nach unten versetzt angeordnet sein sollte.
Ferner sollten die Enden des Traggliedes, des Verlängerungsgliedes, des Hakens und/oder des Abstandshalters jeweils halbkreisförmig abgerundet ausgebildet und das Verlängerungsstück und der Haken deckungsgleich gestaltet sein.
Wird ein Halter zur horizontalen Abstützung eines Blumenkastens gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf sehr einfache Weise möglich, das Verlängerungsglied und/oder den Haken mit dem Traggliedes zu verbinden, ohne dass es dazu besonderer Werkzeuge, zusätzlicher Verbindungsmittel oder einer besonderen handwerklichen Geschicklichkeit bedarf. Die an den Auflagen des Traggliedes angeformten Rastvorsprünge sind nämlich lediglich in eine der vorgesehenen in das Verlängerungsglied und/oder den Haken eingearbeiteten Ausnehmungen einzuführen, und die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile sind relativ zueinander zu verschieben, um einen der Stege zwischen dem Auflager und dem Rastvorsprung zu verrasten. Dadurch wird eine sichere und starre Verbindung geschaffen, die auch hohen Belastungen standhält.
Die einzelnen Bauteile des Blumenkastenhalters können auf wirtschaftliche Weise als Stanzteile gefertigt werden, dennoch ist durch die Rastverbindung stets eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Auch ist der vorschlagsgemäß ausgebildete Blumenkastenhalter ohne Schwierigkeiten an unterschiedlich breit bemessene
Blumenkästen und/oder Balkonwände anpassbar, bei einfacher Handhabung ist demnach eine vielseitige Verwendbarkeit gegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten Halters zur horizontalen Abstützung eines Blumenkastenhalters dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Figur 1 einen Blumenkastenhalter in einer perspektivischen
Darstellung,
Figur 2 den Blumenkastenhalter nach Figur 1 mit einem eingesetzten
Blumenkasten, eingehängt an einer Balkonwand,
Figur 3 den Blumenkastenhalter nach Figur 2, in Draufsicht,
Figur 4 einen Ausschnitt aus dem Blumenkastenhalter nach Figur 2,
in einer vergrößerten Darstellung, und
Figur 5 den Blumenkastenhalter nach Figur 2, in einer abgewandelten
Ausgestaltung.
Der in den Figuren 1, 2 und 5 dargestellte und mit 1 bzw. V bezeichnete Blumenkastenhalter dient zur Abstützung eines Blumenkastens 2 an einer Balkonwand 3 bzw. an einer Geländerstange 4 und besteht aus einem L-förmig gestalteten Tragglied 11, einem mit dessen abstehenden horizontal gerichteten Schenkel 13 verbundenen Verlängerungsglied 21 sowie einem Haken 31, der an dem Ende des vertikal verlaufenden Schenkels 12 des Traggliedes 11 angebracht ist. Das Verlängerungsglied 21 sowie der Haken 31 sind jeweils deckungsgleich als Winkelstück ausgebildet, deren Schenkel· 22 bzw. 32 mit dem Tragglied 11 verbunden sind und deren Schenkel 23 bzw. 33 den Blumenkasten 2 bzw. die Balkonwand 3 oder die Geländerstange 4 hintergreifen.
Zur Abstützung der Schenkel 22 bzw. 32"aes'Verlänge#rungsäfiede*s 21 bzw. des Hakens 31 an dem Tragglied 11 ist dieses in den beiden Endbereichen jeweils mit einem Auflager 14 bzw. 15 versehen, an denen die Schenkel 22 bzw. 32 anliegen. Das Auflager 14 ist durch eine Abkantung 20 begrenzt, das Auflager 15 dagegen ist durch eine Abkantung 20' gebildet. Im Bereich der Abkantungen 20 bzw. 20' sind in die Schenkel 13 bzw. 12 des Traggliedes 11 Freisparungen 18 bzw. 19 eingearbeitet, die von den Schenkeln 13 bzw. 12 durchgriffen sind.
Zur Verbindung des Verlängerungsgliedes 21 mit dem Schenkel 13 sowie des &iacgr;&ogr; Hakens 31 mit der Abkantung 20' des Traggliedes 11 sind, wie dies insbesondere der Figur 4 zu entnehmen ist, in die Schenkel 22 bzw. 32 durch Stege 25 bzw. 35 voneinander getrennte Ausnehmungen 24 bzw. 34 eingearbeitet und an dem Schenkel 13 bzw. der Abkantung 20' sind jeweils Rastvorsprünge 16 angeformt, die mit einer Hinterschneidung 17 versehen sind. Die Hinterschneidungen 17 der Rastvorsprünge 16 nehmen jeweils einen der Stege 25 bzw. 35 auf, so dass das Verlängerungsstück 21 bzw. der Haken 31 mit dem Tragglied 11 verrastet sind.
Die Rastverbindungen sind durch Einschieben der Schenkel 22 des Verlängerungsstückes 21 bzw. des Schenkels 32 des Hakens 31 in die Freisparungen 18 bzw. 19 sowie durch Einführen der Rastvorsprünge 16 in eine der Ausnehmungen 24 bzw. 34 - dabei sind die Abmessungen des Blumenkastens 2 sowie der Balkonwand 3 zu berücksichtigen - und nachfolgendem Einrasten der Stege 25 bzw. 35 in den Hinterschneidungen 17 durch Verschieben des Verlängerungsgliedes 21 bzw. des Hakens 31 zu bewerkstelligen.
Durch Verschieben des Verlängerungsgliedes 21 nach rechts bzw. des Hakens 31 nach links können die Rastverbindungen wiederum leicht gelöst werden. Ohne Werkzeuge und ohne zusätzliche Verbindungsmittel ist somit der Balkonkastenhalter 1 in kurzer Zeit, angepasst an den abzustützenden Blumenkasten 2 sowie die Breite der Balkonwand 3 bzw. den Durchmesser der Geländerstange 4, zusammenzusetzen. Durch die Rastverbindungen sind aber dennoch äußerst sichere Halterungen des Verlängerungsgliedes 21 sowie des Hakens 31 an dem Tragglied 11 gegeben.
Bei dem Blumenkastenhalter V nach Figur &bgr; 1st an'clenVf raggiiecM 1 zusätzlich ein Abstandshalter 41 angebracht, um dadurch eine weitere Abstützung zu bewerkstelligen. Mittels einer in eine in den Schenkel 13 des Traggliedes eingearbeiteten Gewindebohrung 26 eingesetzten Flügelschraube 42 ist der Abstandshalter 41 an dem Schenkel 13 befestigt. Außerdem ist das Auflager 14 um die Materialstärke des Abstandshalters 41 nach unten abgekröpft, so dass der Abstandshalter 41 zwischen dem Schenkel 13 des Traggliedes 11 und dem Schenkel 22 des Verlängerungsgliedes 21 eingespannt ist.
15. AugustoOO A2678a L\

Claims (8)

1. Halter (1, 1') zur horizontalen Abstützung eines Blumenkastens (2) oder dgl. an einer Balkonwand (3) oder an einer Geländerstange (4), bestehend aus einem L-förmig gestalteten Tragglied (11), einem mit dessen horizontal gerichteten Schenkel (13) verstellbar verbundenem Verlängerungsglied (21) und einem die Balkonwand (3) oder die Geländerstange (4) umgreifenden Haken (31), der an dem vertikalen Schenkel (12) des Traggliedes (11) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Verlängerungsgliedes (21) und/oder des Hakens (31) mit dem Tragglied (11) dieses jeweils mit einem Auflager (14, 15) versehen ist, an dem ein in Richtung des Verlängerungsgliedes (21) und/oder des Hakens (31) abstehender und mit einer Hinterschneidung (17) versehener Rastvorsprung (16) angeformt ist, und dass das Verlängerungsglied (21) und/oder der Haken (31) mit mehreren in Reihe angeordneten und durch Stege (25 bzw. 35) voneinander getrennte Ausnehmungen (24 bzw. 34) versehen sind, in die die Rastvorsprünge (16) derart eingreifen, dass die Stege (25 bzw. 35) in Betriebsstellung in den Hinterschneidungen (17) verrastet sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Verlängerungsgliedes (21) und/oder des Hakens (31) das Tragglied (11) mit diese aufnehmenden Freisparungen (18, 19) versehen ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (15) für den Haken (31) durch eine in Richtung der Balkonwand (2) oder der Geländerstange (3) von dem Tragglied (11) abstehende Abkantung (20) gebildet ist, auf deren Unterseite der Rastvorsprung (16) angeordnet und unterhalb dieser die den Haken (21) aufnehmende Freisparung (19) in das Tragglied (11) eingearbeitet ist.
4. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (14) für das Verlängerungsglied (21) an dem freien Ende des horizontal gerichteten Schenkels (13) des Traggliedes (11) auf dessen Unterseite vorgesehen und durch eine nach unten abstehende Abkantung (20') begrenzt ist, in die die das Verlängerungsglied (21) aufnehmende Freisparung (18) eingearbeitet ist.
5. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied (11) mit einem an dessen horizontal gerichteten Schenkel (13) verstellbar angebrachten, vorzugsweise winkelförmig gestalteten Abstandshalter (41) versehen ist.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem mit einem Abstandshalter (41) versehenen Tragglied (11) das dem Verlängerungsstück (21) zugeordnete Auflager (14) etwa um die Materialstärke des Abstandshalters (41) gegenüber dem horizontalen Schenkel (12) des Verlängerungsgliedes (11) nach unten versetzt angeordnet ist.
7. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Traggliedes (11), des Verlängerungsgliedes (21), des Hakens (31) und/oder des Abstandshalters (41) jeweils halbkreisförmig abgerundet ausgebildet sind.
8. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (21) und der Haken (31) deckungsgleich ausgebildet sind.
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