DE7242348U - Faseroptische Lichtleiteranordnung - Google Patents
Faseroptische LichtleiteranordnungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DIPL. ING. · DIPL. LDW.
NÜRNBERG
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Drahtanschrift : N ο r i s ρ ο t e η t
ui.· ■:;:;.:ir. 25 036/Cz
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Abholfach, Königstraße 1 (Museumsbrücke)
kani-c Precision Industries GmbH. , oSOO Nürnberg, üecienberger Str. 155
"I'aseroptiscne Lichtleiteranordnung"
DfQ Krfindung richtet sich auf eine faseroptische Lichtioiterano_'duurig,
insbesondere Reilexicnsschranke, zur Er- :-:ielu";..i;; eines ^eiaeinsiimen Gesichtsfeldes mit wenigstens zv/ei
eincrids ^usairiTien^eführten faseroptischer. Lichtleitern, an
duren in der gleicher. Kbene liegenden Endflächen sich eine
der i)urciimi>;chun^ eier Strahlengänge der einzelnen Licht-J.e.i
ter aicueiido Intet TT-i.tionskarrjner anschließt.
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j, ι >-:ri.J ' ■' 1.''-1','.11'..!.-1I1UnUTi,1- ::n ,scnaifen, bei der eine Diu-ch-
'< 'ic. ... ί ■ ;"'..[ ;!■ ί'ΐί-'Γ' .j ■;- rer einzelnen Lichtleiter auch
bei einem Arbeitsabstand, "null", d.h. bei direkt auf der Abtastfläche
liegendem Tastkopf, stattfindet. Die Abtastung von Informationsträgern unter Berührung wirft nun ihrerseits
Probleme eigener Art cuf, denn die Spitze des Tastkopfes
unterliegt einer beachtlichen Abnutzung, die die Standdauer des Tastkopfes unzulässig weit einengt. Dagegen
ist die Technik der die Abtastergebnisse auswertenden Computer bereits so weit fortgeschritten, daß Standzeiten
in der Größenordnung von mehreren Millionen Abtastungen gefordert werden.
Eine weitere Schwierigkeit besteht aber auch darin, daß die unterschiedlichen Werkstoffe der dem Abrieb unterliegenden
Teile des Tastkopfes verschieden stark verschleißen. Ist beispielsweise der den Lichtleiter aus monofiler Glasfaser
umgebende Mantel aus Metall, vornehmlich Stahl, so bildet sich unter der Wirkung des ungleichen Verschleißes dieser
verschiedenen Werkstoffe ein Krater um die Glasfaser. Dort sammelt sich Staub an, der vornehmlich vom Abrieb der Informationsträger
stammt, und führt zu Fehlsignalen. Selbst bei gleichmäßigem Verschleiß der die Abtastspitze bildenden
Werkstoffe unterliegt das zwischen der Glasfaser und dem umgebenden Mantel angeordnete Bindemittel, ein Klebstoff o.dgl.,
einem verstärkten Abrieb. Ist die Spitze der Glasfaser aber durch diese Erscheinung einmal freigelegt, so können außerdem
leicht Beschädigungen des Lichtleiters auftreten.
-3-
Eine besondere Bedeutung erhält dieses Problem dann, wenn das Abtasten von Hand erfolgt und dabei der Tastkopf in
einer, vielfach noch wechselnden, Schräglage gehalten wird. Aus all diesen Gründen erweist sich der Tastkopf als weitaus
schwächstes Glied einer Vorrichtung zur Übernahme und Speicherung bzw. Auswertung von Informationen eines Informationsträgers
.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht, ausgehend von diesem Sachverhalt, darin, daß eine faseroptische
Lichtleiteranordnung so weiter ausgestaltet wird, daß eine Abtastung auch unter Berührung des Inforiaationstragers und
unter Führung des Tastkopfes von Hana, zu befriedigenden Ergebnissen
hinsichtlich der Qualität der Abtastung und der Standdauer des Tastkopfes führt. Zur Lösung dieser Aufgabe
sieht die Erfindung vor, den Lichtleiter, den diesen umgebenden optischen Isolator und den Mantel der Integrationskammer bindemittelfrei und stoffschlüssig miteinander zu
verbinden.
Der Fortfall eines Bindemittels zwischen Lichtleiter und Mantel der Integrationskammer beseitigt die bei gebräuchliehen
Tastköpfen auftretende ungleiche Verschleißerscheinung um das Abtastende des Lichtleiters. Darüberhinaus
lassen sich aber auch die einzelnen Teile der Integrationskammer bei stoffschlüssiger Verbindung besonders iiinig zusammenfügen.
Dieses Ziel wird in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vornehmlich dadurch erreicht, daß der Lichtleiter, der optische Isolator und der Mantel der Iiitegrationskanuner
durch eine Schmelz- oder Sinterverbindung miteinander verbrunden sind. Die verschiedenenTeile gehen dabei eine oberflächliche
Bindung ein, die ein als Fremdkörper wirkendes zusätzliches Bindemittel entbehrlich macht. Die erfindungsgemäße
Maßnahme gestattet es auchf bei Anvondung eines entsprechenden
Verfahrens, mit der Schmelz- bzw. Sinterverbindung der Teile der Integrationskaiomer zugleich die spitze
Form des Abtastkopfes auszubilden.
Nacn einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen der Lichtleiter,
sein gegebenenfalls vorhandener optischer Isolator und der Mantel der Integrationskamner aus Werkstoffen von
annähernd gleicher Abriebsfestigkeit. Selbst bei sehr langem
Gebrauch bleibt dann stets eine einwandfreie Abtastflache
am Ende des Lichtleiters vorhanden, und diese wird auch nicht durch sich ablagernden Staub beeinträchtigt, da die Abtastspitze
eine geschlossene Oberfläche behält.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn der Lichtleiter, der optische Isolator und der Mantel der Integrationskanmer aus
Werkstoffen von annähernd gleichen Vera.rbeitungseigensch.-ii'-ten
bestehen. Hierunter sind vornehmlich die Erweichungs-
bzw. Schmelztemperatur, die Wärmedehnung u.dgl. zu verstehen,
die maßgeblich dafür sind, daß zwischen Mantel und Lichtleiter weder bei der Herstellung der Integrationskammer, noch im Gebrauch
unerwünschte Kräfte, Spannungen o.dgl. auftreten, die einen vorzeitigen und vornehmlich ungleichmäßigen Verschleiß
zur Folge haben können.
Die Erfindung sieht beispielsweise vor.de η Lichtleiter aus
Glas, Kunststoff, wie Polystyrol,Quarz,S-aphir o.dgl. und den
Mantel aus Glas, vorzugsweise Schwarzglas, Kunststoff, wie Polymethacrylat,G lasemaille, Quarz o.dgl. auszubilden.Für
die Kombination Lichtleiter, einschließlich optischer Isolator einerseits und Mantel andererseits kommen dann beispielsweise
in Betracht Polystyrol-Polymethacrylat, Saphir-Glasemaille, Glas-Quarz, Quarz-Glas, Glas-Glas.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung einer faseroptischen Lichtleiteranordnung;
-6-
Figur 2 die stark vergrößerte Abtastspitze der Integrationskammer;
Figur 3 ein Detail aus Figur 2 in nochmaliger Vergrößerung;
Figur 4 eine vereinfachte Darstellung eines Herstellungsprinzips und
Figur 5 eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung der Abtastspitze.
Die faseroptische Lichtleiteranordnung ist Teil des Abtastkopfes
1 einer Vorrichtung zum Abtasten von Informationsträgern, die eine mehr oder weniger große Anzahl von Informationen
kragen. Diese werden über die im Schaft 2 untergebrachte Schaltung einem Computer zugeführt, der die Speicherung und
den Abruf der aufgenommenen Daten, bewirkt. Beim Abtasten
gleitet die Spitze 3 des Abtastkopfes 1 über den Informationsträger 4, beispielsweise ein der Auszeichnung einer Ware
dienedes Etikett. Durch eine sehr feine Auflösung, die beispielsweise 150 u betragen kann, lassen sich außerordentlich
viel Informationen auf kleinstem Raum unterbringen und übertragen.
• a
-7-
Die Spitze 3 des Abtastkopfes 1 enthält eine Integrationskammer, in der die Enden mindestens zweier Lichtleiter zusammengeführt
sind, von denen einer zu einer Lichtquelle führt, während der andsre an die Abnahmeschaltung, beispielsweise
eines Fotodetektors angeschlossen ist. Die Integrationskammer 5 weisb einen Lichtleiter t , vorzugsweise von
kreisförmigem Querschnitt,auf, der von dem optischen Isolator 7, beispielsweise ebenfalls aus Glas, umgeben ist. An der
Grenafläche zwischen Lichtleiter 6 und Isolator 7 erfolgt eine Totalreflektion der vom Lichtleiter 6 aufgenommenen
Strahlen. Der Lichtleiter 6 ist in einen Mantel 8 eingebettet, der beispielsweise aus Schwarzglas besteht, das in hohem Maße
lichtundurchlässig ist und der Abschirmung dient. Diese drei Teile verjüngen sich zur Abtastspitze 9 im gleichen Verhältnis
in der Weise, daß sie bis zur Abtastspitze 9 hin voll erhalten bleiben.
Lichtleiter 6, optischer Isolator 7 und Mantel 8 sind an
ihren Berührungsflächen zusammengesintert bzw. zusammengeschmolzen.
Dies kann etwa in der Weise erfolgen, daß der von seinem optischen Isolator 7 eingefaßte Lichtleiter 6 in
die Bohrung 10 eines Rohres 11 eingebettet und dieses im
Bereich 12 auf die entsprechende Erweichungstemperatur der
Werkstoffe erwärmt wird.Dabei löst sich an der nach unten
gerichteten Spitze dieses Werkstücks eine gewisse Materialmenge in Tropfenform ab, die die Teile des Werkstücks etwa
in der durch die gestrichelte Linie 13 angedeutetem Form spitz auszieht. Zugleich verschmelzen die verschiedenen Teile an
ihren Berührungsflächen derart, daß sich eine stoffschlüssige Verbindung ergibt. Gegeoenenfalls kann die Abtastspitze 9
noch eine mechanische Bearbeitung erfahren, so daß sie den gewünschten Kreisbogen (siehe Figur 3) erhält.
Eine andere Alternative besteht darin, das eine Ende 14 des die zusammengesinterten oder zusammengeschmolzenen Einzelteile
aufweisenden Werkstücks 15 abzuschleifen, wie dies bei 16 angedeutet ist.
Claims (5)
1. Faseroptische Lichtleiteranordnung zur Erzielung eines gemeinsamen
Gesichtsfeldes mit wenigstens zwei einends zusammengeführten faseroptischen Lichtleitern, an deren in der gleichen
Ebene liegenden Endflächen sich eine der Durchmischung der Strahlengänge der einzelnen Lichtleiter dienende Integrationskammer
anschließt, dadurch gekannzeichnet, daß der Lichtleiter (6), der diesen umgebende optische Isolator (7)
und d?r Mantel (8) der Integrationskammer (5) bindemittelfrei, stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (6), der optische Isolator (7) und der Mantel (8) der Integrationkammer (5) durch eine Schmelz- oder
Sinterverbindung miteinander verbunden sind.
3. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (6), der optische Isolator (7) und der Mantel (8) der Integrationskammer (5) aus Werkstoffen
von annähernd gleicher Abriebfestigkeit bestehen.
- 10 -
4. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3y dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6), der optische Isolator (7) und der Mantel (8) der Intergrationskammer
(5) aus Werkstoffen von annähernd gleichen Verarbeitungseigenschaften bestehen.
5. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6) aus Glas,
Kunststoff, wie Polystyrol, Quaiz, Saphir o.dgl. und der
Mantel (8) aus Glas, vorzugsweise Schwarzglas, Kunststoff,
"PoCu w e ihtnwlA i
wie -VBtfHMF* Glasemaille, Quarz o.dgl. bestehen.
wie -VBtfHMF* Glasemaille, Quarz o.dgl. bestehen.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352874A1 (de) * | 1972-10-23 | 1974-07-25 | Nippon Electric Co | Optischer lichtleiteranschluss und verfahren zu seiner herstellung |
DE2529339A1 (de) * | 1974-07-03 | 1976-01-22 | Plessey Handel Investment Ag | Sonde zum abtasten optisch codierter daten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2352874A1 (de) * | 1972-10-23 | 1974-07-25 | Nippon Electric Co | Optischer lichtleiteranschluss und verfahren zu seiner herstellung |
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DE2352874C3 (de) * | 1972-10-23 | 1976-07-01 | Nippon Electric Co | Optischer lichtleiteranschluss und verfahren zu seiner herstellung |
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