DE7237694U - Grillgerät mit vorstehenden Lagerblechen für Bratspieße - Google Patents
Grillgerät mit vorstehenden Lagerblechen für BratspießeInfo
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Description
Sini-Tuote Einto & Einto, SF-O131 Tikkurila/Pinnland
Grillgerät mit vorstehenden Lagerblechen für Brat-SjP
α. θ joe ·
Die Neuerung betrifft ein mit einem vertikalen Grillrost aufgerüstetes Grillgerät, vorzugsweise Koffergrillgerät
mit Holzkohlenfeuerung, das aus der Ebene des Grillrostes an beiden Seiten desselben vorstehende, schwenkbare
und arretierbare Lagerbleche oder -arme zur Aufnahme von Bratspießen od.dgl. aufweist.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (s. DBGM 71 34 157)
sind die Lagerarme einteilig ausgebildet und um 90° zwischen der Ebene des Grillrostes und ihrer Arbeitsiage
zur Aufnahme eines Bratspieß«» schwenkbar und in dieser
ausgeschwenkten Arbeitslage arretierbar sowie gegen Weiterschwenken gesichert. Solche Lagerbleche können sich
im Hinblick auf die Verpackungsfähigkeit des gesamten
Gerätes zu einer kofferartigen Einheit lediglich über einen Teil der Höhe des Grillrostes erstrecken, um in verpackten
Zustand deu Gerätes nicht aus dem "Koffer" hervorzuragen oder -zustehen. Außerdem ermöglichen sie nur
eine ungenügende Kapazitätsausnutzung der Heiz- oder Strahlfläche des Grillrostes, weil praktisch allein exne Reihe
Spieße in einer Ebene, im Normalfall jedoch lediglich ein einziger Spieß angeordnet werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, für mit Bratspießen arbeitende Grillgeräte Lagerarme oder -bleche zu schaffen,
die ohne Beeinträchtigung der Verpackungsfähigkeit eine
bessere Kapazitätsnutzung der Höhe und damit der Wärmeabgabe durch den Grillrost ermöglichen.
Diese Aufgabe wird von der Neuerung dadurch gelöst, daß jedes der beiden Lagerbleche mehrteilig ausgebildet ist.
Nach einem weiteren, besonders bevorzugten Merkmal der Neuerung erstreckten sich die Lagerbleche mindestens
über den größten Teil der Höhe des Qrillrostes.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darina daß die gesamte Höhe des Qrillrostes
genutzt wird und es möglich ist, jetzt auch Geräte mit höheren Grillrosten herzustellen, bei denen Grillrost
und der entsprechende Teil des Kohlenbehälters teleskopartig ineinanderschiebbar sind, so daß sich keine
größeren Transporteinheiten als bei den herkömmlichen Grillgeräten ergeben. Es wird auf diese Weise möglich,
unter Nutzung der gesamten Höhe des Grillrostes damit übereinander mehr Spieße als bisher aufnehmen zu können.
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gerbIeehe einen seitlichen Windschutz, so daß obendrein
der Gareffekt des zu grillenden Gutes verbessert wird.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken der Neuerung ist vorgesehen, daß jedes Lagerblech dreiteilig ausgebildet ist, daß die drei Teile zusammenklappbar aneinander gelagert sind und daß sie Mittel zur gegenseitigen
Arretierung aufweisen. Auf diese Weise wird ein leichtes Zusammen- oder Auseinanderklappen der Teile der Lagerbleche ermöglicht, und diese können auch mit konstuktiv
und herstellungstechnisch besonders einfachen Mittel, z.B. einfachen Drehösen oder Hohlnieten, aneinander befestigt
sein. Diese Art der Lagerung gewährleistet zudem, daß die Teile der Lagerbleche im zusammengeklappten Zustand
sich eng aufeinanderliegend befinden und damit ein Minimum an Platz einnehmen.» was für die Herstellung einer kompakten
Transporteinheit des Grillgerätes von außerordentlicher Bedeutung ist. Die Mittel zur gegenseitigen Arretierung
bestehen in einfacher Form aus Laschen und/oder Ausnehmungen, in die die Laschen eingreifen können, jedoch ist es ebensogut möglich, dä£ dis Laschen über Sa= darunter oder darüber
befindliche Teil greifen. Es handelt sich um normale Stanzteile, aus denen die Laschen herausgebogen sind.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken der Neuerung befinden sich die drei Lagerblechteile in Arbeitsposition vertikal übereinander, wodurch am besten die Gesamthöhe des
Grillrostes nutzbar wird. Dabei ist zweckmäßigerweise das Mittelteil am Grillrost schwenkbar angelenkt, während sich
das Unterteil und das Oberteil an diesem Mittelteil arretiert befinden, indem die vorerwähnte Verbindung mit den
Laschen und Ausnehmungen hergestellt wird. In bekannter Weise werden in den Teilen eine jeweils gewünschte Zahl von
Schlitzen zur Aufnahme der Bratspieße vorgesehen, wobei es
sich besonders anbietet, di^ a Schlitze im Oberteil und
Mittelteil vorzusehen.
Nach einem anderen bevorzugten Gedanken der Neuerung ist es auch möglich, daß das Unterteil mit Mitteln zur Aufnahme eines Fettauffangbleches versehen ist. Somit braucht
man das Fettauffangblech nicht mehr am Grillgehäuse selbst
zu befestigen, sondern es läßt sich in die in Arbeitsposition ausgeschwenkten Lagerbleche in einfacher Weise einschieben, indem dort eine konstruktiv leicht herstellbare
Führung und Hintergreifung mittels einer Lasche und einer Umbiegung vorgesehen ist. Die Führung kann aus am Boden
der Unterteile vorgesehenen Abwinklungen bestehen, auf denen das Fettauffangblech aufliegt, während die zweite Lagerstelle eine Lasche am vorderen Ende des Unterteiles bildet.
Dieses so eingeschobene und gehaltene Fettauffangblech
stabilisiert gleichseitig die Lage der Lagerbleche.
Endlich können nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Neuerung die Lagerbleche in eingefahrenem Zustand ihrer
-M-
Einzelteile um 90° zwischen der Ebene des Grillrostes
und ihrer Arbeitsposition zur Aufnahme der Bratspieße
schwenkbar und in dieser ausgeschwenkten Arbeitsposit.i on mit Hilfe eines Vorsprunges am Grillgehäuse und/oder- des
Auf fangb leches arretierbar sowie gegen Weiterschwcnken
gesichert sein. Ein derartiger Vorsprung am Grillgehäuse kann beispielsweise aus einem aus dem Gehäuse herausgebogenen
oder gestanzten Zapfen oder einer entsprechenden Nase bestehen, die nach Auseinanderschwenken der drei
Teile des Lagerbleches gegen eines derselben anliegt und dessen Bewegung auf den Grillrost zu verhindert.
Die Neuerung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung erkennt man ein Koffergrillgerät mit
einem Grillgehäuse I5 das hier in Arbeitsposition gezeigt
ist. Das Grillgehäuse 1 hat Seitenwände i2, und nach oben
herausgezogen ist ein Teil 121, wodurch der Gehäuseraum und damit die Fläche eines Grillroste·? 2 durch ein Zusatzgrillteil
20 vergrößerbar ist. Der Grillrost 2 sowie seine Vergrößerung 20 tind vertikal angeordnet. An den Seiten befinden
sich Lagerarme oder -bleche 3, die zum Tragen von Bratspießen 4 (strichpunktiert angedeutet) dienen. Auf
solche Bratspieße können Hähnchen, Schaschlik od. dgl. zum Zwecke des Bratens oder Grillens aufgesteckt werdet
Diese Spieße 4 sind in Schlitze 34 oder ggf. auch in Löcher
in den Lagerblechen 3 anbringbar.
Unterhalb der Bratspieße 4 befindet sich, in vorzugsweise leicht lösbarer Lagerung, ein Fettauffangblech 13- Dieses
bildet in bekannter Weise in Ruheposition, d.h. bei zusammengeklapptem Grillgerät, einen Abschlußdeckel für die Grillrostseite,
während das übrige Gerät durch die Wände des Grillgehäuses 1 abgeschlossen ist. Das Grillgerät 1 ruht auf Standbeinen
i5, die ebenfalls vorteilhaft wegschwenkbar sind,
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wenn das Gerät nicht mehr benötigt wird.
Die Lagerbleche 3 sind mehrteilig ausgebildet und zwar, im vorliegenden Beispiel, dreiteilig, wobei die drei Teile
vertikal übereinander angeordnet sind. Jedes Lagerblech besteht aus einem Oberteil 31, einem Mittelteil 32 und
einem Unterteil 33. Die Schlitze 34 zur Aufnahme der Bratspieße
sind in dem Oberteil 31 und dem Mittelteil 32 vorgesehen.
Das Mittelteil 32 ist mittels einfacher Scharniere 320 an den beiden äußeren Seitenstäben 21 des Grillrostes 2
schwenkbar gelagert. Ein Herabrutschen des Mittelteiles 32 an den Stäben 21 wird durch Querstäbe des Rostes oder
andere geeignete Mittel, beispielsweise Nocken od. dgl., verhindert.
Die drei Teile 31, 32 und 33 sind mittels einfacher Drehgelenke in Form von ösen oder drehbaren Hohlnieten 35 miteinander
verbunden, indem je ein solches Drehgelenk das Oberteil 31 und das Unterteil 33 an dem Mittelteil 32
lagert. Oberteil 31 und Unterteil 33 sind also parallel zur Ebene des Mittelteils 32 und dicht an dieser schwenkbar.
Um in Arbeitsposition ein Herabschwenken des Oberteiles zu vermeiden, ist an diesem eine Lasche 311 vorgesehen, die
die Oberkante des Mittelteils 32 übergreift. Diese Lasche ist durch einfaches Stanzen und Herausbiegen vorgesehen.
Um das Unterteil 33 in Arbeitsposition gegen das Mittelteil 32 festzusetzen, ist am Mittelteil eine ebenfalls herausgebogene
Lasche 321 vorgesehen, die in eine öffnung 33^ des
Unterteiles 30 faßt, so daß dieses nicht nach unten wegklappen kann.
Um ein seitliches Verschwenken, insbesondere in Richtung auf den Grillrost 2 hin zu vermeiden,, ist am Grillgehäuse 1 seitlich
jeweils eine Nase 11 vorgesehen, die gegen das Unterteil
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33 nach dessen Einschwenken in Arbeitsposition anliegt. Weiter nach außen vermag das Lagerblech 3 nicht auszuschwenken,
weil die Scharniere nur zu einem Verschwenken um 90° vorgesehen sind.
Das Pettauffangblech 13 braucht bei einem solchen Gerät
nicht mehr am Grillgehäuse 1 selbst befestigt z~-~* werden,
sondern es wird von den Unterteilen 33 aufgenommen. Zu diesem Zwecke ist am vorderen Ende des Unterteiles 33 eine
nach unten offene Lasche 332 herausgebogen, während sich an der Unterkante des Unterteiles 33 nach innen gebogene
Abwinklungen 333 befinden und am inneren Ende des Unterteiles 33 eine einfache, herausgebogene Führungslasche 33^.
Das Fettauffangblech 13 weist in üblicher Konstruktion einen hochgebogenen Rand 131 auf; es wird eingesetzt, indem
der hintere, später auf der Seite des Grillrostes 2 befindliche Rand unter die vorderen Laschen 332 gesetzt und das
Pettauffangblech 13 nach oben gehoben wird, bis es gegen die Lasche 332 anschlägt. Sodann wird es in Richtung auf
den Grillrost 2 geschoben, wobei es auf den Führungen 333 zu liegen kommt. Ein Abkippen nach vorne wird durch
die Führungslasche 331* verhindert.
Claims (8)
1. Mit einem vertikalen Grillrost ausgerüstetes Grillgerät, vorzugsweise Koffergrillgerät mit Holzkohlenfeuerung,
das aus der Ebene des Grillrostes an beiden Seiten desselben vorstehende, schwenkbare und arretierbare
Lagerbleche oder -arme zur Aufnahme von Bratspießen od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden Lagerbleche (3) mehrteilig ausgebildet ist.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerbleche (3) mindestens über den größten
Teil der Höhe des Grillrostes (2) erstrecken.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lagerblech (3) dreiteilig ausgebildet ist, daß die drei Teile (31, 32, 33) zusammenklappbar aneinander
gelagert sind und daß sie Mittel (311» 321, 331) zur gegenseitigen Arretierung aufweisen.
4. Grillgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die drei Lagerblechteile (31, 32, 33) in
Arbeitsposition vertikal übereinander befinden.
5. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (32) am Grillrost (2) schwenkbar
angelenkt ist:.
6. Grillgerät nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Oberteil (31) und Mittelteil (32) mit Schlitzen (34) zur Aufnahme der Bratspieße (4) versehen sind.
7. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (33) mit Mitteln (332, 333, 331I) zur
Aufnahme eines Pettauffangbleches (13) versehen ist.
8. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbleche (3) in eingefahrenem Zustand ihrer Einzelteile (31, 32, 33) usi 90° zwischen der
Ebene des Grillrostes (2) und ihrer Arbeitsposition zur Aufnahme der Bratspieße (4) schwenkbar und in
dieser ausgeschwenkten Arbeitsposition mit Hilfe eines Vorsprunges (11) am Grillgehäuse (1) und/oder
des Pettauffangbleches (13) arretierbar sowie gegen
Weiterschwenken gesichert sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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