DE2165322A1 - Baustein - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/18—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
-
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- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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Description
Havard Industrial Development PTY LTD
Baustein
Die Erfindung betrifft Bausteine, insbesondere von hohler gehäuseähnlicher Form, die aus Preßstoff sein und
an ihren Enden so geformt sein können, daß benachbarte Steine einer Reihe ineinandergesteckt werden können, während sie oben und unten so geformt sind, daß Bausteine nachfolgender Reihen ineinandergesteckt werden können.
an ihren Enden so geformt sein können, daß benachbarte Steine einer Reihe ineinandergesteckt werden können, während sie oben und unten so geformt sind, daß Bausteine nachfolgender Reihen ineinandergesteckt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung hohler preßgeformter
Steine, aus denen eine Wand mit zusammenhängenden Hohlräumen von oben nach unten gebaut und nachfolgend
zur Festigkeit und Isolierung gefüllt werden kann, welche Steine Mittel aufweisen, durch welche die Wand wirksam verstärkt werden kann.
zur Festigkeit und Isolierung gefüllt werden kann, welche Steine Mittel aufweisen, durch welche die Wand wirksam verstärkt werden kann.
Ein erfxndungsgemässer Baustein weist zwei Seiten auf, die miteinander durch in Abstand befindliche parallele
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Endabschnitte verbunden sind, von denen jeder mit dem
gegenüberliegenden Endabschnitt eines ähnlichen Steins zusammengefügt werden kann, die Oberkantenteile der
Seiten mit den Unterkantenteilen der Seiten eines ähnlichen darüber befindlichen Steins zusammengefügt werden
können, die Seiten ferner miteinander durch ein Querstück mit einem in der Längsrichtung erweiterten Mittelteil
verbunden sind, durch welche eine öffnung von oben nach unten geformt ist und vorzugsweise in Form eines
hohlen Quadrats, deren diagonal entgegengesetzte Eckenteile mit den Seiten des Steins verbunden sind. Vorzugsweise
ist ein Stein mit zwei Querstücken versehen, die sich in der Längsrichtung voneinander in Abstand befinden, so daß, wenn solche Steine endweise ineinandergefügt werden, in jeder einer Anzahl waagrechter Reihen
in Mauerbindung die öffnungen durch die Querstücke der verschiedenen Reihen sich zur Aufnahme vertikaler Verstärkungsglieder
in vertikaler Ausfluchtung befinden.
Die erfindungsgemasse Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen
gekennzeichnet und anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Steins;
Fig. 2 eine Draufsicht des Steins;
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriß vom linken Ende des in Fig.l
und 2 dargestellten Steins;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in
Fig. 2;
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Fig* 5 eine Ansicht im Aufriß des rechten Endes des in Fig. 1 und 2 dargestellten Steins;
Fig. 6 eine Ansicht des Steins im Längsschnitt;
Fig. 7 eine Ansicht im Längsschnitt einer Anordnung von
Steinen und Verstärkungen;
Fig* 8 eine Ansicht im Aufriß eines Teils einer Wand,
die hauptsächlich aus den Steinen hergestellt iät;
Fig* 9 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt
nach der Linie 9-9 in Fig* 8 und
FigilÖ in vergrö ssertem' Maßstab eine Ansicht im Schnitt
nach der Linie 10-10 in Fig. 8.
Jeder Baustein 10 ist aus einem Material, wie Polyvinylchlorid,
preßgeformt, das, obwohl es ziemlich starr ist, einen gewissen Grad elastischer Biegsamkeit hat. Der Stein
besitzt parallele Seiten 11,die miteinander durch einen
ersten Endabschnitt 12, einen zweiten Endabschnitt 13,
einen zwischenliegenden Queräbschnitt IM- und durch zwei
Querstücke 15 verbunden sind.
Jede Seite 11 ist von der Aussenseite oben und an dem
einen Ende zur Bildung von oberen und Endgratstucken 16.
bzw. 17 von halber Dicke ausgefalzt und ist von der Innenseite
unten und am anderen Ende zur Bildung unterer und Endgratstücke 18 bzw* 19 ausgefalzt. Jede Seite ist durch
eine Innenleiste 20 und durch Verstrebungen 21 verstärkt.
Die Seitenteile beider Endabschnitte 12 und 13 sind durch
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die.Breite der Endgratstücke 17 undlQ eingefaßt und erstrecken
sich vertikal zwischen dem oberen Ende der unteren Gratstücke 18 und der Leiste 20.
Der Mittelteil des Endabschnitts 12 bildet einen sich
nach aus sen erstreckenden rechteckigen Ansatz 22 mit einer durchgehenden rechteckigen Öffnung 2 3. Von diesem Endabschnitt
erstrecken sich zwei Nasen 24 auf jeder Seite des Ansatzes 22 nach unten.
Der Mittelteil des Endabschnittes 13 ist durch zwei stehende
Zungen 25 flankiert, die eng an jeder Seite des Ansatzes 22 am gegenüberliegenden Ende eines anderen
ähnlichen Steins zur Anlage gebracht und oben sowie unten
mit diesem Ansatz 22 ausgefluchtet werden können. Der Endabschnitt
13 weist eine mittige rechteckige Öffnung 26 auf.
Der Zwischenabschnitt 14 weist einen Quersteg 27 auf, welche
die Leisten 20 der beiden Seiten 11 miteinander verbindet und von welchem sich eine Leiste 28 senkrecht nach
oben erstreckt. Von dem näher dem Endabschnitt 13 liegenden Teil des QuerSteges 27 erstreckt sich eine Trennwand
29 nach unten, welche die Seiten 11 mit Ausnahme an ihren ausgefalzten unteren Enden miteinander verbindet. Im Abstand
von derjenigen Seite der Trennwand, die dem Endabschnitt 12 näher liegt, erstrecken sich Leisten 30 von
den Seiten der untersten ausgefalzten Teile, von denen sie getrennt sind, nach innen»
Jedes der Querstücke 15 besteht aus einem hohlen quadratischen Element mit Verbindungsstücken 31, die sich von
diagonal entgegengesetzten Ecken zu den gegenüberlxegenden Verstrebungen 21 und Leisten 20 erstrecken.
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Bei der Errichtung einer Wand wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, wird eine Anzahl Halbsteine 10a verwendet, von denen
jeder Seiten von halber Länge der beschriebenen, jedoch
sonst ähnlichen, Seiten 11 hat sowie Endabschnitte, die den vorangehend beschriebenen Endabschnitten 12 und 13
ähnlich sind, und ein einziges Querstück 15.
Die Wand weist ferner Pfeiler auf, die Aluminium-Strangpreßprofile
sein können, von denen ein Eckenpfeiler 32 in Fig. 9 und ein Verbindungspfeiler 33 in Fig. 10 gezeigt
ist.
In der Wand ist ein unteres U-Profil 34 waagrecht, beispielsweise
auf einer Beton-Bodenplatte, gelagert, auf welche eine Reihe der Steine 10 endweise aufgelegt ist,
wobei die Schenkel des U-Profils zur engen Anlage innerhalb
der unteren Gratstücke 18 der Steine ausgefalzt sind. Die Steine werden endweise derart aneinander gefügt, daß
die Gratstücke 17 an dem einen Ende des Steins 10 eng innerhalb der Gratstücke 19 am gegenüberliegenden Ende
des nächsten Steins anliegen und der rechteckige Ansatz 22 an dem einen Ende des einen Steins eng zwischen den
Zungen 25 des gegenüberliegenden Endes des anderen Steins
anliegt.
m
/
Die Steine der zweiten Reihe werden im Mauerverband gelegt, wobei die unteren Gratstüeke 18 der oberen Reihe
in enge Anlage an der Aussenseite der oberen Gratstüeke 16 der unteren Reihe kommen, wobei die Trennwand 29 und
die Leisten 30 des Zwischenabschnitts 14 jedes Steins der oberen Reihe zwischen sich den Ansatz 22 zusammengefügt
mit den Zungen 25 der entsprechenden Enden der Steine der unteren Reihe halten.
Die Blöcke sind so hergestellt, daß die hohlen Quadrate
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der Querstücke 15 der Reihen sich übereinander in Ausfluchtung
befinden, worauf rohrförmige Verstärkungen bzw. Pfosten 35 durch die ausgefluchteten hohlen Querstücke
nach unten geführt werden, wie in Fig. 7 gezeigt, sowie durch öffnungen im U-Profil 34· in eine Ausnehmung j welche
im Umfangsteil eines Betonfundaments geformt sind, in
welchem' diese durch Beton gesichert werden.
Die vertikal ausgefluchteten Enden der Steine 10 und der Halbsteine 10a liegen an einer Ecke an der entsprechend
profilierten Seite eines Eckenpfeilers 32 an und eine wei-(P
tere Wand wird in der beschriebenen Weise für die andere Seite der Ecke errichtet, derart, daß die Steine und Halbsteine
der weiteren Wand gegen eine zweite geeignet profilierte Seite des Eckenpfeilers anliegen. f
Wenn sich eine Innenwand senkrecht zur Hauptwand erstrecken
soll, ist ein Verbindungspfeiler 33 vorgesehen,· dessen entgegengesetzte Seiten, wie in Fig. 10 gezeigt, so profiliert
sind, daß sie an den entsprechenden Enden der Steine und
Halbateine anliegen, welcher Verbindungspfeiler ferner an .
einer dritten Seite zur Anlage an den Enden der Steine und Halbsteine, welche die Innenwand beginnen, profiliert ist.
Die Steine einer Wand sind mit einem Überkappungs-U-Profil
36 überkappt, dessen Schenkel von innen ausgefalzt sind, so daß sie über die oberen Gratstücke 16 der Steine und
Halbstücke (Halbsteine) der oberen Reihe passen, welches , U-Profil mit öffnungen für die rohrförmigen Pfosten 35
versehen ist, die eine Dachkonstruktion 37 tragen.
Die Wand wird besonders kräftig wegen der Verankerung der rohrförmigen Pfosten auf beiden Seiten jedes der Steine
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dadurch, daß diese durch die mit öffnungen versehenen
Querstücke 15 geführt sind, welche eine gewisse Flexibilität
haben, so daß die Wand keinen übermässigen Spannungen
ausgesetzt wird»
Die Wand läßt sich, falls erforderlich, .leicht abbauen
oder sie kann, bevor das Überkappungs-U-Profil aufgesetzt
wird, dadurch stabilisiert und isoliert wird, daß.sie
mit einem.Material, wie Polyurethanschaumstoff, gefüllt
wird, worauf die rohrförmigen Pfosten fest eingebettet und bleibende Verstärkungen in der Wand werden. Durch die
Verwendung der Pfeiler wird die Notwendigkeit vermieden, abgewinkelte Steine, T-förmige Steine udgl, zu benutzen,
und ausserdem ergeben die Pfeiler ein sauberes und attraktives Aussehen.
P atent an Sprüche:
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Claims (5)
- 21S5322Patent ansprücheBaustein mit zwei Seiten, die in Abständen durch ^-'. im wesentlichen parallele Endabschnitte verbunden■ sind, von denen jeder mit dem gegenüberliegenden _ Endabschnitt eines ähnlichen Steins zusammengefügt* werden kann, während die Oberkantenteile der Seitenmit Unterkantenteilen der Seiten eines ähnlichen darüber gelagerten Steins zusammengefügt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (11) ferner durch ein Querstück (15) mit einem in der Längsrichtung erweiterten Mittelteil verbunden sind, durch welchen eine sich von oben nach unten erstreckende Öffnung vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß, wenn eine Anzahl der Steine (10) endweise aneinander gefügt sind, in jeder einer Anzahl waagrechter Reihen im Mauerverband die öffnungen durch die Querstücke der Steine der Reihen sich in vertikaler Ausfluchtung befinden und ein vertikales Verstärkungselement (35) aufne hmen können. _
- 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (15) im wesentlichen die Form eines hohlen Quadrats hat, dessen diagonal entgegengesetzte Eckenteile mit den Seiten (11) des Steins (10) verbunden sind.309831/0022
- 3. Baustein nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seiten des Steins mit normalerweise vertikalen Gratstücken (17, 19) geformt sind, wobei die Gratstücke an dem einen Ende des Steins enge Passung innerhalb der Gratstücke des gegenüberliegenden Endes eines ähnlichen Steins erhalten können.
- H. Baustein nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterkantenteile der Seiten (11) so geformt sind, daß sie normalerweise waagrechte Gratstücke (16, 18) bilden, wobei die Gratstücke an der Oberseite des Steins enge Passung innerhalb der Gratstücke an der Unterseite eines darüber befindlichen ähnlichen Steins erhalten können.
- 5. Baustein nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (Ίΐ) durch einen zwischenliegenden Querabschnitt (IH) miteinander verbunden sind, dessen unterer Teil die oberen Teile von zusammengefügten Endabschnitten von zwei ähnlichen Steinen aufnehmen und zusammenhalten können.309831/0022Leerseite
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US3668832A (en) * | 1970-06-05 | 1972-06-13 | James D Harman | Plastic building block |
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- 1971-10-12 GB GB4747671A patent/GB1344684A/en not_active Expired
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-
1972
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Also Published As
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