DE7301402U - Oberflachenentwasserungsnnne mit Ver ankerungsnuten - Google Patents
Oberflachenentwasserungsnnne mit Ver ankerungsnutenInfo
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Description
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stoff, Kunstharzbeton oder Asbestzement mit seitlichen Verankerungs nuten zur besseren Verbindung im anzuschließenden Straßen - oder Hof belag
(Ortbeton, Magadamm oder ähnliches).
Ablaufrinnen zur Oberflächenentwässerung aus dem Werkstoff Kunststoff
(Polyätylen oder ähnliches), Kunstharz, gebundener Beton oder Asbest zement
haben den Nachteil, daß sie beim Einbau der Oberflächenent Wässerungsrinne mit dem anzuschließenden bzw« zu umhüllenden Ortbeton belag
aufgrund der Werkstoffgegensätze sich schlecht verbinden. Dies
umsomehr, als daß die bekannten Oberflächenentwässerungsrinnen aus den
vorerwähnten Werkstoffen glatte Außenseiten haben und eine Verbindungs hilfe
bzw. VerbindungsbrUcke durch rauhe Oberflächenstrukturen oder sonstigen wirkungsvollen Ausnehmungen nicht gegeben ist.
Um eine wesentlich bessere Verbindung zwischen solch einer Oberflächen entwässerungsrinne
und dem anzuschließenden bzw. zu umhüllenden Belag zu erreichen, wurde an den Außenflächen horizontale Verankungsnuten ange
bracht. Bezüglich der Anzahl und Gestaltungsform der Verankerungsnuten
wurden verschiedene Versuche vorgenommen. Es hat sich dabei bezüglich
der Anzahl der Verankerungenuten als optimal herausgestellt, daß bei Oberflächenentwässerungsrinnen mit einer seitlichen Höhe von
zirka 11 - 15 cm eine horizontale Verankerungsnute auf jeder Seite
jnd bei einer Oberflächenentäwsserungsrinne mit einer seitlichen
Höhe von zirka 16 - 20 cm zwei horizontale Verankerungsnuten auf jeder Seite ausreichend sind. Bei Oberflächenentwässerungsrinnen
mit größeren Seitenhöhen empfiehlt sich in denselben Verhältnis, das heißt alle 5 cm Seitenhöhe eine horizontale Verankerungsnute, weitere
An der Bodenseite der Oberflächenentwässerungsrinne kann ebenfalls
eine durchgehende Verankerungsnute angebracht werden. Wichtig ist es, daß die Verankerungsnuten horizontal die gesamte Länge der Ober flächenentwässerungsrinnen
durchlaufen und sich nahtlos an die Ver ankerungsnute der nächsten Oberflächenentäwsserungsrinne angliedert,
sodaß bei Aneinanderreihen der verschiednen Oberflächenentwässerungs ■
rinnen sich eine durch-laufende Verankerungsnute fUr die gesamte
Leitung ergibt.
3 -
Betreffend der Form der Verbindungsnuten genügt an sich schon eine
dreieckige Form, wobei je ungleichschenkliger bzw. tiefer die Drei eckausnehmung
ist, die Verbindung bzw. Verankerung intensiver erfolgt.
Dieselbe gilt auch schon fUr eine stärkere konkaver Form der Ver ankerungsnuten.
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hat, wobei die kleinere Fläche der kegel:Jr^igen Nutausnehmung nach
der Außenseite (Eintrittsfläche des anzuschließenden Belags) ange ordnet
ist. Dadurch ergibt sich eine praktisch unlösbare Verbindung bzw. Verankerung zwischen der Oberflächenentwässerungsrinne und dem
anzuschließenden bzw. zu umhüllenden Belag.
Den selben Effekt erzielen Nutausnehmungsn, welche die Ausschnitte
eines Kreises darstellen, bei der der Kreisausschnitt mindestens 240° betragen soll.
4 -
Die Verankerung der Oberflächenentwässerungsrinne im anzuschließen den
bzw. zu umhüllenden Belag kann weiterhin dadurch gesteigert werden, daß auch an der Unterseite der Oberflächenentwässerungsrinne
eine oder mehrere durchlaufende Verankerungsnuten angeordnet werden,
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist es möglich, die horizontal
angeordneten Verankerungsnuten durch verdikal angeordnete Verankerungsnuten zu verbinden, sodaß gerippeähnliche Ausnehmungen entstehen die
eine noch intensivere Verankerung gewährleisten*
Fig. 1 stellt den Schnitt der Oberflächenentwässerungsrinne dar, wobei
an der Außenfläche 1 der Oberflächenentwässerungsrinne sowie an der Unterseite der Oberflächenentwässerungsrinne dreieckige
Nutausnehraungen 3 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt Nutausnehmungen sowohl an der Außenseite 1 wie auch an
der Unterseite der Oberflächenentwässerungsrinne, welche konkaver Form 4 haben.
730Ί4&224.5.73
darstellt, wobei die kleinere Kegelfläche 6 α nach außen und die größere Kegelfläche 5 α nach innen angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt eine Nutausnehmung welche den Ausschnitt eines Kreises 6
darstellt, wobei der Kreisausschnitt mindestens 240 betragen soll. Bei dieser Art der Nutausnehmung ist auch wie bei der
Nutausnehmung wie nach Figur 3 dargestellt, eine besonders in tensive Verankerung zwischen Oberflächenentwässerungsrinne und
anzuschließenden bzw. zu umhüllenden Belag gegeben.
Fig. 5 zeigt Seitenansicht einer aneinandergereihten Oberfiächenent wässerungsrinnenleitung
mit einer horizontalen Nutausnehmung 7 bei den kleineren Oberflächenentwässerungsrinnen, sowie zwei
horizontale Nutausnehmungen 7 und 8 bei den höheren Oberflächen
enttisserungsrinnen, wobei die horizontalen Ausnehmungen 7 und 8
noch einmal durch verdikale Nutverankerungen 9 α gerippeartig verbunden sind.
Claims (6)
1. Oberflächenentwässerungsrinne mit Verankerungsnuten dadurch
gekennzeichnet, daß an den äußeren Flächen 1 und 2 welche von dem anzuschließenden Belag (Beton, Magadamm oder ähnliches)
umhüllt werden, durchlaufende horizontale Nutausnehmungen ange bracht
sind.
2. Oberflächenentwässerungsrinne mit Verankerungsnuten nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutausnehmungen 3 dreieckigen Querschnitt aufweisen,)
3· Oberflächenentwässerungsrinne mit Verankerungsnuten nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutausnehmungen 4 durch eine kon kave Wölbung der äußeren Flächen 1 und 2 gebildet werden.
4. Oberflächenentwässerungsrinne mit Verankerungsnuten nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nutausnehmungen den Ausschnitt eines Kegels 5 darstellt und die kleinere Querschnitts fläche
der Kegelform 6 α nach außen und die größere Querschnitts fläche der Kegelform 5 α nach innen angeordnet is t.
- 2
5. Oberflächenentwässerungsrinne mit Verankerungsnuten nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nutousnehmungen 6
einen Kreisausschnitt von mindestens 240 darstellt.
6. Oberflächenentwässerungsrinne mit Verankerungsnuter nach Anspruch 1
bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Nutausnehmungen
7 und 8 durch verdikdb Nutverankerungen 9 α gerippeartig mitein ander
verbunden werden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7301402U true DE7301402U (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=1288839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7301402U Expired DE7301402U (de) | Oberflachenentwasserungsnnne mit Ver ankerungsnuten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7301402U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844748A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-04-26 | Poly Bauelemente Ag | Entwaesserungsrinne |
EP0344423A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-06 | HAURATON BETONWARENFABRIK GMBH & CO. KG | Rinne, insbesondere Entwässerungsrinne |
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- DE DE7301402U patent/DE7301402U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844748A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-04-26 | Poly Bauelemente Ag | Entwaesserungsrinne |
EP0344423A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-06 | HAURATON BETONWARENFABRIK GMBH & CO. KG | Rinne, insbesondere Entwässerungsrinne |
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