DE4411603C2 - Standkonsole für Heizkörper - Google Patents
Standkonsole für HeizkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Standkonsolen der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE 34 24 905 A1 ist eine Standkonsole für
Heizkörper bekannt, bei der das Konsolenstück auf der einen
Seite des Standrohres eine Feststellschraube mit einer im
Konsolenstück drehfest gehaltenen Mutter und auf der anderen
Seite des Standrohres ein vor dem Anziehen der
Feststellschraube frei einsteckbares Kunststoffteil mit einem
den unteren Rand des Heizkörpers aufnehmenden Schlitz aufweist.
Diese Ausführung ist beispielsweise bei Verwendung der
Standkonsole für einen Einplatten-Heizkörper mit
hintenliegenden Konvektionsrippen und Aufhängelaschen kaum
verwendbar, da die Aufhängelaschen so angeordnet sind, daß
die Standkonsole in einer Vertiefung der Konvektionsrippen
sitzt und eine Verstellung des Konsolenstücks bzw. ein Lösen
bzw. ein Festziehen der Feststellschraube unmöglich ist.
Um die Anwendung von Standkonsolen dieser Gattung für
Heizkörper der gebräuchlichsten Art, d. h. Einplatten-
Heizkörper mit und ohne Aufhängelaschen, Doppelplatten-
Heizkörper usw., zu gewährleisten, ist es notwendig,
entsprechende Halterungen an den Standkonsolen anzubringen.
Dies erfordert jedoch eine relativ umfangreiche Lagerhaltung
der entsprechenden Befestigungsteile, wobei dann auch oft
die Teile fehlen, die gerade benötigt werden.
Heizkörper mit einer Abdeckung haben zusätzlich den
Nachteil, daß z. B. in einem Rohbau zur Befestigung des
Heizkörpers derselbe aus der Verpackung genommen werden muß,
um die Abdeckung mühsam vom Heizkörper entfernen zu können,
da ein Einstecken des Heizkörperhalters durch die schmalen
Schlitze der Abdeckung unmöglich ist. Auch ein
ordnungsgemäßes Befestigen des Heizkörperhalters am
Heizkörper wäre durch die Schlitze sehr schwierig.
Die Mittel zum Ausrichten der aus der DE 34 24 905 A1
bekannten Standkonsole sind zudem sehr arbeitsaufwendig und
kostenintensiv. Außerdem leidet sehr stark die Optik durch
die überstehenden Einstellschrauben.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Standkonsole zu schaffen, die universell für viele Arten von
Heizkörpern einsetzbar ist und somit die Lagerhaltung von
Standkonsolen bzw. Halterungen wesentlich reduziert, und die
mit einfachen Mitteln ausrichtbar ist, wobei auch eine
Schalldämmung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 in Ver
bindung mit den Merkmalen seines Oberbegriffs gelöst.
Ein weiterer Vorteil neben der universellen
Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Standkonsole und der
geringeren Lagerhaltung ist dadurch gegeben, daß bei dem
Konsolenstück nun kein aus Kunststoff bestehendes Halteteil
auf dem beschichteten Standrohr gleitet und somit die
Festigkeit des Konsolenstücks nach Anziehen der
Feststellschraube erhöht wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer Standkonsole mit
einem Einplatten-Heizkörper im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten
Ausführungsbeispiels der Standkonsole mit einem
Einplatten-Heizkörper mit Aufhängelasche im
Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des ersten
Ausführungsbeispiels der Standkonsole mit einem
Doppelplatten-Heizkörper im Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Heizkörperhalters des
ersten Ausführungsbeispiels mit Plättchen in
Sprengdarstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Standkonsole mit
Doppelplatten-Heizkörper und Abdeckung im Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6
und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in den
Fig. 1, 2, 4 und 6.
Die dargestellte Standkonsole 1 besteht im wesentlichen
aus einer Bodenplatte 2, einer auf dieser befestigten, z. B.
auf diese aufgeschweißte Vierkantrohr-Einsteckmuffe 3 und
einem in diese einsteckbaren und lotrecht einstellbaren
Vierkant-Standrohr 4.
An dem unteren Ende 5 des Standrohres 4 sitzt ein
höhenverstellbares und feststellbares, einen Heizkörper 6
stehend abstützendes Konsolenstück 7, in dem auf der einen
Seite des Standrohres 4 ein Halteteil 8 mit einem oder
mehreren den unteren Rand 9 oder eine untere Aufhängelasche
10 des Heizkörpers 6 aufnehmenden Schlitz 11 bzw. Schlitzen
vorgesehen ist. Das Konsolenstück 7 wird in der gewünschten
Stellung durch die Feststellschraube 12 und eine Mutter 13
gehalten, die zwischen dem Halteteil 8 und dem Standrohr 4
drehfest sitzt. Dabei drückt sich eine Spitze 14 der
Feststellschraube 12 in das Standrohr 4 und zieht das
Konsolenstück 7 auf der anderen Seite des Standrohres 4
kraftschlüssig gegen dieses. Ein nach unten vorstehender
einstückiger Ansatz 15 des Halteteils 8 greift außen am
Konsolenstück 7 an und kann am gespritzten Halteteil 8 so
angeformt sein, daß dieses mit leichter Reibung am
Konsolenstück 7 gehalten wird, wenn die Feststellschraube 12
nicht angezogen ist.
In dem oberen Ende 16 des Standrohres 4 sitzt ein
höhenverstellbarer Heizkörperhalter 17, der ein Langloch 18
aufweist und an einem Schieber 19 waagerecht verstellbar ist.
Dabei wird der Heizkörperhalter 17 von einer Halteschraube 20
mit Mutter 21 gehalten. Der Schieber 19 weist an einem
Vierkantschaft 22 mindestens zwei übereinander angeordnete
Noppen 23 auf und ist mit festem Schiebesitz in dem Standrohr
4 geführt.
Der Heizkörperhalter 17 ist U-förmig ausgebildet und
weist auf der einen Seite eine Nase 24 und auf der anderen
Seite eine zwischen den seitlichen Wangen 25 und dem
Verbindungssteg 26 des Heizkörperhalters 17 einen Haltesteg
27 auf, in dem eine Stellschraube 28 vorgesehen sein kann.
Dies ist erforderlich bei Verwendung der Standkonsole 4 für
einen Doppelplatten-Heizkörper, wie in Fig. 4 dargestellt.
Dabei legt sich die Nase 24 des Heizkörperhalters 17 an die
eine Platte des Heizkörpers 2 an, und die Stellschraube 28
drückt gegen die andere Platte. Ein nachträgliches Ausrichten
des Heizkörpers 6 wird durch die Halteschraube 20 ermöglicht.
Ein unkontrolliertes Verstellen des Heizkörperhalters 17
wird durch die an der Innenseite 29 des Verbindungssteges 26
des Heizkörperhalters 17 und die auf der Kopffläche 30 des
Schiebers 19 vorgesehene Verzahnung 31 verhindert, die auch
nach Lösen der Halteschraube 20 ineinandergreift. Durch
Drücken bzw. Ziehen am Heizkörper 2 bzw. am Heizkörperhalter
17 verschieben sich die Verzahnungen 31 aufeinander und haken
sich nach leichtem Druck sofort wieder ein.
Der Heizkörperhalter 17 weist auf der der Nase 24
zugewandten Seite in den seitlichen Wangen 25 Schlitze 32 zur
Aufnahme des oberen Randes 33 oder einer der oberen
Aufhängelaschen 10 des Heizkörpers 6 auf (siehe Fig. 1 und 2).
Dazu weist der Heizkörperhalter 17 zwischen dem Haltesteg 27
und dem Schlitz 32 markierte Sollbruch- bzw. -trennstellen 34
(siehe auch Fig. 4) auf, damit der Heizkörperhalter den
Platzverhältnissen leicht angepaßt werden kann (siehe
insbesondere Fig. 2).
Zur Erhöhung der Stabilität des Heizkörperhalters 17 im
Bereich der Schlitze 32 sind in die seitlichen Wangen 25
längliche Ausnehmungen 35 eingebracht, in die U-förmig
ausgebildete, aus Metall bestehende Plättchen 36
einsetzbar bzw. einsteckbar sind (siehe Fig. 5).
Der in Fig. 6 dargestellte Heizkörperhalter 17 ist
über eine schiefe Ebene 37 desselben und eine schiefe Ebene 38
am Schieber 19 waagerecht verstellbar. Dazu ist der Schieber
19 doppel-T-förmig ausgebildet und ragt mit seinem sich
zwischen den Querstegen 39 erstreckenden Verbindungssteg 40
in einen durch seitliche Wangen 41 gebildeten Schlitz 42 des
Heizkörperhalters 17.
Die Halteschraube 20 stützt sich mit ihrem Schraubenkopf
43 an den oberen Quersteg 39 ab und erstreckt sich mit ihrem
Schraubenschaft 44 durch den Verbindungssteg 40. Dabei stützt
sich die Mutter 21 verdrehgesichert an der unteren Kante 45
des Heizkörperhalters 17 ab.
Um die Reibung zwischen der Mutter 21 und der unteren
Kante 45 beim Verstellen zu verringern, verläuft diese Kante
45 des Heizkörperhalters 17 leicht schräg zum unteren Quersteg
39 des Schiebers 19.
Zur zusätzlichen Führung des Heizkörperhalters 17 ist in
dem Verbindungssteg 40 ein parallel zur schiefen Ebene 38 des
Schiebers 19 verlaufendes Langloch 46 vorgesehen, durch das
ein an einer der Wangen 41 des Heizkörperhalters 17 befestigter
hakenförmiger Führungsbolzen 47 ragt, der mit der anderen
Wange 41 des Heizkörperhalters 17 verbindbar ist.
Der Schieber 19 weist einerseits eine Nase 48 und der
Heizkörperhalter 17 andererseits einen Haltesteg 49 zwischen
den seitlichen Wangen 41 auf. Dabei legt sich die Nase 48 des
Schiebers 19 an die eine Platte des Heizkörpers 2 an, und der
Haltesteg 49 wird durch Drehen der Halteschraube 20 gegen die
andere Platte gedrückt.
Um den Heizkörperhalter 17 für Heizkörper 2 mit
unterschiedlichen Plattenabständen verwenden zu können, weist
der Heizkörperhalter 17 mehrere Haltestege 49 auf, wobei
jeweils vor den Haltestegen 49 Sollbruch- bzw. -trennstellen
50 vorgesehen sind. Zum Verlängern des Heizkörperhalters 17
ist ein Verlängerungsstück 51 vorgesehen, das mit einem nach
oben vorstehenden Ansatz 52 den Haltesteg 49 innen leicht
klemmend übergreift.
Da der Heizkörperhalter 17 in seiner Breite der Breite
des Schiebers 19 entspricht, sind das Einstecken durch
Schlitze 53 einer Abdeckung 54 des Heizkörpers 2 und das
anschließende Festklemmen mittels der Halteschraube 20
jederzeit möglich.
Vorteilhafterweise bestehen der Heizkörperhalter 17 und
der Schieber 19 sowie das Halteteil 8 aus Kunststoff. Das
Halteteil 8 kann in einer weniger bevorzugten Ausführung auch
aus Druckguß bestehen.
Zum Ausrichten der Standkonsole 1 auf dem Rohbetonboden
oder dem Fertigbetonboden, bzw. zum Egalisieren von
Unebenheiten der Böden oder der Bodenplatte 2 der Standkonsole
1 sind unterhalb der Bodenplatte 2 Unterlegscheiben 55 aus
einem elastischen Kunststoff vorgesehen. Durch die drei
Befestigungsschrauben 56, die sich durch die Bodenplatte 2
und die Unterlegscheiben 55 bis in den Rohbeton bzw.
Fertigbeton erstrecken, ist ein Ausrichten der Standkonsole 1
in allen Richtungen möglich. Die besondere Auswahl des
Kunststoffes sorgt dafür, daß auch durch längere
Gewichtsbelastung sich die Lage der Standkonsole 1 nicht
verändert und daß zusätzlich eine Schalldämmung entsteht.
Vorzugsweise können die verschiedene Formen (rund, rechteckig,
oval o. dgl.) aufweisenden einzelnen Unterlegscheiben 55 über
Verbindungsstege 57 einstückig miteinander verbunden sein.
Dadurch und durch an die Unterlegscheiben 55 bzw. an die
Verbindungsstege 57 einstückig angeformte Zapfen, die in
entsprechende Bohrungen der Bodenplatte 2 der Standkonsole 1
einsteckbar sind (nicht dargestellt), ist gewährleistet, daß
die Unterlegscheiben 55 immer in der richtigen Lage verbleiben
(Fig. 8).
Bezugszeichenliste
1 Standkonsole
2 Bodenplatte von 1
3 Vierkantrohr-Einsteckmuffe von 1
4 Vierkant-Standrohr von 1
5 unteres Ende von 4
6 Heizkörper
7 Konsolenstück
8 Halteteil in 7
9 unterer Rand von 6
10 Aufhängelasche
11 Schlitze in 8
12 Feststellschraube in 7
13 Mutter für 12
14 Spitze von 12
15 Ansatz an 8
16 oberes Ende von 4
17 Heizkörperhalter
18 Langloch in 17
19 Schieber
20 Halteschraube für 17
21 Mutter auf 20
22 Vierkantschaft von 19
23 Noppen an 22
24 Nase von 17
25 seitliche Wangen von 17
26 Verbindungssteg zwischen 25 an 17
27 Haltesteg an 17
28 Stellschraube in 27
29 Innenseite von 26
30 Kopffläche von 19
31 Verzahnung auf 29 und 30
32 Schlitze in 25
33 oberer Rand von 6
34 Sollbruch- bzw. -trennstellen
35 längliche Ausnehmungen in 25
36 Plättchen für 25
37 schiefe Ebene an 17
38 schiefe Ebene an 19
39 Querstege an 19
40 Verbindungssteg zwischen 39
41 Wangen an 17
42 Schlitz in 17
43 Schraubenkopf von 20
44 Schraubenschaft von 20
45 Kante an 17
46 Langloch in 19
47 Führungsbolzen an 17
48 Nase an 19
49 Haltesteg an 17
50 Sollbruch- bzw. -trennstellen an 17
51 Verlängerungsstück
52 Ansatz an 51
53 Schlitz in 54
54 Abdeckung von 2
55 Unterlegscheiben
56 Schrauben in 2 und 55
57 Verbindungsstege zwischen 55.
2 Bodenplatte von 1
3 Vierkantrohr-Einsteckmuffe von 1
4 Vierkant-Standrohr von 1
5 unteres Ende von 4
6 Heizkörper
7 Konsolenstück
8 Halteteil in 7
9 unterer Rand von 6
10 Aufhängelasche
11 Schlitze in 8
12 Feststellschraube in 7
13 Mutter für 12
14 Spitze von 12
15 Ansatz an 8
16 oberes Ende von 4
17 Heizkörperhalter
18 Langloch in 17
19 Schieber
20 Halteschraube für 17
21 Mutter auf 20
22 Vierkantschaft von 19
23 Noppen an 22
24 Nase von 17
25 seitliche Wangen von 17
26 Verbindungssteg zwischen 25 an 17
27 Haltesteg an 17
28 Stellschraube in 27
29 Innenseite von 26
30 Kopffläche von 19
31 Verzahnung auf 29 und 30
32 Schlitze in 25
33 oberer Rand von 6
34 Sollbruch- bzw. -trennstellen
35 längliche Ausnehmungen in 25
36 Plättchen für 25
37 schiefe Ebene an 17
38 schiefe Ebene an 19
39 Querstege an 19
40 Verbindungssteg zwischen 39
41 Wangen an 17
42 Schlitz in 17
43 Schraubenkopf von 20
44 Schraubenschaft von 20
45 Kante an 17
46 Langloch in 19
47 Führungsbolzen an 17
48 Nase an 19
49 Haltesteg an 17
50 Sollbruch- bzw. -trennstellen an 17
51 Verlängerungsstück
52 Ansatz an 51
53 Schlitz in 54
54 Abdeckung von 2
55 Unterlegscheiben
56 Schrauben in 2 und 55
57 Verbindungsstege zwischen 55.
Claims (22)
1. Standkonsole für Heizkörper, bestehend aus einer
Bodenplatte, aus einer auf dieser befestigten Vierkantrohr-
Einsteckmuffe, aus einem in diese einsteckbaren und lotrecht
einstellbaren Vierkant-Standrohr sowie aus einem an dessen
unterem Ende auf diesem höhenverstellbar und feststellbar
sitzenden, den Heizkörper stehend abstützenden Konsolenstück
und einem in dem oberen Ende des Vierkant-Standrohres
höhenverstellbar sitzenden Heizkörperhalter, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Konsolenstück (7) auf der einen
Seite des Standrohres (4) ein Halteteil (8) mit einem oder
mehreren den unteren Rand (9) oder eine Aufhängelasche (10)
des Heizkörpers (6) aufnehmenden Schlitz bzw. Schlitzen (11)
vorgesehen ist, wobei auf der gleichen Seite des Standrohres
(4) eine Feststellschraube (12) und eine zwischen dem Halteteil
(8) und dem Standrohr (4) drehfest gehaltene Mutter (13)
vorgesehen sind, die das Halteteil (8) festziehen und das
Konsolenstück (7) auf der anderen Seite des Standrohres (4)
gegen dieses kraftschlüssig anziehen, und daß der
Heizkörperhalter (17) mit Langloch (18) bzw. Schlitz (42) an
einem Schieber (19) waagerecht verstellbar vorgesehen und mit
einer Halteschraube (20) mit Mutter (21) gehalten ist, wobei
der Schieber (19) einen mit mindestens zwei übereinander
angeordneten Noppen (23) versehenen Vierkantschaft (22)
aufweist, der mit festem Schiebesitz im Standrohr (4) geführt
ist.
2. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörperhalter (17) U-förmig ausgebildet ist und
auf der einen Seite eine Nase (24) und auf der anderen Seite
einen Haltesteg (27) zwischen den seitlichen Wangen (25) und
dem Verbindungssteg (26) des Heizkörperhalters (17) aufweist.
3. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite (29) des Verbindungssteges
(26) des Heizkörperhalters (17) und auf der Kopffläche (30)
des Schiebers (19) eine Verzahnung (31) vorgesehen ist.
4. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) auf
der der Nase (24) zugewandten Seite in den seitlichen Wangen
(25) Schlitze (32) zur Aufnahme des oberen Randes (33) oder
einer Aufhängelasche (10) des Heizkörpers (6) aufweist.
5. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Haltesteg (27) des Heizkörperhalters
(17) eine Stellschraube (28) vorgesehen ist.
6. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) zwischen dem
Haltesteg (27) und den Schlitzen (32) Sollbruch- bzw.
-trennstellen (34) aufweist.
7. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) in den
seitlichen Wangen (25) im Bereich der Schlitze (32) längliche
Ausnehmungen (35) aufweist, in die U-förmig ausgebildete, aus
Metall bestehenden Plättchen (36) zur Versteifung einsteckbar
sind.
8. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörperhalter (17) über schiebe Ebenen (37, 38)
waagerecht verstellbar ist.
9. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (19) doppel-T-förmig
ausgebildet ist und mit seinem sich zwischen Querstegen (39)
erstreckenden Verbindungssteg (40) in einen durch seitliche
Wangen (41) gebildeten Schlitz (42) des Heizkörperhalters
(17) ragt.
10. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (20) sich mit
ihrem Schraubenkopf (43) an dem oberen Quersteg (39) abstützt
und sich mit ihrem Schraubenschaft (44) durch den
Verbindungssteg (40) erstreckt, wobei sich die Mutter (21) an
der unteren Kante (45) des Heizkörperhalters (17) abstützt.
11. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (45) am unteren
Ende des Heizkörperhalters (17) schräg zum unteren Quersteg
(39) des Schiebers (19) verläuft.
12. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungssteg (40)
ein parallel zur schiefen Ebene (28) verlaufendes Langloch
(46) vorgesehen ist, durch das ein an einer der Wangen (41)
des Heizkörperhalters (17) befestigter hakenförmiger
Führungsbolzen (47) ragt, der mit der anderen Wange (41)
des Heizkörperhalters (17) verbindbar ist.
13. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) einerseits
eine Nase (48) und der Heizkörperhalter (17) andererseits
einen Haltesteg (49) zwischen den seitlichen Wangen (41)
aufweist.
14. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17)
mehrere Haltestege (49) aufweist, wobei jeweils vor den
Haltestegen (49) Sollbruch- bzw. -trennstellen (50)
vorgesehen sind.
15. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß am Heizkörperhalter (17) ein
Verlängerungsstück (51) vorgesehen ist, das mit einem nach
oben vorstehenden Ansatz (52) den Haltesteg (49) innen leicht
klemmend übergreift.
16. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) und der
Schieber (19) aus Kunststoff bestehen.
17. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (8) mit einem nach unten vorstehenden
einstückigen Ansatz (15) das Konsolenstück (7) außen leicht
klemmend übergreift.
18. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) aus Kunststoff besteht.
19. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) aus Druckguß besteht.
20. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bodenplatte (2) aus
einem elastischen Kunststoff bestehende Unterlegscheiben (55)
vorgesehen sind.
21. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheiben (55) über
Verbindungsstege (57) einstückig miteinander verbunden sind.
22. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheiben (55) bzw.
die Verbindungsstege (57) einstückig angeformte Zapfen
aufweisen, die in entsprechende Bohrungen der Bodenplatte (2)
einsteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411603A DE4411603C2 (de) | 1993-05-04 | 1994-04-02 | Standkonsole für Heizkörper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314567 | 1993-05-04 | ||
DE4411603A DE4411603C2 (de) | 1993-05-04 | 1994-04-02 | Standkonsole für Heizkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411603A1 DE4411603A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4411603C2 true DE4411603C2 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=6487040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
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-
1994
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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